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An alle Putin Versteher, welche lesen können.
18. Mai 2014, 13:53 Josefjosef
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Hier ist ein interessanter Artikel ( 3 Seiten) in der FAZ. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/interview-timothy-snyder-ueber-die-ukraine-12943382.html Ich weiß , ich weiß, auch das ist wieder reine westl. Propaganda von bezahlten Schergen in der bösen EU........blablabla.............. Nur die russ. Regierung hat die Wahrheit für sich gepachtet............ grüße Josef
Antworten: 14
18. Mai 2014, 17:02 Tropfen
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
@oh Josef, lieber Josef....nein! Scheuklappen sind mancmal nicht schlecht! Aber bitte nur gerade stellen und nicht vor die Augen klappen, wie Du bei Deinem Beitrag!
18. Mai 2014, 17:45 biolix
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Hallo ! sollte man sich nicht mal einigen das beide Seiten ihre Interessen verfolgen.. aber ich habe die letzte Zeit Menschen kennen gelernt die meinten das "Putin der beste Politker" sei... da beutelt es mich schon stark ab... Russland ist ja fast noch ne Diktatur, und von Menschen, Medien und allgemeinen Freiheitsrechten kann da wenig Rede sein... also auf beiden Seiten die Mosche im Dorf lassen und hoffen das beide Seiten merken, das ein Bürgerkrieg gar niemanden was nützt, oder doch wieder wem ? traurig.. biolix
18. Mai 2014, 19:44 helmar
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Ich habe schon in einem anderen thread geschrieben dass in einer Umfrage ein Drittel der Befragten wieder einen "starken Führer" haben wollen........wunderts dich? Mich nicht mehr..... Was mich aber wundert ist dass sich der Sportsfreund vom Arlberg seit den olympischen Winterspielen in Sotchy ziemlich zurück hält.. Mfg, Helga
20. Mai 2014, 10:47 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Josefjosef Wie bist du den Drauf ?! Hat dir die Gehirnwäsche der Amis die Birne ausgeholt?
20. Mai 2014, 11:50 sisu
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Hallo! Wenn wir keine eigenen Probleme haben, dann könnten wir uns auch um die Probleme von anderen kümmern.
20. Mai 2014, 12:09 MF7600
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
@helmar interessiert mich wenig ob früher aller besser oder schlechter war, in zukunft soll es besser werden als jetzt!! bessere wirtschaftliche aussichten, bessere bildung, besseres gesundheitssystem, besseres finanzsystem, bessere, normalere gesellschaft! um das zu erlangen muss man das auch fördern. nicht ein wursttheater... @beglae ja die leute die auf kriegspropaganda reinfallen sterben nicht aus...
21. Juli 2014, 12:50 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
\"Hier ist ein interessanter Artikel ( 3 Seiten) in der FAZ. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/interview-timothy-snyder-ueber-die-ukraine-12943382.html Ich weiß , ich weiß, auch das ist wieder reine westl. Propaganda von bezahlten Schergen in der bösen EU........blablabla.............. Nur die russ. Regierung hat die Wahrheit für sich gepachtet............ grüße Josef\" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was Sagt´s du den zu netanjahu / Israel ?Josefjosef. Alles Normal oder was?
