Montessori

26. Okt. 2009, 13:18 biolix

Montessori

Hallo ! nur das ich da mit dem tch nicht die threats da "belaste".. hier ein eigener wer mal interesse hat sich zu informieren.. Wie gesagt wir sidn begeistert, und ich hätte es meiner Frau vor 6 Jahren auch noch nciht geglaubt das es soo ist... ;-))) ja tch sie hatte einen unehelichen Sohn, und um 1870 war es sicher nicht so einfach zu so etwas zu stehen, aber da er ihr Lebenswerk als sie gestorben war weiter geführt hat, denke ich das sie gut miteinander ausgekommen sind... ja und hier hab ich eine gute Abhandlung gefunden wer sich mit dem "Montessori Gedanken" mal auseinander setzen möchte... lg biolix http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1508/pdf/dieter_mono1508.pdf Maria Montessori und das Recht der Kinder auf Bildung Ein Beitrag zum Montessori-Jahr 2007 UNI Potsdam Die Menschheit kann auf eine Lösung ihrer Probleme […] nur dann hoffen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit und Energie auf die Entdeckung des Kindes sowie auf die Entwicklung der großen Potentialität der in ihrer Bildung begriffenen menschlichen Personalität konzentriert.1 Die Entdeckung des Kindes war für die Ärztin und Forscherin Montessori eine fortwährende Aufgabe und gleichzeitig Anregung, ein pädagogisch und psychologisch fundiertes Bildungskonzept zu erarbeiten, das dem natürlichen Prozess der kindgerechten Wissensaneignung und Fähigkeitsentwicklung entgegenkam. Dank ihrer Unterstützung gelang es behinderten Kindern, die bis dahin in Verwahranstalten weggesperrt wurden, lesen und schreiben zu lernen, teils sogar mit sehr gutem Erfolg. Diese bahnbrechenden Ergebnisse über Lernfähigkeit von Kindern mit geistigen Fehlentwicklungen führten geradewegs zu der Frage, warum ein nicht unbeträchtlicher Teil der gesunden Kinder trotz Schulbildung in der Nähe des Analphabetentums stecken blieb. Was musste und muss auch heute noch geschehen, dass Schüler nicht nur physisch, sondern auch psychisch am Unterricht teilnehmen? Albert Einstein, der ein Zeitgenosse der Montessori war, veranlasste die gängige Schulausbildung zu der Bemerkung: „Es ist in der Tat fast ein Wunder, daß die modernen Methoden des Unterrichts die heilige Neugier des Forschens noch nicht völlig erstickt haben.“2 Auch wenn die Prügelstrafe hierzulande inzwischen glücklicherweise abgeschafft ist, hat doch die Auffassung Konjunktur, dass eine von Autoritäten verordnete Disziplin für erfolgreiche Bildung notwendig sei.3 Ein fataler Irrtum: Schon Aristoteles wusste, was die modernen Wissenschaften inzwischen auch zunehmend beweisen können: „Einen jungen Menschen unterrichten heißt nicht, einen Eimer füllen, sondern ein Feuer entzünden.“4

Antworten: 5

26. Okt. 2009, 13:23 tch

Montessori

Hallo Biolix 1870 wurde sie geboren! glaube nicht das sie das schön gevögelt hat... tch

