Reisebericht aus Fukushima

26. Apr. 2011, 15:13 Chevy

Reisebericht aus Fukushima

Irgendjemand hat eine gestörte Wahrnehmung - entweder sind es die Japaner oder die deutschsprachigen Medien! http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/reisebericht_aus_fukushima/ Von Dr. Andreas Kronenberg, der im Auftrag der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Japan war (Wir danken Dr. Ludwig Lindner von “Bürger für Technik e.V.”, der uns den Brief zur Verfügung stellte) 24.4.2011 Ich komme gerade von einem nachmittäglichen Spaziergang durch Fukushima City zurück, eine Stadt die aus dem völlig falschen Grund zu weltweiter Bekanntheit gekommen ist. Es ist eigentlich eine junge Stadt, wunderschön umgeben von Bergen. Ich sehe die jungen Menschen auf den Strassen, sie erinnern mich an Tokio oder Osaka. Das Leben ist normal: die Burschen flirten, die Mädels tratschen. Man trifft sich um auszugehen, oder in den Parks Sport zu treiben oder einfach nur die Kirschblüte zu fotografieren. So viele Dinge gehen mir durch den Kopf. Irgendwie passt das Bild von dem was ich hier sehe und erfahre, gar nicht zu dem Bild was die Medien in Deutschland vermitteln. Ich bin nun schon fast 2 Wochen in Japan, war mehrere Tage in Tokio und befahre nun täglich die Gegend um das Kernkraftwerk Fukushima - Dai ichi. Man fragt sich was die Hysterie in Deutschland. eigentlich soll. Hier haben die Leute ganz andere Probleme, 28000 Menschen vermisst, viele haben durch den Tsunami aber auch ihr Hab und Gut verloren. Schon die Tage in Tokio gaben mir Zeit mich etwas umzusehen, die Zeitungen zu studieren und mit den Menschen zu sprechen. Hier genießen die Leute die Kirschblüte in den Parks, und versuchen auf die ungewohnte Situation zu reagieren, dass es tatsächlich black-outs in Tokio gibt, also Strom knapp ist. Die Strassen und Gebäude sind deutlich dunkler als sonst. Und wie man hört werden auch zeitweise ganze Stadtviertel abgeschaltet, um Strom zu sparen. Und was auch auffällt ist, dass es keine Ausländer mehr auf den Strassen gibt, selbst in Akihabara. In der Zeitung las ich, dass die Einwanderungszahlen nach Tokyo um 75% eingebrochen sind, selbst nach Osaka um 50%. Die Tokioer schauen schon nach Fukushima, aber nicht mit der Panik, die wir in Deutschland haben. Sondern man möchte helfen, sammelt Geld für die Menschen vor Ort. Einer meiner britischen Kollegen ist mit einer Japanerin verheiratet und lebt in Tokyo. Seine Frau war stolz darauf, dass er mit unserer Gruppe nach Fukushima fährt. Sie hat ihm zugeredet, da sie so sicher ist, sie hilft auch etwas mit. Sie muss in der Zwischenzeit allein auf das Baby aufpassen. Auch hier in der Gegend, sowohl innerhalb der 20-30 km Zone um den Reaktor, als auch darüber hinaus, begegnen uns die Menschen sehr freundlich und interessiert. So viel internationale Aufmerksamkeit hatten sie hier wohl noch nie. Sie sind zumeist Bauern. Unsere Messgeräte sind zudem hochinteressant – wenn nur die Sprachbarriere nicht wäre. Aber so ist nur ein Japaner mit unserer Gruppe und er beantwortet freundlich die unzähligen Fragen wo wir her sind, was das für Geräte sind. Angst oder Kernkraft-Feindlichkeit finden wir praktisch gar nicht. Nur ein junger Mann begegnet