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Lernen wir Geschichte !
06. Nov. 2010, 18:38 Else
Lernen wir Geschichte !
Allerheiligen und Allerseelen sind vorbei, aber es steht Euch/uns allen frei: lernen Wir Geschichte !!! Ein besseres Bedispiel als das vom GELÖSCHTEN alfred1944 kann Euch keiner bieten - oder? Ich nehme ja an, daß der Forumsbetreiber den alfred1944 versehentlich gelöscht hat. Deshalb stelle ich seinen geschichtlich höchst wertvollen - und deshalb von mir konservierten - Eintrag hier zur Verfügung: Name: alfred1944 antwortet um 29-10-2010 21:17 auf diesen Beitrag: Bitte an die Redaktion @alle Mir wurde vorgeworfen, dass wegen meiner Wortwahl (rechts-rechter Misthaufen) angeblich der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn das stimmt, dann ist die Frage angebracht, welche Geisteshaltung in dieser Redaktion das Sagen hat? Mein Beitrag war eine flammende Rede für die Menschlichkeit, für die Völkerverständigung, dafür, dass die Menschen sich endlich als eine Menschheit, also als eine Einheit begreifen mögen. Er war eine Brandrede gegen jeden dumpfen Nationalismus und Fremdenhass. Wenn nun @edde von sich gibt, KZ-Aufseher hätten mit „Misthaufen“ geläufiger weise den Platz gemeint, an dem die im KZ Ermordeten aufgehäuft wurden, dann frage ich, von welchem ehemaligen KZ-Aufseher in seiner nahen Umgebung er das hat, denn historisch ist das nirgends dokumentiert. Zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit gehören die Sommer auf dem Bauernhof eines Onkels, und von daher weiß ich, dass es auf einem Bauernhof einen Misthaufen gibt, auf dem alle Bio-Abfälle landen, und dass diese stinken. Ich habe mit dieser Wortwahl gezielt und ausschließlich Leute gemeint, die eine Gesinnung zeigen, die vor 80 Jahren der ganzen Welt Tod und Verderben brachten. Vor dieser Gesinnung und vor denen, die sie repräsentieren habe ich sehr große Angst, weil ich in besonderer Weise ein Betroffener bin. Warum, das will ich jetzt schreiben, auch auf die Gefahr hin, dass sich niemand dafür interessiert und dass ich Hohn und Spott ernte. Vielleicht versteht man dann meine zugegeben provokante Ausdrucksweise: Von meiner Kindheit an bis in mein 7. Lebensjahrzehnt wusste ich, dass meine Eltern Nazis „gewesen sein mussten“. Mit mir gesprochen wurde darüber nie. Erstens „waren die Zeiten damals andere“, und zweitens würde ich (als Kind und Jugendlicher) das alles sowieso nicht verstehen. Von Gaskammern und Judenvernichtung hätte man nichts gewusst, man könne sich das auch gar nicht vorstellen, aber auf jeden Fall war man immer anständig geblieben. Mein Vater starb 1948 in einem sibirischen Gulag. Ihn kannte ich nur von einem eingerahmten Foto, das im Wohnzimmer auf einem Kästchen stand und ihn in einer SA-Uniform zeigte. Meine Mutter verweigerte bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren jedes Gespräch über diese Zeit mit der Drohung, es könnte sie so aufregen, dass sie der Schlag treffen würde und ich wäre dann schuld an ihrem Tod. Ich wäre wahrscheinlich „dumm gestorben“, hätte ich nicht nach dem Tod meiner Mutter, in einem Karton verborgen, die Tagebücher meines Vaters von 1931 bis 1939, über 2.200 eng beschriebene Seiten, und die Korrespondenz meiner Eltern aus der Zeit von 1932 – 1947, an die 900 Briefe und Postkarten, gefunden. Aus diesem „Schatz“ erfuhr ich, was mir mein Leben lang verheimlicht wurde. Die Erkenntnis war traumatisch. Einige Kostproben gefällig? Meine Mutter hätte z.B. einen Urlaubsort schön gefunden, wenn er nicht derart „verjudet“ gewesen wäre. Es las sich so, als hätte sie „verwanzt“ gesagt, oder von sonst einem Ungeziefer befallen. Sie war auch dabei, als in Wien Menschen grölend um einen mit Zahnbürste Gehsteig putzenden Juden herumstanden. Ich erfuhr, dass ich weniger ein Kind der Liebe war, als ein Geschenk für Adolf Hitler und für das „Deutsche Volk“! Mein