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Problem mit der Zapfwellenkupplung? (steyr 8060)

26. Aug. 2008, 10:14 Unknown User

Problem mit der Zapfwellenkupplung? (steyr 8060)

Hab zur Heuernte meinen (im Frühling gekauften) Steyr 8060 erstmals mit zapfwelle verwendet und dabei folgendes festgestellt: das zapfwellengetriebene gerät kommt zwar durch die zapfwellenkupplung voll zum stillstand, der hebel zur systemwahl (540 / O / 1000) lässt sich aber trotz getrennter zapfwellenkupplung nicht ohne "zähneputzen" einlegen. ist das normal oder schon zeichen einer kupplungsschwäche? ist es normal dass manche gänge relativ schwer reingeht oder ist das auch anzeichen eines getriebeproblems (kannte leider nie ein neufahrzeug dieser type ;-))? wieviel kosten eigentlich kupplungs- oder getriebereparaturen an diesem traktor im schnitt? danke vielmals im voraus!

Antworten: 1

26. Aug. 2008, 10:49 diewahrheitist

Problem mit der Zapfwellenkupplung? (steyr 8060)

Hallo! Wir haben einen 8090 SK2 mit Lastschaltung, 4-fach ZW, Baujahr 1990. Bei diesem muss man trotz getrennter Zapfwellenkupplung (Kupplunghebel links ist oben) meist kurz bei niedriger Motordrehzahl (möglichst Standgas!) warten, bis die Zahnräder zusammenpassen und sich der Geschwindigkeitswahlhebel einrasten lässt. Am Besten kuppelt man aus (nur bei Zapfelle notwendig), wartet ein paar Sekunden und bewegt erst dann den Hebel zur Systemwahl, dann dürfte nichts passieren. Danach kann man ganz normal, auch gefühlvoll einkuppeln. Verwenden unseren 8090er mit Futtermischwagen-Selbstbeffüller und da muss man dauernd darauf denken, weil die ZW öfters ein- und ausgeschaltet wird, um die Kupplung zu schonen ;) So ist das zumindest bei unserem. Ich glaube, dass dieses Verhalten schon immer so war (haben ihn neu gekauft, hat mittlerweile bald 9000 Stunden), zudem ist das Zapfwellengetriebe meines Wissens unsynchronisiert und daher muss auch ein Auskuppeln ein Zähneputzen nicht immer gänzlich verhindern. Wenn trotz niedriger Motordrehzahl und längerem Wartens ein normales Einlegen einer Zapfwellengeschwindigkeit nicht geht, könnte evtl schon etwas defekt, also nicht normal sein. Ein Mechaniker müsste hier sofort Auskunft geben können, ist ja eine weit verbreitete Serie. Zu den Fahrgängen: Unter den Gängen gibt es keine merkbaren Unterschiede beim Einlegen, sie gehen alle etwas schwer. Da die Ganghebel (besonders die H-Schaltung) vor einiger Zeit schon viel Spiel hatten, haben wir einmal die Gelenke des Gestänges erneuert. Vielleicht lässt sich ein eingefleischter Steyr-Fahrer bzw. Mechaniker finden, der sofort feststellen kann, ob das Fahrgetriebe in Ordnung ist. MfG diewahrheitist

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