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Pension 285,-
03. Apr. 2019, 20:30 weissboeck75
Pension 285,-
So wenig Pension ist eine Frechheit
Antworten: 15
03. Apr. 2019, 20:58 LaLi
Pension 285,-
Die größten Gauner überhaupt!!!!! Die Katholische Kirche und die SVB........ Überall darf man ordentlich einzahlen und wird dann im Glauben gelassen einmal etwas zurück zu bekommen! Mfg Thomas
03. Apr. 2019, 21:52 Seetaler
Pension 285,-
uns Bauern wird vorgeworfen wir hätten zu wenig eingezahlt. mag stimmen, aber die Beiträge hat der Bauer erst verdienen müssen. Wenn er krank war hat er sich einen Helfer bezahlen müssen. Heut hat die SVB einen Überschuß erwirtschaftet damit die maroden SV übernommen werden . Etwas eigenartig ist die Tatsache dass ein bäuerlicher Vermieter bis max. 10 Betten daraus resultierte Einnahmen der SVB melden muss, ein nicht bäuerlicher Vermieter braucht dass nicht melden. Die SVB rechnet dann aus wieviel an Beiträgen aus der Vermietung zusätzlich zum nicht geringen Beitrag aus der Landwirtschaft. Bei der gelegentlichen Prüfung durch die SVB (wir hatten bereits Eine 1 Jahr nach der Einführung) tun sich diese Herrschaften bei den Vermietern am leichtesten, da im Meldeamt alles aufscheint. Der Prüfer hat 2 Tage gebraucht dass ich €18.- nachzahlen musste. Meine Pension ist unter € 550.-
04. Apr. 2019, 06:50 susi036
Pension 285,-
Ausgleichszulage? Ich hab keinen Pensionierten im Haus und bin selbst zu jung um mich damit zu beschäftigen, aber die müssten sie kriegen oder?Schlimm nur das Arbeitsscheue die Grundsicherung bekommen und eine Bäuerin vielleicht überdurchschnittlich viele Kindern sich da schon vera...t vorkommen muss,
04. Apr. 2019, 08:53 karl22
Pension 285,-
Wenn man sich da die mindestsicherung anschaut, kann man sich nur aufn kopf greifn. Außerdem bekommen diese meist auch noch a beihilfe für die miete und fürs heizn. Wenn das bei den bauern im übergabevertrag steht kann sich das pensionsmindernd auswirken. Denn das erspart sich ja e der pensionist, nur das die kosten halt der aktuelle bewirtschafter trägt, und der auch Mehrkosten für mehr Personen hat, ust der svb egal. Ist schon klar, wenig einzahlen = wenig herausbekommen. Nur da sollte es a mintestgrenze geben. Es kann nicht sein das man mit 285 euro abgespeist wird. ...wo liegt nochmal das Existenzminimum? Glaub da könnte man die 285€ mal 3 rechnen. Das passt einfach nicht.
04. Apr. 2019, 09:39 Vollmilch
Pension 285,-
Hallo! Meine Mutter bekommt gar keine Pension und regt sich auch nicht auf. Herr K. und seine Frau haben eine kleine Landwirtschaft bewirtschaftet, die schon vor der Pension auf Querfinanzierung angewiesen war. Davon kann man sich ja keine großartige Pension erwarten. Für den Bezug der Mindestsicherung darf man kein Vermögen besitzen (ich glaub unter 4.000€), der Vergleich hinkt also einigermaßen. LG Vollmilch
04. Apr. 2019, 09:46 mountainbiker
Pension 285,-
@Vollmilch darf man fragen wie viel dein Vater bekommt.