mir, der seinen Job gekündigt hat um hier zu helfen, und er hofft dass die Regierung nun aus der Kernenergie aussteige. Als ich ihn frage wo dann die Energie herkommen soll und ob er sich bewusst wäre dass die Solarzellenherstellung auch giftige Abfälle produziere und Windräder unzählige Vögel töten, zuckt er mit den Schultern. Das war das einzige Mal in all den Tagen, und wir fahren jeden Tag 200-300 km in dieser Gegend. Man scheint hier zu wissen was mikro-Sievert ist und die Zahlenwerte werden kleiner, auch das wissen die Leute ganz genau. Also verraten wir ihnen auch oft den Dosiswert den wir gerade messen und das bringt ein freundliches Nicken, oder (vielleicht auch weil die meisten von uns kein Japanisch verstehen) zeigen einige Japaner freundlich mit dem Daumen nach oben und fahren weiter. Jeden Mittag gibt es offizielle Ansagen über Lautsprecher mit den aktuellen Dosiswerten in der 20 bis 30 km Zone. Vielleicht auch außerhalb, davon weiß ich leider nichts. Ich denke die Bilder (anbei) von der Küste nördlich vom Kraftwerk geben ein bisschen den Eindruck welche Tragödien sich hier wirklich abgespielt haben; leider nur viel zu wenig wird in Deutschland. über die 28,000 Toten durch den Tsunamie berichtet. Eine ganze Kleinstadt ausgelöscht! Leute die z.B. zu einem der Evakuierungszentren geflohen sind, sind dort vom Tsunamie überrascht wurden. Man berichtet mir von einem Mann, der sich am Dachbalken dieser Sporthalle festgehalten hat, um nicht mit weggeschwemmt zu werden. Der Evakuierungspunkt wurde für die Anderen zur tödlichen Falle. Auch ein ganzer Zug ist verschwunden in den Fluten. Zwei Dinge scheinen mir sehr wichtig in der deutschen Diskussion. Einmal die Tatsache, dass das Erdbeben obwohl Starke 9 (Auslegung war nur 8.2), dem Kraftwerk gar nix angetan hat. Wenn man die Zerstörungskraft des Erdbebens um das Kraftwerk sieht, die aufgerissenen Strassen, die verbogenen dicken Beton- und Stahlträger, dann muss man fast sagen, dass die Kerntechnik ja geradezu gezeigt hat, dass sie sicher ist. Die Strassen sind aufgerissen, massive Beton- oder Stahlkonstruktionen sind gebrochen oder verbogen, aber der Reaktor hat durch das Erdbeben KEINEN Schaden genommen. Daher ist die Diskussion in Deutschland über mögliche Erdbeben völlig unsinnig. Viel Beeindruckender ist aber das Gebiet wo der Tsunamie alles zerstört hat. Man erkennt wie das Wasser alles weggespült hat; nur noch die Hausfundamente stehen und verraten etwas von dem wie das Haus einmal aufgeteilt war und wo die Leitungen hereinkamen. Auf Fotos kann man dies kaum wiedergeben. Es ist kaum zu begreifen. Wenn ich durch das Gebiet fahre, kann ich das eigentlich nur mit der Druckwelle einer Atombombenexplosion vergleichen. Vielleicht erkennt man auf einigen der Bilder die umgekippten Traktoren, die weggeschwemmten meterdicken Betonplatten. Ja sogar noch tief im Landesinnern ist der Asphalt einfach weggeschwemmt. Das war mal eine Art Bundesstrasse (würde man bei uns sagen), und jetzt nur noch ein holpriger Feldweg; vereinzelt sieht man noch kleine Reste von Asphalt. Und da wo der Tsunamie die Kraft nicht mehr hatte, da fängt dann wieder Asphalt an. Als wir in diesem Gebiet messen, stoppt ein Auto und der Mann