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Eu löst Alarm nach einem Atomreaktorunfall in Slowenien aus
04. Juni 2008, 21:51 biolix
Eu löst Alarm nach einem Atomreaktorunfall in Slowenien aus
Hallo ! ich hoffe es bestätigen sich wirklich nicht alle vorhersagen der menschen die wirklch noch hausverstand haben.. aber das es noch dazu als Übung weitergemeldet wurde... ORF .on Eu löst Alarm nach einem Atomreaktorunfall in Slowenien aus Keine Radioaktivität ausgetreten Ein Vorfall im slowenischen Atomkraftwerk Krsko hat Mittwochabend zumindest für eine Schrecksekunde gesorgt: Die EU-Kommission hatte nach einer Panne in dem AKW europaweiten Alarm ausgelöst. Nach einem Leck in der Kühlung hatte das EU-weite Warnsystem angeschlagen. Der Reaktor musste aus Sicherheitsgründen heruntergefahren werden. Radioaktivität sei keine ausgetreten, meldete die slowenische Atombehörde. Das Umweltministerium in Wien bestätigte: Erhöhte Strahlung sei nicht festzustellen. Offenbar wurde die Panne Österreich allerdings als "Übung" gemeldet. Frühwarnsystem schlug an Alarm erfolgte durch EU-Kommission um 17.38 Uhr.Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission am Mittwoch europaweiten Alarm ausgelöst. Im Hauptkühlsystem des AKW im Südosten des Landes - genauer in dessen Primärkreislauf - sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die Behörde am Abend in Brüssel. Das Atomkraftwerk wurde aus Sicherheitsgründen abgeschaltet, hieß es in der Erklärung weiter. "Keine Strahlung ausgetreten" Die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtete, dass keine Radioaktivität ausgetreten sei. Gefahr für Bevölkerung und Umwelt bestehe nicht, erklärte auch die slowenische Atomsicherheitsbehörde. Auch die EU-Kommission selbst gab am Abend eine erste Entwarnung. "Bisher konnte kein Austritt von Radioaktivität festgestellt werden", hieß es in einer Aussendung. "Nur Wasser ausgelaufen" "Es besteht keine Gefahr für Menschen und Umwelt", sagte die Sprecherin der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft, Maja Kocjancic, die darauf verwies, dass lediglich Wasser aus dem Kühlsystem ausgeflossen sei. Warnsystem nach Tschernobyl eingerichtet Das europäische Frühwarnsystem ECURIE hatte um 17.38 Uhr einen Alarm aus Slowenien erhalten, nachdem ein Leck aufgetreten war. Der Alarm wurde anschließend an alle EU-Partnerstaaten weitergegeben - aus "Gründen der Transparenz", wie es hieß. Das Warnsystem war nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1987 eingerichtet worden. Seit 1983 am Netz Das AKW Krsko wurde erst im vergangenen November wieder in Betrieb genommen, nachdem es einen Monat lang für Instandsetzungsarbeiten vom Netz genommen worden war. Während der Arbeiten wurde der Reaktor mit weiterer Dämmung versehen und 53 der 121 Brennstoffelemente ausgetauscht. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden außerdem die technischen Systeme überarbeitet. Das Atomkraftwerk, das Slowenien und dem Nachbarland Kroatien gemeinsam gehört, wurde von dem japanisch-amerikanischen Unternehmen Westinghouse gebaut und ging 1983 ans Netz. Es produziert derzeit 20 Prozent des slowenischen und 15 Prozent des kroatischen Strombedarfs. Pröll verlangt Aufklärung Umweltminister Josef Pröll (ÖVP) verlangte von Slowenien "umgehend Aufklärung darüber, wie es dazu kommen konnte, dass ein Vorfall im Primärkreislauf des AKW Krsko dem österreichischen Strahlenschutz lediglich als Übung gemeldet wurde", während gleichzeitig über das ECURIE-Warnsystem ein europaweiter Alarm ausgelöst wurde. Pröll: "Auch wenn es offenkundig zu keinem radioaktiven Austritt in Krsko gekommen ist, sehe ich das Vertrauen in die Alarmierung durch Slowenien massiv infrage gestellt." Pröll will bereits am Donnerstag beim Umweltministerrat in Luxemburg Protest einlegen und volle Aufklärung verlangen.
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