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Merkregeln
30. Juni 2008, 23:23 Noro
Merkregeln
sers, ich hab mal zwei merkregeln gehört: Die Mähhöhe muss so eingestellt sein, dass eine Bierflasche liegt in den Stoppeln verschwindet bzw. grad noch sichtbar ist. Der Schwader muss so eingestellt sein, dass zwischen Boden und Zinken nur die liegende Hand durchpasst. Find ich sind logsiche Merksätze, aber stimmen die oder hab ich da was verwechselt? Mich würde auch interessieren wie hoch ihr mäht auf den intensiv und extensiv Flächen und vorallem, welchen Pflanzen bestand ihr da habt und welche Düngerform ihr verwendet. Hab ne Fläche, extensiv, zwei-drei-schnittig, Glatthafer und Weissklee Gemenge und möchte eigentich zu Kaulgras-Rotklee hin, was ja durch einen hochschnitt gefördert wird. Wenn man sich jedoch zwei Flächen von mir anschaut, die jetzt seid bei nahe 5 jahren identisch bewirtschaftet werden und den gleichen boden haben wundert man sich aber über die grossen unterschiede in der zusammensetztung.... besten dank für eure meinung
Antworten: 1
01. Juli 2008, 07:59 helmar
Merkregeln
Weißt du, es liegt viel mehr am Boden als man glaubt, ich hab auch so ein Beispiel, 2,6 ha groß. Diese Fläche hat 50m Höhenunterschied, und das ist recht interessant........auf der einen Seite die Grundgrenze mit einem Rain, auf welchem Eschen, Ahorn und einige Büsche wachsen, und diese schirmen etwas den rauen NO-Wind ab. Auf der ganzen Fläche wurde vor einigen Jahren nachgesät, Mischung raue Lagen, und währens es am oberen Teil nichts gebracht hat, scheint am unteren Teil jedes Körndl angeschlagenzu haben. Auch liegt oben der Schnee mindestens 1 Woche länger......ich glaube dass überall solche Unterschiede beobachtet werden können, und alles kann man auch wenn gut berechnet auch nicht nach Rezept machen. Landwirtschaften ist, auch wenn es manche nicht glauben wollen, von der Natur vorgegeben, und man kann zwar versuchen, einen Pflanzenbestand zu lenken, aber wenn etwas mit dem dort vorherschenden Boden nicht zusammenpasst, wirds nicht richtig funktionieren. ich beobachte, dass sich die Bestände in den letzten jahrzehnten in unserem Gebiet verändert haben. Es sind robustere, aber nicht unbedingt wertvollere, Pflanzen gekommen. Mfg, helmar
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