erzählte uns, dass seine Frau von den Fluten weggespült wurde. Er sagte uns, dass allein in diesem Gebiet 1000 Menschen einfach ins Meer „gespült“ wurden sind. Auch am Kraftwerk selber, haben die parkenden Autos, einen großen Schaden angerichtet, als sie vom Tsunamie erfasst wurden und gegen das Gebäude gespült wurden. Wie beschämend, dass unsere deutschen Medien kaum darüber berichten, sondern nur unsachlich und oft auch falsch über das Kraftwerk. Man bezeichnet das Kraftwerk als „Schrottreaktor“ und die Arbeiter im Werk als „Todeskandidaten“, was ich wirklich als eine Unverschämtheit empfinde – nicht nur gegenüber den Arbeitern, sondern auch gegenüber der japanischen Regierung. Die meisten japanischen Firmen haben nicht einmal den 250 milli-Sievert Grenzwert (der Regierung) angenommen, sondern sind bei einem Grenzwert von 100 milli-Sievert für ihre Arbeiter geblieben (dasselbe was für jeden Strahlenexponierten gilt, überall in der Welt). Falls die Japaner nicht lügen (was sehr unwahrscheinlich ist), dann hat bisher niemand die 250 milli-Sievert erreicht, also wird niemand sterben. Nicht nur der Reaktor, nicht nur der Unfallhergang, alles ist völlig anders als in Tschernobyl. Und dabei gehe ich noch nicht einmal auf technische Details ein, dass dieser Reaktor zum Beispiel nur einen Kreislauf hat, dass Siedewasserreaktoren deutlich weniger Sicherheitsreserven haben, als Druckwasserreaktoren. Dass dieses Kraftwerk eben keine Wasserstoffrekombinatoren hatte, wie sie in Deutschland Gang und Gebe sind und daher die Wasserstoffexplosion verhindert hätten. Man spielt in Deutschland mit den Ängsten der Leute, lässt bewusst Fakten weg oder verdreht Tatsachen. Komisch, warum ich im englischsprachigen japanischen Fernsehen (NHK) Dosiswerte und andere Fakten erhalte. In Deutschland erzählt man uns, dass die Roboter eingesetzt werden, weil kein Mensch der Strahlung im Reaktor standhalten könnte. Dabei lerne ich in NHK, dass der Roboter Dosiswerte misst, und diese bei „nur“ 50 bis 100 milli-Sievert pro Stunde liegen, also sehr wohl Personen sich dort aufhalten könnten, zugegeben nur für eine kurze Zeit, um nicht die niedrigen Grenzwerte zu übersteigen. Dann lese ich in Deutschland, dass Greenpeace Empfehlungen ausspricht zur Erweiterung der Evakuierungszone und angeblich vor Ort misst. Nur frage ich mich, warum ich oder meine japanischen Kollegen (die in mehreren Autos unterwegs sind) sie in all den Tagen nie gesehen habe. Zudem hätte Greenpeace ja gar keinen Zutritt in die 20km Zone. Dort kommen wir nur mit speziellen Papieren rein und alle Strassen sind gut abgeriegelt. Ich frage mich aber nicht nur ob Greenpeace überhaupt eine Expertise hat, sondern auch wo so eine private Organisation radioaktive Eichquellen herhaben will, um ihre Detektoren zu kalibrieren. Anderenfalls sind das doch gar keine aussagekräftigen Messwerte. Die IAEA wird die Messwerte unserer Teams veröffentlichen und wir haben sowohl Dosiswerte, Oberflächenkontaminationen, als auch in-situ gamma spectroscopy gemacht und Bodenproben genommen. Nur mit all diesen Techniken zusammengenommen, können klare Aussagen getroffen werden. Alles andere ist blanker Unsinn. Herzliche Gruesse aus Fukushima Dr. Andreas Kronenberg

