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Flächenverbrauch
24. Nov. 2007, 17:20 biolix
Flächenverbrauch
Wie lange soll das noch gehen, wann schreitet da die politk mal ein, inkl. neuer Straßenbauten.. gestern habich den NÖ LR Plank gehört der das erste mal so richtig über die Windkraft und PV gesprochen hat udn gegen das Auto als fetisch und überhaupt... ja kommen auch schon drauf... aber wann wird sich wirklich was ändern ? tg biolix In Vorarlberg ist schon ein Fünftel des Dauersiedlungsraumes verbaut. WIEN (ku). Der Boden ist eine endliche Ressource. Und sie wird immer kleiner: Jeden Tag werden in Österreich 15 Hektar in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Das entspricht rund 20 großen Fußball-Feldern. Davon sind 40 Prozent versiegelt – der Boden unter dem Beton wird damit aus den natürlichen Kreisläufen herausgenommen. Er trägt nichts mehr zum Stoffwechsel bei, Regenwasser kann nicht mehr versickern. Laut Umweltbundesamt sind in Österreich 4321 Quadratkilometer verbaut, auf jeden Einwohner entfallen 521 Quadratmeter. Das entspricht zwar nur fünf Prozent der Staatsfläche – doch da in Österreich nur ein 37 Prozent der Fläche als Dauersiedlungsraum genutzt werden kann, stößt man mancherorts an die Grenzen: In Vorarlberg sind bereits 20 Prozent des Siedlungsraums verbaut, Kärnten und Tirol nähern sich diesemWert immermehr an. In der Österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie ist das Ziel festgeschrieben, den Flächenverbrauch bis 2010 auf ein Zehntel des Wertes von 1999 zu senken: auf 2,5 Hektar pro Tag. Der Flächenverbrauch sinkt zwar in den letzten Jahren – allerdings bei weiten nicht genug. Mittwoch, 21. November 2007 Die Presse
Antworten: 1
24. Nov. 2007, 20:13 traktorensteff
Flächenverbrauch
Richtig. Der Flächenverbrauch ist ein Wahnsinn. Es muss doch klar sein, dass es so nicht ewig weitergehen kann. Noch dazu ist zu sagen, wie die Landschaft mancherorts durch neue Straßen und Bahnlinien zerschnitten wird. Klar, auf der einen Seite ist (anscheinend) der Bedarf danach vorhanden. Aber was hier für immer verloren geht.... Neubaugebiete und Bauerwartungsland wohin das Auge reicht. Hier im OÖ-Zentralraum ist es schon ziemlich arg. Wenn man zwischen Linz und Wels unterwegs ist, gibt es fast keine echte Natur mehr. In einer Betonwüste zu leben kann doch auch nicht der Sinn und Zweck sein. Schaut euch einmal Ballungsräume wie New York auf einem Satelitenbild an (http://maps.google.com). Soll es bei uns auch mal so aussehen? Lebensqualität hat man dann sicher nicht mehr.
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