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Fragen zum Pflichtbetrag weichender Erben , viele Probleme ,
30. März 2006, 13:17 iser
Fragen zum Pflichtbetrag weichender Erben , viele Probleme ,
Hallo Ich schreibe hier ein Posting mit so einigen Problemen die ich habe. Tut mir leid für den vielen Text. Meine Eltern sind ,Vater 89 und Mutter 83. Beide haben einen Elterlichen Betrieb von cirka 27 Tagwerk. Der Betrieb wurde vor cirka 25 Jahren an meinen älteren Bruder verpachtet. Dabei hatten meine Eltern noch 3 Tagwerk für sich und diese wurden mit Kartoffeln angebaut. Der Rest wurde meiner Meinung nach zum Schein schwarz ohne Vertrag an einen anderen Landwirt verpachtet. Der Betrieb an sich ist stillgelegt und meine beiden Brüder werden so wie es aussieht von meinen Eltern versorgt. Meine Eltern haben ihnen immer Rente und den Erlös aus den Einahmen des Hofes gegeben. Nun ist meine Mutter fast erblindet und mein Vater ist sehr senil , fährt aber immer noch mit dem Traktor zum Verkauf in den Wochenmarkt. Der Betrieb an sich ist schon längst nichts mehr einer Landwirtschaft. Mir als mittlerer Sohn wird mein eigener Verdienst angerechnet und meine Schwester hat nach ihrem Pflichtteil auf weitere Ansprüche nach dem Tod meiner Eltern verzichtet. Ich selber fühle mich benachteiligt und empfinde eigentlich,dass meinen Eltern ihren Hof per Testament verteilen sollen und nicht,dass wir Geschwister über sie vor ihrem Tod herfallen und niemand weis wer sie mal pflegen wird. Im Moment ist ja noch alles sehr leicht,denn sie sind noch einigermasen rüstig. Meine Beiden Brüder wollen,dass alles vor ihrem Tod geregelt ist ,so dass ihnen später niemand mehr in die Quere kommen wird. Sie haben mich mein ganzes Leben lang vom Hof ausgebissen als wie auch meine Schwester. Ich bin ein sehr sturer Mensch und lasse mir dies natürlich nicht gefallen und empfinde dies als eine Benachteiligung. Zuerst hatte mir meine Mutter angeboten mir eine Wiese zu geben als mein Elterliches Vater und Muttergut und nun geht dies scheinbar nicht mehr , nun will sie mir 20000 Euros geben. Meine Frage: Wenn der Hof keine Landwirtschaftlicher Betrieb mehr ist , wie kann man dann den Pflichtteil errechnen. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein um beweisen zu können , dass der Hof nicht als Landwirtschaft geführt wurde über die Jahre hinweg. Was ist mit em Bargeld was vorhanden ist was man wahrscheinlich auch nicht nachgewiesen werden kann , muss das später angegeben werden. Welche Recht habe ich als Sohn meiner Eltern? Ich würde mich freuen , wenn mir irgend jemand eine Antwort geben könnte, die mich erleuchtet. Vielen vielen Dank im voraus. Gruss Peter
Antworten: 1
30. März 2006, 13:25 iser
Noch ein paar Anmerkungen zu dem Posting,bitte vor einer Ant
Hallo noch mal. Vor Jahren hatte mir meine Mutter eine Wiese von der Landwirtschaft angeboten. Ich selber wollte dies eigentlich nicht,da ich immer so ein Gefühl hatte ihnen was zu nehmen und ich es gerne sehen würde, wenn sie es mir lieber vererben würde. Deswegen habe ich mich eigentlich zu keiner Einigung ziehen lassen wollen. Nun haben meine Eltern im Sinn den Hof an beide meine Brüder gemeinsam zu übergeben. Ich will in keinem Fall, dass die beiden eines Tages den Hof , also meine Heimat einmal verkaufen. Auch behauptet meine Mutter nun,dass das mit der Übergabe einer Wiese nicht mehr gehen würde. Stimmt das denn? Ein Landwirt kann doch an eines seiner Kinder ein Stück Ackerland übergeben ich glaube die Grenze war immer so an die 120 000 DM oder irre ich mich dabei? Welche Rechte habe ich denn eigentlich als einer von 4 Geschwistern. Auch denke ich werde ich mich wohl um meine Elternn eines Tages mal kümmern müssen , bzw. ,wenn sie inn ein Heim kommen würden sicherlich auch mitbezahen müssen ?? Vielen vielen Dank für eine Antwort die mir hoffentlich etwas weiter hilft. Gruss Peter
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