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Leitls erster Theaterakt
30. Aug. 2009, 20:52 edde
Leitls erster Theaterakt
heute war die premiere des neuen theaters um die staatsfinanzen. leitl erklärte im ersten akt, dass wenn die verwaltungsreform nicht gelingt,es in zwei jahren zwangsläufig zu steuererhöhungen kommen wird, vielleicht sogar die MEHRWERTSTEUER. im verwaltungsbereich, im schul !!!!!!!!! und gesundheitsbereich sind milliardeneinsparungen möglich ohne spürbare verschlechterungen für die bürger. gerade das wort schulbereich ist es wert, es sich auf der zunge zergehen zu lassen-haben doch gerade die vp-gewerkschafter nicht mal eine arbeitszeiterhöhung von 2 std ermöglicht !! auch im gesundheitsbereich sind gut vertretene leute, auch der pharmabereich hat eine sehr gute lobby. in der allgemeinen hoheitsverwaltung sind sowieso beamte, da erübrigt sich eine diskussion. vereinfachung zb in der schwachsinnigen agrarbürokratie, einsparungen von kammermitarbeiter-das getraut sich ja nicht mal jemand zu fordern . ich vermute,ohne das drehbuch zu kennen im zweiten akt einen auftritt der verschiedenen ressortminister, zb schmied und lehrer--wie schon gehabt....geht nichts.... und im dritten akt wird wohl der finanzminister auftreten und erklären, dass eine mehrwertsteuer unausweichlich ist.. aber ich lass mich auch gerne überraschen...... mfg
Antworten: 4
30. Aug. 2009, 21:07 Hirschfarm
Leitl`s erster Theaterakt
Ungarn hat seinen Satz ab 1.Juli von 20 auf 25 % erhöht.
30. Aug. 2009, 21:12 Moarpeda
Leitl`s erster Theaterakt
@edde einige intermezzi hast du nicht angeführt, nämlich theatralisches geheule gegen die ust. erhöhung mit darauffolgenden beschwichtigungen wie "es kommt eh nix" und das einigemale hintereinander bis der abstumpfungs und gewöhnungseffekt eingetreten ist. diese methode wird auch bei anderen themen wie lissabonvertrag und türkeibeitritt angewendet.
30. Aug. 2009, 21:13 Moarpeda
Leitl`s erster Theaterakt
@edde einige intermezzi hast du nicht angeführt, nämlich theatralisches geheule gegen die ust. erhöhung mit darauffolgenden beschwichtigungen wie "es kommt eh nix" und das einigemale hintereinander bis der abstumpfungs und gewöhnungseffekt eingetreten ist. diese methode wird auch bei anderen themen wie zum beispiel lissabonvertrag und türkeibeitritt angewendet. das theater können wir nicht wechseln aber die schauspieler.
31. Aug. 2009, 08:56 Johannfranz
Leitl`s erster Theaterakt
Der Leitl wird wohl schon seine Bedenken haben,dass ohne Reform unser Verwaltungsapparat nicht mehr durchzufüttern ist.Wer ma halt noch a bissl mehr hakl`n müssen.!?!?
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