Vater schließlich schrieb 8 Jahre vor meiner Geburt, dass er meine Mutter aus Zuchtgründen zur seiner Frau gewählt hatte! Sie sah so besonders „arisch“ aus. Leute, ich bin also ein Zuchtprodukt für Hitlers Herrenrasse!!! Ekelhaft, daran zu denken, dass es heute noch (oder schon wieder) eine Menge von Menschen gibt, die solches Gedankengut verinnerlicht haben. Anderes Beispiel: Mein Vater „konfiszierte“ als SA-Sturmführer „auf polizeilichen Befehl“ die Wohnung des Juden H. (Name ausgeschrieben). Er hatte ihn also ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen, diese Familie gibt es nicht mehr, sie ist ausgelöscht. Ich habe sie gesucht. Aber es war alles rechtens, und mein Vater blieb „dabei aber immer anständig“, wie meine Mutter stets betonte. Leute, es ist schockierend, wenn man solches über seine Herkunft erfährt, vielleicht besonders dann, wenn man schon langsam auf die 70 zugeht, weil einem nicht mehr viel Zeit bleibt, sich an seine neue Lebensgeschichte zu gewöhnen. Mich haben‘s nicht „irgendwo ausgelassen“, wie @else fragt, ich nur bin sehr sensibel gegen alles, was nach Fremdenhass, Vorurteilen und dazugehöriger Propagandahetze stinkt (daher Misthaufen). Es ist schockierend, nachzulesen, wie die eigenen Eltern durch Propaganda und Verhetzung auf eine solche Weise verführt wurden, dass sie selbst nicht mehr erkennen konnten, wie weit sie sich vom Gedanken des Humanismus entfernt hatten. Und es ist für mich zu „guter“ Letzt entsetzlich schockierend, erleben zu müssen, wie sich ein HC Strache mit seinen Gesinnungsgenossen genau derselben Propaganda bedient wie vor 80 Jahren die Nazis, und wie leicht sich Menschen verführen lassen. In allen Bevölkerungsschichten und auch hier in diesem Forum. Leider! @naturbauer Ich bin kein Freund der Religionen und ich mag schon gar nicht den Islam. Die muslimische Parallelgesellschaft aber konnte sich nur als solche entwickeln, weil den Muslimen der Zugang zur österreichischen Gesellschaft verwehrt wurde, weil sie "anders" waren. Anders ist aber bloß ihre Religion und ihre traditionelle Kultur, für die wir gerne einmal in den "Orient" auf Urlaub fahren, um diese Kultur dort als schöne, fremde Erinnerung mit nach Haus zu nehmen. Hier dürfen "die Ausländer" nicht so sein wie sie sind (obwohl wir eine Demokratie haben!), also sind sie, wie alle Menschen, die etwas nicht dürfen, was die Mehrheit (nämlich wir) schon darf, rebellisch. Und je mehr man gegen sie, „die Ausländer“ hetzt, umso tiefer wird die Spaltung zwischen österreichischer und muslimischer Parallelgesellschaft werden. Aber diesen Circulus vitiosus habe ich schon im verschwundenen Thread angesprochen. Nur wir können diesen Teufelskreis durchbrechen, indem wir auf Menschen ausländischer Herkunft zugehen und sie nicht wegstoßen. Was ich zum Abschluss der Redaktion vorwerfe ist, dass sie diesen ganzen Thread, und damit die Meinungsäußerung einer großen Gruppe von Menschen auslöscht, und es nicht einmal der Mühe wert findet, in dem verschwundenen Thread wenigstens mitzuteilen, was oder wer wirklich der Grund war, dass der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn ich der Auslöser war, dann bitte ich, mich als ganze Person aus diesem Forum zu löschen. Mit Grüßen Alfred 1944 (und nicht „Rudolf“)
Antworten: 3
06. Nov. 2010, 19:10 Icebreaker
Lernen wir Geschichte !
Mahe Else, jetzt übertreib nun mal nicht! Was glaubst, wie oft auch ICH mit einem gesamten Beitrag mit-gelöscht wurde und i pudl mi deswegen net auf. Is halt so, mitgehangen, mitgefangen (oder halt mit-gelöscht) Mach dir nicht ins Hemderl. Schau lieber auf deine Kollegen, die im Lainzer Tiergarten wieder mal superwichtig (...) am Werk waren. Ka Ahung von tuten und blasen, aber fest Gas geben .... Das (solche Aktionen) geht mir langsam aber sicher auch zunehmend am @rsch. mfg Ice
06. Nov. 2010, 19:42 tristan
Lernen wir Geschichte !
