Grüne Gentechnik - Die unendliche Geschichte

30. Okt. 2009, 20:17 biolix

Grüne Gentechnik - Die unendliche Geschichte

Nabend ! eine neue Untersuchung zeigt worauf es wirklich ankommt in dieser Frage, und das glaub ich auch, und das ist nciht Gott gegeben, sondern eine großteils auch politische Entscheidung, sieh FAzit der Untersuchung. Aber wer wird diese Entscheidung treffen und hoffentlich die Richtige.... lg biolix http://science.orf.at/stories/1630587/ Eine unendliche Geschichte Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird über gentechnisch veränderte Pflanzen und Nahrungsmittel diskutiert. Von klaren politischen Entscheidungen sei man aber immer noch weit entfernt, meint Helge Torgersen, Mitarbeiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung (ITA) der ÖAW. Er berichtet von den Ergebnissen einer internationalen Untersuchung. ...... Was ist nachhaltige Landwirtschaft? Insgesamt kommt die Studie zum Schluss, dass die Zukunft der landwirtschaftlichen Gentechnik in Europa nicht nur von den Details der Regulierung, neuen technischen Lösungen oder der Entwicklung der öffentlichen Meinung abhängt. Entscheidend ist vielmehr, was als "nachhaltige Landwirtschaft" gelten soll: Geht es z. B. um hohe Produktivität bei niedrigem Input oder um einen Ausbau des ökologischen Landbaus? Mit anderen Worten: Welche Landwirtschaft wollen wir und wie wollen wir sie erreichen? Das ist eine grundsätzliche Frage, die bisher eher vermieden wurde - verständlich, denn die europäische Agrarpolitik ist schon kompliziert genug. Ein breiter gesellschaftlicher Dialog ist aber sehr bald nötig, denn es besteht Handlungsbedarf, und das nicht nur weil Gentechnik in der Landwirtschaft als Problem gilt. Solange nicht klar ist, was die Aufgabe der europäischen Landwirtschaft in Zukunft sein soll, bleibt die Rolle einzelner Technologien unbestimmt.

Antworten: 2

31. Okt. 2009, 09:17 mfj

Grüne Gentechnik - Die unendliche Geschichte

Gratuliere Biolix, nach mindestens 200 illusionslosen Beiträgen von Dir, zum Thema Gentechnik, scheint sich endlich der wissenschaftliche Aspekt und Beurteilung in dir zu regen und zu wurzeln. Mit Helge Torgersen zitierst du endlich auch mal einen Wissenschaftler, der Rang und Namen hat ,und lässt die „billigen Abfangjäger“ von Greenpeace und Global 2000 am Boden... Die Gentechnik ist seit ihren Anfängen in den 70er Jahren zu dem wohl wichtigsten Werkzeug der biologisch-medizinischen Forschung geworden und hat zu einem enormen Erkenntniszuwachs geführt. Während die regulierte Nutzung der weißen“ und „roten“ Gentechnik auch von den Umweltverbänden „ohne Worte“ akzeptiert ist, wird die Nutzung der „grünen“ Gentechnik durch gezielte populistische propagandistische Verteufelung sehr stark eingeschränkt, und letztendlich politisch blockiert. Damit ist faktisch auch die einschlägige Forschung in hohem Maß blockiert. Was das für die Zukunft bedeutet, muss man wohl nicht immer wiederholen. (Gekoppelt und vereint an das Bio-Phänomen der: Reiche Väter –arme Söhne...Syndrom). Damit verdrängt man einen ganzen Forschungszweig in´s Ausland, und stärkt „Marktführerschaften“ und Patentseuchen von Firmen wie Monsanto und Co. Wir brauchen die breite kontrollierte Forschung in unseren Landen, nicht nur in Labors, sondern auch im Freiland. Die Anwendung der Gentechnik in der Pflanzenzüchtung bittet ein noch unausgeschöpftes Potential für den ökologischen Landbau, für verbesserten Umweltschutz, die Erhaltung der Artenvielfalt und die Gesundheit bietet. Pflanzen, die resistent gegen Insekten, Pilzbefall, Viren und Nematoden usw. sind, müssen nicht gespritzt werden. Pflanzen, die besser an ungünstige Wachstumsbedingungen werden können, übrigens eine Chance für schlechtere Lagen - den nicht jeder hat die Gunst eines "Horner Beckens" hätten ein Chance in der Nawaros-Biosprittechnologie Fuß zu fassen. All diese Chancen opfert man bis jetzt wissentlich der geistigen „Inquisition“ von Fortschrittsskeptikern, Fanatikern, raffinierten Spendengeld-Organisationen und immerwährenden Angstmachern. Biolix, ich hoffe der Nebel der „Blindheit“ findet auch im Waldviertel ein paar Sonnenstrahlen, wo die Stirn wärmen, die Ohren abreifen lassen und dem „triefenden Okkultismus“ ein trocknendes Tuch bereithält. Rückwärts geht’s nur auf die Bäume...und zum Lianenschwingen hast Du eindeutig Übergewicht ;-))

