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Greenpeace- und WIFOblödsinn
12. Mai 2013, 18:03 krähwinkler
Greenpeace- und WIFOblödsinn
Die Agrarexpertin von Greepeace tritt in der Wiener Zeitung für die Abscchaffung der Agrarsubventionen an Großindustrien wie Redbull, Rauch, Cola, Agrana ein. Unter NGO hörigen Menschen hört sich das tapfer an, soll es doch die Gstopften treffen. Würden besagte Firmen keine Subventionen bekommen, würden sie ihren Zucker halt zu Weltmarktkonditionen außerhalb der EU kaufen oder Märkte verlieren. Beides keine einfachen Optionen. Diese Subventionen sind ein Durchlaufposten zur Stützung des Zuckermarktes innerhalb der EU. Wenn schon keine Subventionen an Industriebetriebe, dann wie bei der Milch durch Angleichung des EU-Zuckerpreisniveaus und des Weltmarktniveau. Blödsinn ähnlicher Art verbreitet in der Wiener Zeitung auch WIFO-Agrarexperte Sinabell, wenn er die Unwichtigkeit der Landwirtschaft für das BIP unterstreicht, weil sie nur noch weniger als 1% zum BIP beiträgt. Wenn die Subventionen der Grund sind, warum Nahrungsmittel so billig sind, dann darf er das ruhig zur ldw. Wertschöpfung dazurechnen. Dann schaut´s gleich anders aus. Ausserdem würd ich mir gern anschauen, ob wir ohne die Wertschöpfung des Aktienhändlers genau so gut leben wie ohne Bauern.
Antworten: 2
12. Mai 2013, 18:36 asterix
Greenpeace- und WIFOblödsinn
@ melanchthon Der österreichische Produzentenpreis beim Zucker (Zuckerrübe) ist niedriger wie der Weltmarktpreis. Wenn der Zucker von Agrana (Südzucker) zu teuer verkauft wird, dann wende dich bitte an diese Firmen. asterix
12. Mai 2013, 18:45 HBler
Greenpeace- und WIFOblödsinn
ldw. Produkte, insbesondere Grundnahrungsmittel sollten regional erzeugt werden durch Marktschutz, sprich Einfuhrzölle sollte sich jedes Land seine eigene Nahrungssicherung garantieren Europa macht das nicht, weil sonst Handelshemmnisse für die Industrie welche global ihre Produkte absetzen will, kein Wirtschaftswachstum zulässt stetiges Wirtschaftswachstum ist aber Voraussetzung für unser Wirtschafts- und Geldsystem Also gibt die europäische Politik der Landwirtschaft Zahlungen ohne Anbindung an die Produktion (Entkoppelung), um im europäischen Lohn und Sozialsystem bestehen zu können Daß diese Zahlungen immer zu einer Gerechtigkeitsdiskussion führen liegt auf der Hand So Punktgenau daß alle zufrieden sind läßt es sich nicht verteilen weil dabei auch Reibungsverluste entstehen (Verwaltung) wird das System teuer daß je nach Interesse damit Politik gemacht wird, macht es nicht einfacher Was geht ? LW dem Weltmarkt ausliefern und weltpolitisch abhängig werden (Hunger ? wer kennt Hunger wirklich ?) wegen einkniggender Produktion ? Oder Leute auf die Straße setzen weil europäische Industrieprodukte weltweit unverkauflich wegen Zoll ?
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