04. Apr. 2019, 09:52 Vollmilch
Pension 285,-
Ca. 1.250€ LG Vollmilch
04. Apr. 2019, 10:10 xaver75
Pension 285,-
Bei den 285,- gibt es eigentlich nur die Möglichkeit einer Scheidung, dann kann die Frau die Ausgleichszulage beantragen ….. mfg
04. Apr. 2019, 13:40 mittermuehl
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Sie bekommen 1225€. Sie werden wenig einbezahlt haben. Pension ist eine Versicherungsleistung die man im Verhältnis zu seinen Beiträgen von der nachfolgenden Generation aus solidarität bekommt. Selber hat man die Pension für seine Vorgänger gezahlt. Die Solidargesellschaft hat ca. 800€ als Minimumeinkommen pro Person anerkannt und bezahlt deshalb Ausgleichszulagen und Mindestsicherung. Diese werden reduziert wen man verheiratet ist, noch andere Einkünfte (Verpachtung) hat und einen großen Besitz hat (groß ist manchmnal mehr als 4000€). Vielleicht bin ich in Details nicht ganz Sattelfest aber in Summe ist es doch so. Zuletzt wurde ja die Solidargesellschaft abgewählt (böse Reichensteuer) und die Leistungsgesellschaft (weniger Förderungen, Steuerentlastung für Leistungtungsträgeer) an die Schalthebel der Macht gehieft. In dem Betreffenden Fall sollte sich der Bauer fragen warum er mehr Pension als seine Frau bekommt? Meine Frau wied eine höhere Pension als ich bekommen. In Summe auch besser so. Sie wird laut Statistik ja länger leben und auch lange ohne meine Pension leben. "Pulverfaß Landwirtschaft" gibt es keines in Ermangelung an Pulver. Es reicht noch für einen kleinen Chinakracher. Aber solange "Wachse und Weiche" gilt, freut sich immer eine Bauer wenn ein andere untergeht. Landwirtschaft hat sich selber kanibalisiert und bis zur politischen und gesellschaftlichen Bedeutungslosigkeit reduziert. Vergleichbar mit der militärischen Macht der Tiroler Schützen. Diese niedrigen Pensionen drohen aber vielen Berufsgruppen (Selbstständige, Künstler, usw.). Und da vermehrt den Frauen. Keinem wird es helfen wenn andere arme Schweine wie Zuwandere noch weniger bekommen. Vielleicht soillte man darüber Nachdenken auch denen die keine "Leistungsträger" sind im Alter mehr Geld zukommen zu lassen. Aber "dem Wähler" reicht es das es aus "Gerechtigkeit" Kürzungen gibt. Dann ist aber auch eine Pension von 300€ "gerecht". Die Pensionsmiesere für die Bauern läßt sich nur begegen wenn sich diese mit anderen sozial schwachen Gruppen vereinen. Aber im Moment geht der Zug in die Gegenrichtung.
04. Apr. 2019, 22:14 Obersteyrer
Pension 285,-
@ Forum Hallo Eine Frechheit ist der Mindestbeitrag ,der müsste doch auch gegen 0 gehen ist jedoch bei 900 Euro vierteljährlich egal wie klein die Landwirtschaft auch ist, habe selbst optiert kann beweisen das die 18000 Einheitswert unseres Betriebes niemals erreicht werden , trotzdem zahlt man 900 Euro für nichts. Würde ich wirklich 18000 Euro Einkommen aus der Landwirtschaft haben ,würde ich niemals Arbeiten gehen . Die Doppeltversicherung müsste endlich fallen , ähnlich wie früher wo man in der Landwirtschaft nurmehr eine Unfallversichung bezahlt , wenn man Arbeiten geht. Es ist einfach nur höchst Unfair , beim Arztbesuch müßte ich wenn ich mit der Bkk abrechne sogar noch dazuzahlen . Hab noch nie etwas von der Bkk gebraucht ,jede Menge eingezahlt ,bei der Pension wird sich jede Kasse auf die andere Rausreden nur mehr Pension bekommst nicht. Das ganze System schreit vor Ungerechtigkeit!!! Gruss Obersteirer
04. Apr. 2019, 22:33 norbert.s
Pension 285,-
und die ach so gnädige christliche, abendländische Regierung der Patrioten und ... schaut auf uns ... Solange so ein Verein an der Macht ist, wird diese Armut in der Pension noch angefeuert! leider!
04. Apr. 2019, 22:35 KaGs
Pension 285,-
@Obersteyrer Sehe ich anders! Jeder Lohnsteuerpflichtige zahlt für eine Selbstständige Beschäftigung. Doppelversicherung zahlt also jeder, der mehrere Berufe ausübt! Sollte der eine Beruf, z.B. Landwirtschaft, nichts abwerfen, dann eben aufgeben bzw. verpachten. Verstehe deinen Frust, aber es wäre aber ungerecht, wenn für ein gewisses Einkommen keine KV bzw. PV bezahlt werden müsste. Habe auch einige Jahre doppelt" bezahlt, bis ich eben dann verpachtete. Unter 2400 EHW zahlt man nichts, wenn ein anderer Erwerb vorhanden ist. Zumindest für die Pension ist die 2400 € Grenze relevant. Wenn nur mit den landw. Beiträgen die Pension berechnet worden wäre, würde es düster ausschauen. So haben die knapp 8 Jahre Nebenerwerb doch noch eine vierstellige Ziffer erreicht mit der Schwerarbeitsregelelung bei Antritt mit 60,5 Jahren. Was mir aber sauer aufstößt, (obwohl ich es mich eh nicht trifft), dass normale Hausbesitzer Privatzimmer betreiben können, ohne SV zu bezahlen, während die Landwirte da aber zur Kasse gebeten werden! Vielleicht sollte die Vermietung "Privatzimmer" bezeichnet werden, und nicht "Urlaub am Bauernhof"! Eigentlich geht das der SVB einen feuchten Hugo an, was in den Privaträumen passiert!