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26. Apr. 2011, 17:23 traktorensteff

Reisebericht aus Fukushima

Und was soll uns das sagen? Eh nur halb so schlimm? Atomkraft ist eh super? Zum Einen: Andreas Kronenberg American Nuclear Society, ANS Institute of Nuclear Materials Management, INMM 1998-2002 member of the scientific advisory committee "Chemistry and waste managment" on the annually General Meeting of the German Nuclear Society program and organizing committee for topical meeting Decontamination&Decommissioning 2003-2006 member of the Honors and Awards Committee of the American Nuclear Society since 2009 member of the International Committee of the American Nuclear Society Zum Anderen: Atomkraftwerke werden meistens nach den nächstgelegenen größeren Städten benannt. Das Kernkraftwerk "Fukushima" liegt im Stadtgebiet von Ōkuma, das 60 km von Fukushima entfernt ist, weiter als die 20-30 km Sperrzone! Also kein Wunder, wenn man in Fukushima spazierengehen kann. Klar, an die 28.000 vermissten (alle tot) Personen ist auch zu denken und logischerweise sind die Menschen davon im Moment stärker betroffen als von den Problemen in den Atomkraftwerken. Strahlung sieht man eben nicht... Dass sich die Menschen irgendwie ablenken, ist psycholigisch gesehen ebenfalls eine normale Reaktion. Wir können uns auch nicht in die Lage der Japaner versetzen, denn wir haben nicht schon mal 2 Atombomben auf den Kopf geschmissen bekommen. Des Weiteren ist klar, dass Japan als relativ wohlhabendes Industrieland, dicht bevölkert auf einer Insel, Probleme hat, seine Energie auf andere Art und Weise zu erzeugen, als mit Atomkraft. Lösung ungewiss. Wie es wirklich mit Grenzwerten und gemessenen Werten aussieht, weiß keiner von uns. Ich habe den Medien leider nicht entnehmen können, ob das Erdbeben oder der Tsunami für die Probleme, wohl Mangel an Kühlung, verantwortlich war! Die Frage bleibt, warum man dann auf den "unsicheren" Reaktortyp gesetzt hat. Besonders "witzig" ist, deswegen zu sagen, in Deutschland ist es eh sicher. Sozusagen: "Alle Anderen machen Fehler, nur wir nicht."! Lustiges "Greenpeace-Schlagen" eines "Experten", vielleicht malen sie einen Regenbogen auf ihre Schiffe, aber müssen die Greenpeace-Leute "an Land" auch so sichtbar sein? Man muss doch nicht innherhalb von 20 km messen, um eine Ausweitung der Zone zu fordern, sondern sogar eher außerhalb der 20 km! Detektoren kalibrieren? So einen Detektor gibts im Geschäft zu kaufen, sooo ungenau werden die wohl auch nicht sein! Insgesamt kommt mir der Text beschwichtigend vor. Ein "typischer" Text eines Atom-Lobbyisten, ein bisschen an der "Wahrheit" herumdrehen, ein paar Dinge weglassen, andere (unwichtigen) Dinge dazuschreiben, unangebrachte Beispiele geben und unsinnige Verknüpfungen stricken. So wie es halt immer ist... Und am Abend geht der Herr Andreas Kronenberg mit seinen GVO-Lobbyisten-Kollegen ein Bier trinken... ;-)

26. Apr. 2011, 18:43 gdo

Reisebericht aus Fukushima

ja, somamist2 i muss da recht gebn... schad dass heute den Begriff der Verbannung nimma gibt - weil sunst hätt i di grad nach fukosima verbannt für die nächsten 10 jahr - und danach hätt i die wieder gfragt, wos dei meinung ist ... wennst dann no lebn tatast ... aber nachdem des net geht ... werd ma mit deiner meinung lebn miasn. Oba du kintast deine kinda obe schickn zun hölfn ... wä des net wos?