27. Okt. 2009, 10:31 mfj

Montessori

Nun, lieber Biolix – mein Nachwuchs steckt auch im Kindergarten/Schulalter. Die Montessori-Pädagogik von heute hat wie fast alle Erziehungsmethoden auch ihre Schwachpunkte. Wir waren uns mal in so einer Schule informiert. Danach haben wir beschlossen unsere Kinder auf einen „sogenannte normalen Kindergarten/ Schule“ zu geben. Die Wiedersprüche alleine hätten wohl nicht nur mich, sondern auch meine Kinder verrückt gemacht, da es bei uns zu Hause viele von den verteufelten Dingen gibt, wie TV, PC, Küchenmaschinen, Plastik usw.. Dazu kam, das der Lärmpegel in der Schule - Flugplatzniveau – erreicht hat und trotz oftmaligen einläuten des „Miniglöckchen“ nur auf Modellflugplatz-Niveau gesunken ist. Tolerierte Unordnung, nicht aufräumen und mit Sachen herum zuexperimentieren die man nicht versteht – widersprechen meinem Erziehungsgedanken gewaltig. Im wesentlichen ist Montessori die antiautoritäre Erziehung pur. Ich halte das grundsätzlich nicht von vornhinein für verkehrt, nur und das hat sich gezeigt, b rauchen oft "Montessorianer“ für den gleichen Lernerfolg länger, und sind wesentlich „sturer“. Außerdem lässt sich der Lernerfolg der Kinder von Eltern wesentlich schwerer nachvollziehen und kontrollieren. Ob sich das in unserer „Ellbogengesellschaft“ bewährt, sei mal dahingestellt. Das positive an Montessori finde ich, das Kinder ihre eigenen Lernwege finden, was wichtig für schüchterne und unselbständige Kinder ist. Ob sie, wie immer propagiert aufgrund fehlender Notengebung weniger Frustration und Lernstress erfahren, kann ich nicht beurteilen, gefordert werden müssen Kinder allemal. Theorie und Praxis sind ja immer zweipaar Schuhe. Ich denke es gibt hervorragende Einrichtungen auf üblichen Niveau – immer abhängig von den leitenden Personen, es gibt sicher auch gute „Montessori- Einrichtungen“. Hier irgendein „Schwälbchen“ auf´s Tablett zu heben, ist Tohuwabohu – schließlich wollen alle irgendwie „Zaunkönige“ werden...

27. Okt. 2009, 10:31 mfj

Montessori

Nun, lieber Biolix – mein Nachwuchs steckt auch im Kindergarten/Schulalter. Die Montessori-Pädagogik von heute hat wie fast alle Erziehungsmethoden auch ihre Schwachpunkte. Wir waren uns mal in so einer Schule informiert. Danach haben wir beschlossen unsere Kinder auf einen „sogenannte normalen Kindergarten/ Schule“ zu geben. Die Wiedersprüche alleine hätten wohl nicht nur mich, sondern auch meine Kinder verrückt gemacht, da es bei uns zu Hause viele von den verteufelten Dingen gibt, wie TV, PC, Küchenmaschinen, Plastik usw.. Dazu kam, das der zugelassene Lärmpegel - Flugplatzniveau – erreicht hat und trotz oftmaligen einläuten des „Miniglöckchen“ nur auf Modellflugplatz-Niveau gesunken ist. Tolerierte Unordnung, nicht aufräumen und mit Sachen herum zuexperimentieren die man nicht versteht – widersprechen meinem Erziehungsgedanken gewaltig. Im wesentlichen ist Montessori die antiautoritäre Erziehung pur. Ich halte das grundsätzlich nicht von vornhinein für verkehrt, nur und das hat sich gezeigt, b rauchen oft "Montessorianer“ für den gleichen Lernerfolg länger, und sind wesentlich „sturer“. Außerdem lässt sich der Lernerfolg der Kinder von Eltern wesentlich schwerer nachvollziehen und kontrollieren. Ob sich das in unserer „Ellbogengesellschaft“ bewährt, sei mal dahingestellt. Das positive an Montessori finde ich, das Kinder ihre eigenen Lernwege finden, was wichtig für schüchterne und unselbständige Kinder ist. Ob sie, wie immer propagiert aufgrund fehlender Notengebung weniger Frustration und Lernstress erfahren, kann ich nicht beurteilen, gefordert werden müssen Kinder allemal. Theorie und Praxis sind ja immer zweipaar Schuhe. Ich denke es gibt hervorragende Einrichtungen auf üblichen Niveau – immer abhängig von den leitenden Personen, es gibt sicher auch gute „Montessori- Einrichtungen“. Hier irgendein „Schwälbchen“ auf´s Tablett zu heben, ist Tohuwabohu – schließlich wollen alle irgendwie „Zaunkönige“ werden...

