Sind unsere Vetreter zu blöd zum Lesen?

23. Feb. 2012, 18:18 BB

Sind unsere Vetreter zu blöd zum Lesen?

Nach 2 Wochen kommen unsere Vetreter drauf daß sie beim Sparpaket über den Tisch gezogen wurden, da es jetzt auf einmal doch eine Grundsteuer ist die bei jedem Verkauf von Land- und forstwirtschaftlichen Flächen auf uns zu kommt. Da sitzen sie am Verhandlungstisch und unterschreiben was ohne es sich durchzulesen oder haben sie es nicht verstanden was sie unterschrieben haben?? Vielleicht wird diese Steuer auch noch bei einer Hofübergabe fällig, ist nur eine Vermutung von mir!!

Antworten: 3

23. Feb. 2012, 18:59 walterst

Sind unsere Vetreter zu blöd zum Lesen?

@5 vor 12 Die Befürchtung wegen Hofübergabe halte ich für übertrieben, aber nach Beobachtung der "Verhandlungen" inzwischen schon für berechtigt. Sicher nicht übertrieben sind Dein Nickname in diesem Zusammenhang und Deine Frage in der Überschrift. ich habe mir heute (in einer Kammerzeitung ist auch heute noch die Rede von der alleinigen Umwidmungsabgabe) schon überlegt, eine Initiative zu starten. Statt "Laptop und Lederhose" sollte man vielleicht das Motto "Hörgerät und Lesebrille" ausgeben und künftig dafür sorgen, dass Gesetzesentwürfe barrierefrei geschrieben und reich bebildert werden. Ich würde dabei nicht zurückschrecken und auch drastische Bilder verwenden. Z.B. Wenn soundso viel Prozent Steuer anfallen, wieviel das dann bei einem Politiker-Bier ausmachen würde, was die Finanz herunterschlürft.

23. Feb. 2012, 19:10 Neuer

Sind unsere Vetreter zu blöd zum Lesen?

Im oö. Bauern wurde diese Woche das "Spar"-paket und die darin enthaltenen Maßnahmen mit keinem Wort erwähnt! Nichts, gar nichts! Ich frage mich, was das für eine Interessensvertretung sein soll, die Ihren (Zwangs-)mitgliedern derart wichtige Informationen vorenthält? Oder schämen Sie sich gar dafür, dass sie sich derart über den Tisch ziehen haben lassen?

23. Feb. 2012, 19:32 Indianerlandwirt

Sind unsere Vetreter zu blöd zum Lesen?

In der "Kronen Zeitung" vom letzten Samstag oder Freitag war auf Seite 2 und 3 ein Bericht über das Sparpaket und die Anpassung der Grundsteuer. Laut Kronen Zeitung bleibt der Basis-Prozentsatz der Berechnung gleich. Die Gemeinden haben aber anscheinend das Recht, diesen Prozentsatz nach ihren Bedarf anzupassen. Was sie auch getan haben. Angepasst werden nur die Werte (Verkehrswert?) wovon der Prozentsatz gezogen wird. Die jetzigen Werte stammen aus dem Jahr 1972 oder so. Die Real-Anpassung kommt für die Landwirtschaft ab 2014 und für die Hausbesitzer ab 2016. Leider konnte ich sonst nirgendwo einen Artikel in einer anderen Zeitung finden, welche die Kronen Zeitung bestätigt hätte.

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