Danke Else, für diesen Eintrag. Lernen wir Geschichte. Habe ich mir in der Schule auch gedacht. Meine Schulzeit war von 1978 bis 1989. Wir sind immer bei den Ägyptern, Römer, Steinzeit und was weiß ich noch, herumgegurkt. Aber wenn es interessant wurde, wenn es um jüngere Geschichte ging, war immer das Schuljahr vorbei. Meine Geschichtsunterricht endete immer mit Ausbruch das ersten Weltkrieges. Das einzige, was wir aus der Nazizeit unterrichtet bekommen haben, war ein Besuch im KZ Mauthausen und eine Filmstunde, wo wir den Film (weiß nicht mehr wie er heißt) mit dem Mundl Sackbauer aus der Nazizeit gesehen haben. sonst nichts. Leider. Darum finde ich so "Geschichten" wie die obige sehr interessant. hde Tristan
06. Nov. 2010, 20:14 Else
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Fortsetzung: Lernen wir Geschichte Name: alfred1944 antwortet um 29-10-2010 21:17 auf diesen Beitrag: Bitte an die Redaktion@alle Mir wurde vorgeworfen, dass wegen meiner Wortwahl (rechts-rechter Misthaufen) angeblich der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn das stimmt, dann ist die Frage angebracht, welche Geisteshaltung in dieser Redaktion das Sagen hat? Mein Beitrag war eine flammende Rede für die Menschlichkeit, für die Völkerverständigung, dafür, dass die Menschen sich endlich als eine Menschheit, also als eine Einheit begreifen mögen. Er war eine Brandrede gegen jeden dumpfen Nationalismus und Fremdenhass. Wenn nun @edde von sich gibt, KZ-Aufseher hätten mit „Misthaufen“ geläufiger weise den Platz gemeint, an dem die im KZ Ermordeten aufgehäuft wurden, dann frage ich, von welchem ehemaligen KZ-Aufseher in seiner nahen Umgebung er das hat, denn historisch ist das nirgends dokumentiert. Zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit gehören die Sommer auf dem Bauernhof eines Onkels, und von daher weiß ich, dass es auf einem Bauernhof einen Misthaufen gibt, auf dem alle Bio-Abfälle landen, und dass diese stinken. Ich habe mit dieser Wortwahl gezielt und ausschließlich Leute gemeint, die eine Gesinnung zeigen, die vor 80 Jahren der ganzen Welt Tod und Verderben brachten. Vor dieser Gesinnung und vor denen, die sie repräsentieren habe ich sehr große Angst, weil ich in besonderer Weise ein Betroffener bin. Warum, das will ich jetzt schreiben, auch auf die Gefahr hin, dass sich niemand dafür interessiert und dass ich Hohn und Spott ernte. Vielleicht versteht man dann meine zugegeben provokante Ausdrucksweise: Von meiner Kindheit an bis in mein 7. Lebensjahrzehnt wusste ich, dass meine Eltern Nazis „gewesen sein mussten“. Mit mir gesprochen wurde darüber nie. Erstens „waren die Zeiten damals andere“, und zweitens würde ich (als Kind und Jugendlicher) das alles sowieso nicht verstehen. Von Gaskammern und Judenvernichtung hätte man nichts gewusst, man könne sich das auch gar nicht vorstellen, aber auf jeden Fall war man immer anständig geblieben. Mein Vater starb 1948 in einem sibirischen Gulag. Ihn kannte ich nur von einem eingerahmten Foto, das im Wohnzimmer auf einem Kästchen stand und ihn in einer SA-Uniform zeigte. Meine Mutter verweigerte bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren jedes Gespräch über diese Zeit mit der Drohung, es könnte sie so aufregen, dass sie der Schlag treffen würde und ich wäre dann schuld an ihrem Tod. Ich wäre wahrscheinlich „dumm gestorben“, hätte ich nicht nach dem Tod meiner Mutter, in einem Karton verborgen, die Tagebücher meines Vaters von 1931 bis 1939, über 2.200 eng beschriebene Seiten, und die Korrespondenz meiner Eltern aus der Zeit von 1932 – 1947, an die 900 Briefe und Postkarten, gefunden. Aus diesem „Schatz“ erfuhr ich, was mir mein Leben lang verheimlicht wurde. Die Erkenntnis war traumatisch. Einige Kostproben gefällig? Meine Mutter