27. Okt. 2009, 10:32 mfj

Montessori

Nun, lieber Biolix – mein Nachwuchs steckt auch im Kindergarten/Schulalter. Die Montessori-Pädagogik von heute hat wie fast alle Erziehungsmethoden auch ihre Schwachpunkte. Wir waren uns mal in so einer Schule informiert. Danach haben wir beschlossen unsere Kinder auf einen „sogenannte normalen Kindergarten/ Schule“ zu geben. Die Wiedersprüche alleine hätten wohl nicht nur mich, sondern auch meine Kinder verrückt gemacht, da es bei uns zu Hause viele von den verteufelten Dingen gibt, wie TV, PC, Küchenmaschinen, Plastik usw.. Dazu kam, das der zugelassene Lärmpegel in der Schule - Flugplatzniveau – erreicht hat und trotz oftmaligen einläuten des „Miniglöckchen“ nur auf Modellflugplatz-Niveau gesunken ist. Tolerierte Unordnung, nicht aufräumen und mit Sachen herum zuexperimentieren die man nicht versteht – widersprechen meinem Erziehungsgedanken gewaltig. Im wesentlichen ist Montessori die antiautoritäre Erziehung pur. Ich halte das grundsätzlich nicht von vornhinein für verkehrt, nur und das hat sich gezeigt, b rauchen oft "Montessorianer“ für den gleichen Lernerfolg länger, und sind wesentlich „sturer“. Außerdem lässt sich der Lernerfolg der Kinder von Eltern wesentlich schwerer nachvollziehen und kontrollieren. Ob sich das in unserer „Ellbogengesellschaft“ bewährt, sei mal dahingestellt. Das positive an Montessori finde ich, das Kinder ihre eigenen Lernwege finden, was wichtig für schüchterne und unselbständige Kinder ist. Ob sie, wie immer propagiert aufgrund fehlender Notengebung weniger Frustration und Lernstress erfahren, kann ich nicht beurteilen, gefordert werden müssen Kinder allemal. Theorie und Praxis sind ja immer zweipaar Schuhe. Ich denke es gibt hervorragende Einrichtungen auf üblichen Niveau – immer abhängig von den leitenden Personen, es gibt sicher auch gute „Montessori- Einrichtungen“. Hier irgendein „Schwälbchen“ auf´s Tablett zu heben, ist Tohuwabohu – schließlich wollen alle irgendwie „Zaunkönige“ werden...

27. Okt. 2009, 10:33 mfj

Montessori

Nun, lieber Biolix – mein Nachwuchs steckt auch im Kindergarten/Schulalter. Die Montessori-Pädagogik von heute hat wie fast alle Erziehungsmethoden auch ihre Schwachpunkte. Wir waren uns mal in so einer Schule informiert. Danach haben wir beschlossen unsere Kinder auf einen „sogenannte normalen Kindergarten/ Schule“ zu geben. Die Wiedersprüche alleine hätten wohl nicht nur mich, sondern auch meine Kinder verrückt gemacht, da es bei uns zu Hause viele von den verteufelten Dingen gibt, wie TV, PC, Küchenmaschinen, Plastik usw.. Dazu kam, das der Lärmpegel in der Schule - Flugplatzniveau – erreicht hat und trotz oftmaligen einläuten des „Miniglöckchen“ nur auf Modellflugplatz-Niveau gesunken ist. Tolerierte Unordnung, nicht aufräumen und mit Sachen herum zuexperimentieren die man nicht versteht – widersprechen meinem Erziehungsgedanken gewaltig. Im wesentlichen ist Montessori die antiautoritäre Erziehung pur. Ich halte das grundsätzlich nicht von vornhinein für verkehrt, nur und das hat sich gezeigt, b rauchen oft "Montessorianer“ für den gleichen Lernerfolg länger, und sind wesentlich „sturer“. Außerdem lässt sich der Lernerfolg der Kinder von Eltern wesentlich schwerer nachvollziehen und kontrollieren. Ob sich das in unserer „Ellbogengesellschaft“ bewährt, sei mal dahingestellt. Das positive an Montessori finde ich, das Kinder ihre eigenen Lernwege finden, was wichtig für schüchterne und unselbständige Kinder ist. Ob sie, wie immer propagiert aufgrund fehlender Notengebung weniger Frustration und Lernstress erfahren, kann ich nicht beurteilen, gefordert werden müssen Kinder allemal. Theorie und Praxis sind ja immer zweipaar Schuhe. Ich denke es gibt hervorragende Einrichtungen auf üblichen Niveau – immer abhängig von den leitenden Personen, es gibt sicher auch gute „Montessori- Einrichtungen“. Hier irgendein „Schwälbchen“ auf´s Tablett zu heben, ist Tohuwabohu – schließlich wollen alle irgendwie „Zaunkönige“ werden...

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