- Startseite
- /
- Forum
- /
- Frage an alle techn. Versierten
Frage an alle techn. Versierten
06. Feb. 2011, 17:56 kellerano
Frage an alle techn. Versierten
Ich bin im 3.Semester zum Maschinenbautechniker und muss im Fach Entwicklung/Konstruktion eine Wippkreissäge mit Zapfwellenantrieb auslegen. Übersetzung 1:3 durch Kegelradgetriebe. Nun meine Fragen: Warum unterscheidet sich die Leistung, die an der Zapfwelle anliegt, von der Leistung die am Sägeblatt anliegt? Mit welcher Leistung muss ich die Wellendurchmesser und Lager auslegen? Danke im Vorraus
Antworten: 2
06. Feb. 2011, 18:23 johndeere_5720
Frage an alle techn. Versierten
Hallo Ja die unterscheiden sich deshalb weil ja das getriebe, auch einen Verlaust hat. Zumindest nur einen kleinen Verlust aber immerhin. Du hast also ein Kegelradgetriebe mit einem Verhältnis von 1:3. Von dem wek gehst auf a Riemenscheibe nimm ich an und dann mittel Riemen auf die Welle vom Sägeblatt? Wenn ja dann verlierst ja auch a bissal was am Riemenantrieb, und ich denke schon das du das so machen wirst, denn wenns einmal klemmt rutschten wenigstens die Riemen. Bei einem blosen Getriebe wird da nicht viel nachgeben. Reine Überlegung von mir wäre, die Lager für 10 - 15kW auszulegen. Heutige Kreissägen haben so im Schnitt ca. 5kW Antriebsmotoren. Und wennst dann die Säge mit dem Traktor betreibst, hast ein paar Reserven. Überdimensionieren schadet nie. Soviel ich weiß gibt es bei den Wellendurchmessern ( Damit meine ich den fertigen Wellenbock wo nurmehr das Blatt montiert werden muss) für die Kreissägenblätter, genormte Größen, somit wirds da auch von den Leistungen her verschiedene Varianten geben. Wie gesagt sind nur reine Überlegungen von mir, wie ich mir das so vorstellen würde. mfg da johnny
06. Feb. 2011, 19:04 Heimdall
Frage an alle techn. Versierten
Auch ich würde das mit dem Kegelradgetriebe lassen... Funktioniert nicht wirklich, wenn du das mit der Zapfwelle betreiben willst, da müsstest du sowas wie ne Kupplung zwischenschalten, die falls etwas klemmt nachgibt.. sonst fliegt dir was um die Ohren (Traktor gibt nicht nach^^). Das mit der Kraft: Verluste hast du überall. Reibung entsteht überall! Ich würde auch zu einem Riementrieb raten, aber vermutlich gehts nur um konstruieren? Nicht um die Praxis? Wellendurchmesser und Lager solltest du an die Kraft des Antriebs (in diesem Fall Traktor) anpassen, aber das wäre natürlich bisschen verrückt. Aber theoretisch müsstest du. Lg
ähnliche Themen
- 0
Aronia Ernten
Wer hat Erfahrung mit der Aroniaernte. Kann man Aronia mit einer gezogenen Pellenc Traubenerntemaschine ernten? Suche eine günstige maschinelle Lösung.
frischauf gefragt am 07. Feb. 2011, 16:35
- 6
Väterrechte????
Hallo!!! Es ist trauig, das sich beide Elternteile streiten!!! (Machtspiele) wegen gemeinsamer Obsorge!!! Ich finde wenn sie nicht verheiratet sind , so das Kind bei der Mutter bleiben!!!! Der Vater s…
atro gefragt am 07. Feb. 2011, 13:33
- 3
Schweinepreisa KW 7
Hallo Zusammen, nachdem ja heutzutage Pokern und spekulieren schon "normal" ist wollte ich mal eure SPEKULATIONEN zum Schweinepreis für nächste Woche hören !! 1) Fällt ? 2) bleibt gleich ? 3) steigt ?…
__joe007 gefragt am 07. Feb. 2011, 13:27
- 2
Rückewagen
Möchte mir einen Rückewagen kaufen,eher leichtere ausführungweil ich mit einem 65 Ps Traktur und auch in Hanglage fahre. Habe Nokka MV 819 mit Kran HK 3467 ins Auge gefasst. Ist glaube ich ein leichte…
Stern gefragt am 07. Feb. 2011, 12:57
- 2
Binderberger
Hallo zusammen, hab mir wie eh schon berichtet im vergangenen Jahr einen Binderberger Rückewagen RW 11 mit dem großen Kran FK 8300 gekauft. Es ist wirklich ein super Wagen, und die Hubkraft des Kranes…
holzar gefragt am 07. Feb. 2011, 12:27
ähnliche Links