31. Okt. 2009, 09:26 mfj

Grüne Gentechnik - Die unendliche Geschichte

Gratuliere Biolix, nach mindestens 200 illusionslosen Beiträgen von Dir, zum Thema Gentechnik, scheint sich endlich der wissenschaftliche Aspekt und Beurteilung in dir zu regen und zu wurzeln. Mit Helge Torgersen zitierst du endlich auch mal einen Wissenschaftler, der Rang und Namen hat ,und lässt die „billigen Abfangjäger“ von Greenpeace und Global 2000 am Boden... Die Gentechnik ist seit ihren Anfängen in den 70er Jahren zu dem wohl wichtigsten Werkzeug der biologisch-medizinischen Forschung geworden und hat zu einem enormen Erkenntniszuwachs geführt. Während die regulierte Nutzung der weißen“ und „roten“ Gentechnik auch von den Umweltverbänden „ohne Worte“ akzeptiert ist, wird die Nutzung der „grünen“ Gentechnik durch gezielte populistische propagandistische Verteufelung sehr stark eingeschränkt, und letztendlich politisch blockiert. Damit ist faktisch auch die einschlägige Forschung in hohem Maß blockiert. Was das für die Zukunft bedeutet, muss man wohl nicht immer wiederholen. (Gekoppelt und vereint an das Bio-Phänomen der: Reiche Väter –arme Söhne...Syndrom). Damit verdrängt man einen ganzen Forschungszweig in´s Ausland, und stärkt „Marktführerschaften“ und Patentseuchen von Firmen wie Monsanto und Co. Wir brauchen die breite kontrollierte Forschung in unseren Landen, nicht nur in Labors, sondern auch im Freiland. Die Anwendung der Gentechnik in der Pflanzenzüchtung bittet ein noch unausgeschöpftes Potential für den ökologischen Landbau, für verbesserten Umweltschutz, die Erhaltung der Artenvielfalt und die Gesundheit bietet. Pflanzen, die resistent gegen Insekten, Pilzbefall, Viren und Nematoden usw. sind, müssen nicht gespritzt werden. Pflanzen, die besser an ungünstige Wachstumsbedingungen werden können, übrigens eine Chance für schlechtere Lagen - den nicht jeder hat die Gunst eines "Horner Beckens" hätten ein Chance in der Nawaros-Biosprittechnologie Fuß zu fassen. All diese Chancen opfert man bis jetzt wissentlich der geistigen „Inquisition“ von Fortschrittsskeptikern, Fanatikern, raffinierten Spendengeld-Organisationen und immerwährenden Angstmachern. Biolix, ich hoffe der Nebel der „Blindheit“ findet auch im Waldviertel ein paar Sonnenstrahlen, wo die Stirn wärmen, die Ohren abreifen lassen und dem „triefenden Okkultismus“ ein trocknendes Tuch bereithält. Rückwärts geht’s nur auf die Bäume...und zum Lianenschwingen hast Du eindeutig Übergewicht ;-))

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