04. Apr. 2019, 23:03 Richard0808
Pension 285,-
@Obersteyerer verstehe deinen Unmut, als Nebenerwerbs Landwirt ist man die Milchkuh der Nation. Aber ganz umsonst sind deine 900 Euro auch nicht, das wirst schon bei der Pension merken. Die Unfallversicherung gilt ja nicht nur für dich sondern für den Betrieb. Und bei der Krankenversicherung wär ich mir nicht sicher ob im Hintergrund nicht die beiden Sozialversicherungen sich deine kosten Aliquot teilen.....
05. Apr. 2019, 06:53 KaGs
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@obersteyrer Nachtrag, sei froh, wenn du die Krankenversicherung "umsonst" zahlst! Viele wären froh, wenn sie nur zahlen müssten und gesund wären! Und die Krankenkassen machen sich die Kostenbeteiligungen untereinander aus!
05. Apr. 2019, 08:13 Neudecker
Pension 285,-
Hallo Seetaler Als ich den Bericht des Hans Meister erstmals gelesen habe, war ich etwas irritiert. Irgend was passt da nicht zusammen, dachte ich mir. Am nächsten Tag habe ich den Bauernsprecher angerufen. Bei diesem Gespräch haben wir die jeweiligen Standpunkte erörtert. Meine Bedenken bestehen hauptsächlich in der Beziehung von der Höhenlage des Betriebes und dem Viehbestand. Da sich unser Hof im Alpenvorland befindet und ein ähnliches Flächenausmaß dazu gehört, versuchte ich bezüglich Wirtschaftlichkeit, die beiden Betriebe zu vergleichen. Es tauchte eben die Frage auf, weshalb auf 13 Ha Grünland, 12 Rinder gehalten werden können, und warum der Einheitswert bis zur Neufeststellung so gering war.(1800 Euro) Eine andere Frage bezüglich der Sozialversicherung stellt sich, weil in diesem Bericht nur von der Alterspension die Rede ist. Dabei beinhaltet die SVdB auch die Krankenversicherung und viele gesundheitsfördernde Leistungen. Ich denke im Besonderem an die Reha- und Gesundheitsaktionen. All diese Leistungen sind unabhängig von der Höhe der einbezahlten Beiträge. Wenn der liebe LaLi seine Meinung aus der untersten Schublade holt, dann hatte er vermutlich nie eine schwere Krankheit, oder einen Unfall In der Frage nach der mangelnden Betriebsnachfolge trifteten die Meinungen vom Herrn Meister und mir, etwas weiter auseinander. Theorie und Praxis sind eben zwei Paar Schuhe. Die kleinen Bauern stöhnen und stöhnten immer unter der Last der Fixausgaben. Da sie weniger produzieren können, haben sie auch weniger Einkommen. Da waren wir uns einig. Es wird aber immer wieder behauptet, dass die Bauern in den vergangenen Zeiten mit dieser Betriebsgröße, vom landwirtschaftlichem Einkommen leben konnten. Auch das mag stimmen, Aber wie? Ein Blick in die Vergangenheit würde so manchem die Augen öffnen. Das Höfesterben hat meiner Ansicht, eher mit der Technisierung und mit der Einstellung der Elterngeneration zu tun, als mit politischen Entscheidungen. Derzeit ist es so, dass in den Bauernfamilien nur mehr ein Kind landwirtschaftlich ausgebildet wird. Alle Anderen, falls es welche geben sollte, studieren, oder erlernen einen außerlandwirtschaftlichen Beruf. Da aber zu einer geregelten Hofnachfolge ein Mann und eine Frau benötigt wird, fehlt eben eine Person. Wer studiert hat, oder irgendwo als Fachkraft sein Einkommen erwirtschaften kann, wird in den seltensten Fällen den elterlichen Betrieb übernehmen, oder in einen Anderen einheiraten. Außerdem sind die scheidenden Geschwister in der Frage des Aussizahlen‘s nicht besonders zimperlich. Der Hof ist ja in deren Augen, sooo-viel Wert. In unserer Nähe wurde wieder ein Hof an Geldanleger veräußert. Die Kinder wollten eben viel Geld sehen. Du hast in deinem interessanten Eintrag die Betriebsprüfung durch die SVdB genannt. In diesem Fall muss ich dir voll zustimmen. Ein kleiner Betrieb ist eben leichter zu kontrollieren, ist als ein großer Konzern. Wenn auch nicht viel herausschaut, bekommt der Angestellte sein Geld für die Mühewaltung. Die Frage vom Herrn Meister - Braucht man die kleinen Höfe nicht mehr? - würde ich mit der Gegenfrage – Was ist klein? – beantworten. Liebe Grüße vom Neudecker
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