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Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
16. Sept. 2008, 12:45 KaGs
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Bin kurz vor einem Neuabschluß einer Bündelversicherung. (Feuer, Haushalt, Sturm, Unfall und Rechtsschutz) In Frage kommen "NIEDERÖSTERRISCHE" und "UNIQA". Erstere habe ich eh momentan. (war war auch im Großen und Ganzen zufrieden) Frage, wie schaut es mit der UNIQA aus bzgl. Kundennähe und Service? Habe von beiden ein Angebot, aber ein Vergleich ist eher schwierig, da die Nebenleistungsangebote sehr verschieden sind. Teilweise auch im Hauptbereich gibt es unterschiedliche Leistungen. Bitte keine Maklerempfehlung, 2 Maklerbüros angeschrieben, und von Beiden Null-Reaktion! Weil im Forum mal diskutiert wurde wegen AMA-Streiteren, bei der Niederösterreichischen sind Streitigkeiten mit der AMA gegen Aufpreis beim großen Rechtsschutz versichert, von der UNIQA hat es geheißen "normal müßte das auch gedeckt sein".....
Antworten: 6
16. Sept. 2008, 12:59 frank100
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Aus meiner Erfahrung kann ich dir nur zur UNIQA raten sehr schnelle Schadensabwicklung und nicht hunderte anruf wie bei anderen.
16. Sept. 2008, 13:14 Nobody
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Hallo Ganz gleich bei welcher Versicherung Du abschließt, bevor Du einen 10 Jahresvertrag abschließt bestehe auf alle Fälle auf ein 1 jähriges Kündigungsrecht !!! mfg Nobody
16. Sept. 2008, 21:14 loik
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Ich würde mir ein Anbot bei der Allianz Versicherung einholen. Die haben super Produkte und bei der Agrarversicherung können zwei Varianten berechnet werden. Einmal mit der Bewertung der Gebäuden, Maschinen und Geräten und einmal mit der Hektar - Pauschalberrechnung. Es kommt darauf an, welcher Vertrag für Dich günstiger ist. Deckungsunterschiede gibt es keine. Es sind beide gleich. Ruf einfach in einem nahen Kundencenter an und lass Dich beraten und Dir ein unverbindliches Anbot rechnen. lg.
16. Sept. 2008, 23:21 muku8
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Grias eich jaja die Bündelversicherung, bin bei Uniqa versichert Haus und hof , 10 Jahre, mit lw. Haftpflicht und Sturmschaden. nach dem 3. Haftpflichtfall (2x Weidevieh ausgebrochen, 1x bei Baumschlägerungen schaden beim Nachbarn angerichtet) wurde mir die Haftpflicht wegen zu großem Risiko gekündigt,.... siehe da , all die anderen Bündelpunkte musste ich beibehalten , Klauseln: wenn ein Partner einen Teil der Bündel kündigt (Uniqa), dann kannst du nicht die gesamte Versicherung wechseln, sondern must den Teil bei einer anderen Vers. abdecken, den Rest behält sich die liebe Uniqa,... und das noch nicht genug,... 4 x Sturmschaden,.... der "Betreuer" hat mir erklärt, entweder ich akzeptiere einen Selbstbehalt von 300€, ( sind alle kleinen Schäden, kannst selber aufs Dach klettern) oder sie schmeissen ich aus der Sturmschaden raus,.... wer nimmt den nur die Sturmschaden, und zu welchem Preis????? Läuft Gott sei Dank bald aus , und dann sicher nieeee wieder Uniqa
22. Sept. 2008, 20:41 mail_franzinnerhuber
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Interessante Diskussion, man sollte, wenn man über die Versicherung diskutiert, zuerst über die tatsächlichen Risken sprechen. WER deckt was - WAS brauche ich überhaupt? Zweitens die Prämie - Prämienunterschiede bei gleichen Gesellschaften bis zu 35 % sprechen eine deutliche Sprache - bei gleicher Leistung und drittens: die richtigen Vereinbarungen - Kündigungsklausel (10 Jahresverträge sind in der heutigen Zeit wohl ein Scherz) - Kündigungsmöglichkeiten für den ganzen Vertrag - wenn einzelne Sparten gekündigt werden und vieles mehr - sollte eigentlich Standard sein. So erreicht man auch das eigentliche Ziel: Gute Versicherung - günstige Prämie und trotzdem beweglich bleiben. Ist gar nicht so kompliziert. Franz Innerhuber
22. Sept. 2008, 20:46 mail_franzinnerhuber
Landwirtschaftsversicherung-Versicherung
Zum Rechsschutz noch kurz: die wenigsten haben AMA Streitigkeiten mitversichert - und wenn, dann mit eher niedrigen Summen. Weiters sollte man darauf achten, dass auch Versicherungsstreitigkeiten mitversichert sind - auch gegen die eigene Gesellschaft - wer weis wenn man das braucht . Wenn man dann noch eine vernünftige Versicherungssumme will - dann wird die Luft dünn - aber es ist machbar. Nicht vergessen - auch hier sind die Prämien zu vergleichen - die Unterschiede sind enorm. Franz Innerhuber
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