hätte z.B. einen Urlaubsort schön gefunden, wenn er nicht derart „verjudet“ gewesen wäre. Es las sich so, als hätte sie „verwanzt“ gesagt, oder von sonst einem Ungeziefer befallen. Sie war auch dabei, als in Wien Menschen grölend um einen mit Zahnbürste Gehsteig putzenden Juden herumstanden. Ich erfuhr, dass ich weniger ein Kind der Liebe war, als ein Geschenk für Adolf Hitler und für das „Deutsche Volk“! Mein Vater schließlich schrieb 8 Jahre vor meiner Geburt, dass er meine Mutter aus Zuchtgründen zur seiner Frau gewählt hatte! Sie sah so besonders „arisch“ aus. Leute, ich bin also ein Zuchtprodukt für Hitlers Herrenrasse!!! Ekelhaft, daran zu denken, dass es heute noch (oder schon wieder) eine Menge von Menschen gibt, die solches Gedankengut verinnerlicht haben. Anderes Beispiel: Mein Vater „konfiszierte“ als SA-Sturmführer „auf polizeilichen Befehl“ die Wohnung des Juden H. (Name ausgeschrieben). Er hatte ihn also ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen, diese Familie gibt es nicht mehr, sie ist ausgelöscht. Ich habe sie gesucht. Aber es war alles rechtens, und mein Vater blieb „dabei aber immer anständig“, wie meine Mutter stets betonte. Leute, es ist schockierend, wenn man solches über seine Herkunft erfährt, vielleicht besonders dann, wenn man schon langsam auf die 70 zugeht, weil einem nicht mehr viel Zeit bleibt, sich an seine neue Lebensgeschichte zu gewöhnen. Mich haben‘s nicht „irgendwo ausgelassen“, wie @else fragt, ich nur bin sehr sensibel gegen alles, was nach Fremdenhass, Vorurteilen und dazugehöriger Propagandahetze stinkt (daher Misthaufen). Es ist schockierend, nachzulesen, wie die eigenen Eltern durch Propaganda und Verhetzung auf eine solche Weise verführt wurden, dass sie selbst nicht mehr erkennen konnten, wie weit sie sich vom Gedanken des Humanismus entfernt hatten. Und es ist für mich zu „guter“ Letzt entsetzlich schockierend, erleben zu müssen, wie sich ein HC Strache mit seinen Gesinnungsgenossen genau derselben Propaganda bedient wie vor 80 Jahren die Nazis, und wie leicht sich Menschen verführen lassen. In allen Bevölkerungsschichten und auch hier in diesem Forum. Leider! @naturbauer Ich bin kein Freund der Religionen und ich mag schon gar nicht den Islam. Die muslimische Parallelgesellschaft aber konnte sich nur als solche entwickeln, weil den Muslimen der Zugang zur österreichischen Gesellschaft verwehrt wurde, weil sie "anders" waren. Anders ist aber bloß ihre Religion und ihre traditionelle Kultur, für die wir gerne einmal in den "Orient" auf Urlaub fahren, um diese Kultur dort als schöne, fremde Erinnerung mit nach Haus zu nehmen. Hier dürfen "die Ausländer" nicht so sein wie sie sind (obwohl wir eine Demokratie haben!), also sind sie, wie alle Menschen, die etwas nicht dürfen, was die Mehrheit (nämlich wir) schon darf, rebellisch. Und je mehr man gegen sie, „die Ausländer“ hetzt, umso tiefer wird die Spaltung zwischen österreichischer und muslimischer Parallelgesellschaft werden. Aber diesen Circulus vitiosus habe ich schon im verschwundenen Thread angesprochen. Nur wir können diesen Teufelskreis durchbrechen, indem wir auf Menschen ausländischer Herkunft zugehen und sie nicht wegstoßen. Was ich zum Abschluss der Redaktion vorwerfe ist, dass sie diesen ganzen Thread, und damit die Meinungsäußerung einer großen Gruppe von Menschen auslöscht, und es nicht einmal der Mühe wert findet, in dem verschwundenen Thread wenigstens mitzuteilen, was oder wer wirklich der Grund war, dass der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn ich der Auslöser war, dann bitte ich, mich als ganze Person aus diesem Forum zu löschen. Mit Grüßen Alfred 1944 (und nicht „Rudolf“) @ Redaktion: Bitte nicht löschen !!!
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