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Frage an die MOTORSÄGENEXPERTEN
31. Dez. 2017, 10:53 matl99
Frage an die MOTORSÄGENEXPERTEN
Hallo, Wieviele Einsatzstunden sollte eine Profimotorsäge bei regelmäßiger Wartung halten? Wir machen zu zweit mit drei Stihl MS 362 C-M (zwei sind Baujahr 2013, eine 2015) ca. 450-500RM Brennholz im relativ schwachen Holzbestand. Urbarialwald mit 40jährigen Umtrieb, hauptsächlich Hainbuche, Rotbuche,Eiche, teilweise etwas Kirsche,Linde und Akazie. Nun zu meiner Frage: Eine der Sägen ist immer in der Werkstatt, Von Kleinigkeiten wie Zylinderkopfschrauben und Kopfdichtung erneuern bis zum klassischen Reiber war schon alles dabei! Mischöl wird ausschließlich Original Stihl verwendet. Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen, ein Markenwechsel zu einer vergleichbaren Husquarna 560xp erscheint mir auch nicht sinnvoll, da diese auch sehr anfällig ist. mfg
Antworten: 7
31. Dez. 2017, 11:07 jakob.r1
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@matl99, Grüße Dich, der Knackpunkt ist sicher das Du noch mit Mischöl fährst. Wenn Euch neben der Langlebigkeit der Sägen auch Eure Gesundheit was wert ist, dann stellt einfach um auf Sonderkraftstoff. Bei nur 500 RM im Jahr sollten die Sägen schätzungsweise locker 5 Jahre halten. Die eine Säge die immer in der Werkstatt ist, wird Sinn machen gegen eine Neue umzutauschen und diese sofort nur mit Sonderkraftstoff zu fahren. Trotz höheren Preises rentiert sich dieser sofort durch die geringere Gesundheitsgefährdung und die höhere Langlebigkeit der Sägen... Einen guten Rutsch wünscht Jakob
31. Dez. 2017, 12:54 JD6230
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hatten auch immer wieder probleme mit unseren Husquararnas. seit wir auf Aspen umgestellt haben, keine probleme mehr. AUsserdem tanke ich jetzt auch den aspen beim Motormäher (2-3 mal im Jahr den Baumgarten mähen) - auch dort hatte ich immer wieder probleme mit dem Motor - seitdem springt er sofort an und läuft viel schöner!
31. Dez. 2017, 13:52 matl99
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Hallo, Danke für die schnellen Antworten,habe mir jetzt das Aspen (Alkylatbenzin) mal genauer angesehen, ist im 200l Fass gar nicht mal so teuer, vielleicht sollten wir wirklich umsteigen. Trotzdem gibt es andauernd auch Kleinigkeiten an den Sägen, die auch nicht durch die Verwendung von Aspen abzustellen sind. Normale Verschleißteile wie Schienen, Antriebsräder, Nadellager etc. sind einfach nach gewissen Arbeitsstunden erledigt und gehören erneuert, es nerven aber laufend irgendwelche Kleinigkeiten, sodass eine der Sägen meistens nicht einsatzbereit ist!
31. Dez. 2017, 14:16 frank100
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Und warum wechselt man die Verschleißteile nicht vor ihrem Lebensende.
01. Jan. 2018, 15:43 Hias
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Hallo. Ich hatte letztes Jahr eine 560xpg mit Reiber und kaputter Kurbelwelle, also Totalschaden. Die hatte ca. 300 std, kann man ja auslesen. Mir wurde von der Werkstatt gesagt das man mit so vielen Stunden mit so etwas rechnen muss. Allerdings laufen meine Husqvarna Sägen sonst relativ Problemlos. Ich denke das sich die beiden Marken nicht viel schenken, ich fahre Husqvarna, weil da der Händler in der Nähe Top ist. Aspen verwende ich nicht, ist mir zu teuer.
01. Jan. 2018, 16:23 johann.w
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Hallo! Eine Profimotorsäge hat eine übliche Lebensdauer von ca. 4000 Stunden. Eine Semi-Profisäge in etwa 2000 Stunden.
01. Jan. 2018, 17:22 mittermuehl
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@Hias ...... 560xpg ...eine Säge um über 1000€ kaufen aber am Sprit sparen? Ich muß nicht alles verstehen. Eine Profisäge darf nicht nach 300 Stunden einen Reiber haben. Nicht mit dem richtigen Treibstoff. Aber man kann sich beim selber mischen schnell mal vertun... Ich würde Billigteile mit 500 Stunden, Semi-Profi mit 1000 und Profi mit 2000 Mindesthaltbarkeit schätzen... Persönlich verwende ich hauptsächlich eine alte Husqvarna 55 ... hat sicher schonweit über 1000 Stunden drauf ... Schwer verglüht .. Kettenschmierung war schon mal hinn ... Antriebsrad als Verschleissteil sowieso .... aber der Motor lief immer ... habe fast nur Aspen verwendent.. Profi bin ich übrigens nicht. Mache grad mal 50-60 Meter Brennholz im Jahr. Apsen ist auch länger lagerfähig und schont die Lunge. In der Freischneider verwende ich es auch.
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