26. Apr. 2011, 18:51 gdo

Reisebericht aus Fukushima

chevy - und du deine a ... noch fukoshima ... die kinda ... Und host glesen was dem herrn kronbergers so gfoilt? Kernchemie - is des net wos feines? von wem der woi sei ghoilt kriegt? sicha net vun an imka ... leicht is a a freind von schüssl? hättma gen wieda des atom - gel? mein gott ... vielleicht kummt's eh schnölla wie ma domit rechnan ... weu hob ghert next's jor soin die erdbebna no störka sein wie heia ... vielleicht, wennst a glick host, kriegst dann dei atom ... chevy ... und net vergessn - die kinda obe schickn no fukoshima ...

26. Apr. 2011, 23:06 tch

Reisebericht aus Fukushima

Hallo Manni Kann es sein das der Pensionierte Obersteiger etwas wichtig machen wollte und mit dem Geigerzähler.. im Bergwerk war? lg tch

28. Apr. 2011, 10:48 gdo

Reisebericht aus Fukushima

Aus diesem Thread lerne ich: Chevy kann reden und schreiben wie ein Politiker. Nur die Wortwahl läßt manchmal zu wünschen übrig. Aber als "Stammtischpolitiker" hat er sich sicher schon den einen oder anderen Orden verdient. Darüber hinaus kann er den anderen laufend sagen wie nichts ahnend und blöd sie sind. Er selber im Gegensatz dazu weiß alles und auf alles eine Antwort. Ganz speziell in Sachen Atom ist er ein Spezialist und schon mit allen Wassern gewaschen. Auch in Sachen Adolf und Nazis ziemlich bewandert. Aus gutbürgerlicher schwarzer Mitte Rechts Familie, die wie es das Parteiprgramm vorgibt natürlich Pro-Atom ist. Vielleicht sogar ein ferner (aber nur wirklich ferner - der Sprache wegen) (Wahl)Verwandter von Schüssel. Für mich - vollkommen sinnlose Diskussion, weil hier ein Schwarzer Linke oder Liberale überzeugen will, die Ihrerseits wiederum den Schwarzen vom Gegenteil überzeugen wollen. Schad um jede Minute hier. Ausser man sieht es als Zeitvertreib und Unterhaltung - und selbst in diesem Falle ist es mühsam, weil immer der gleiche Unverstand hin und her geschoben wird - und am Ende rein gar nix rauskommt - ausser "Du bist blöder als ich" - "nein, du bist blöder ..." ... die immer gleichen Platitüden und Sandkastenspiele halt ... ziemlich auf dem Level der üblichen Yahoo-Boards halt ... Um der Sache auf den Punkt zu rücken - An Chevy hätt ich nur eine Frage, und die Antwort bitte JA oder NEIN und NICHT ausweichen auf Tsunamies und blöd und andere Themen: "Würdest Du Deine Kinder, sofern Du welche hast/oder hättest - dorthin schicken und mindestens ein Jahr leben lassen (z.B. weil es dort eine tolle Schule gibt), wo jetzt noch im nächsten Umkreis des AKW Japaner leben?" JA oder NEIN. Meine Antwort ist NEIN. Begründung: Weil ich meine Kinder diesem Risoko niemals aussetzen würde. Chevys Antwort? Und Begründung: ...

01. Mai 2011, 16:21 Restaurator

Reisebericht aus Fukushima

manche propagandastücke sind dermassen bescheuert, dass es schad um jedes wortalmosen dazu ist. dieser artikel beweist nur, für wie deppert die bevölkerung gehalten wird und wie grundlagen für die bevorstehende gehirnwäsche gelegt werden.

02. Mai 2011, 23:11 Anton_Tumbraegel

Reisebericht aus Fukushima

Sehr geehrter Herr Dr. Andreas Kronenberg Ich habe Ihren Bericht mit Interesse gelesen und mich gefragt, für wie dumm Sie Ihre Mitmenschen halten. Tut mir leid, aber mich erinnert Ihr Bericht an die deutsche Wochenschau, wo berichtet wurde, dass die deutschen Truppen nur Erfolge zu verzeichnen hatten, obwohl der Krieg schon verloren war.

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