24. Juli 2014, 17:12 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Die USA haben ihr Ziel erreicht Landmaschinenbauer spüren Russlandkrise Frankfurt/Main - Die deutschen Maschinenbauer schlagen Alarm: Die Krise in Russland und der Ukraine belastet zunehmend das Geschäft von Deutschlands größter Industriebranche. Sanktionen verschärfen die Lage zusätzlich: Exporte brechen ein, Aufträge werden storniert. «Wir leiden sehr unter der Russland-Krise», sagt der Geschäftsführer eines sächsischen Apparatebauers für Chemie- und Petrochemieanlagen. Schon zwei Großaufträge habe das Unternehmen verloren, obwohl es das günstigste Angebot unterbreitet habe: «Der Kunde hatte Angst vor einem Embargo: Dass die Maschine bezahlt und fertig ist, aber nicht geliefert werden darf.» Die Aufträge blieben deshalb in Russland. «Und wir müssen sehen, wo auf der Welt wir den Ausfall kompensieren können. Sonst tut uns das weh.» Überall in Deutschland spüren die größtenteils mittelständischen Betriebe der Schlüsselindustrie die Auswirkungen des Konflikts. «Die Russen würden uns die Maschinen ja gern abnehmen, aber es ist nicht sicher, ob sie zum Zeitpunkt der Fertigstellung überhaupt noch nach Russland ausgeführt werden können», sagt der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Reinhold Festge, der «Börsen-Zeitung» (Mittwoch). Die Politik in Moskau sage längst: «Gebt den Deutschen nicht mehr so viele Aufträge, gebt sie woanders hin.» Wegen ihrer traditionell engen Beziehungen nach Russland und in die Ukraine trifft es ostdeutsche Unternehmen besonders hart, sagt Reinhard Pätz, Geschäftsführer des VDMA-Landesverbandes Ost. Die Politik müsse sich im Klaren sein, dass Sanktionen gegen Russland auch heimischen Unternehmen schaden: «Wir müssen davon ausgehen, dass langjährige Lieferbeziehungen und mühsam aufgebautes Vertrauen zwischen den Handelspartnern nachhaltig gestört werden.» Doch auch andernorts spüren die Betriebe des mit einer Million Beschäftigten größten deutschen Industriezweigs die Folgen des Konflikts. Im ersten Quartal waren die deutschen Maschinenexporte nach Russland zum Vorjahr um 17,2 Prozent eingebrochen. Bei einer VDMA-Umfrage vom Juni gaben zwei von drei Maschinenbauern an, negative Folgen zu spüren. Die Mehrheit berichtete von Auftragsrückgängen aus dem ohnehin schon schwierigen russischen Markt. Auch Zahlungsausfälle machten der Branche zu schaffen. Der Sprecher eines schwäbischen Komponentenherstellers sagt auf dpa-Anfrage: «Russische Kunden sehen sich nach Alternativen um, gerade in Richtung Asien.» Denn aus China drohten keine Sanktionen. Zudem litten Kunden aus Skandinavien oder Mitteleuropa, die die Komponenten aus Schwaben in Maschinen für den Russland-Export verarbeiten, ebenfalls unter der Krise. Auch das drücke das Geschäft. Dabei ist die weitere Entwicklung noch gar nicht abzusehen. Festge warnt: Ein hartes Embargo gegen Russland könne die an sich starke Maschinenbau-Konjunktur zu brechen. Denn Russland sei der viertgrößte Exportpartner des deutschen Maschinenbaus. Dabei sind die Auswirkungen der bisherigen Sanktionen in Unternehmen quer durch die Branchen zu spüren: SAP-Finanzchef Luka Mucic sagte jüngst: «Wir sehen wegen der Krise in der Ukraine derzeit keine massiven Einbrüche, aber auch kein nennenswertes Wachstum in Russland.» Ausfuhrgenehmigungen bräuchten derzeit wegen der verhängten Sanktionen aber ihre Zeit. «Das führt zu Verzögerungen.» Der DIHK erwartet in Folge der EU-Sanktionen einen Rückgang des Exports nach Russland um 10 Prozent in diesem Jahr. «Damit fallen vier Milliarden Euro weg. Dieser Verlust trifft uns schon», sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), warnt daher vor einem groß angelegten Wirtschaftsboykott: «Ein Embargo würde bei uns vor allem auf Klein- und Mittelbetriebe in den Branchen Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektronische Erzeugnisse, Pharma und Nahrungsmittel zurückschlagen, die im bilateralen Handel dominieren.» 2013 seien das Ausfuhren im Wert von 36,1 Milliarden Euro gewesen: «Wer Sanktionen gegen Russland fordert, setzt nicht zuletzt 300.000 Arbeitsplätze in Deutschland aufs Spiel.» Es gibt jedoch auch Unternehmen, die noch keine Auswirkungen spüren. Eine Bosch-Sprecherin räumt zwar ein, dass der Technologiekonzern mit der Prognose vorsichtig sein müsse: «Wir rechnen aber nach wie vor mit Umsatzwachstum für das laufende Jahr.» Bei anderen wirkt sich die Entwicklung in Russland und der Ukraine derzeit zwar schlecht auf das Geschäft aus. Sie halten wie der westfälische Landmaschinenbauer Claas aber trotzdem an ihrem Engagement fest. Firmenchef Theo Freye betont: «Nach wie vor wird dort gesät und geerntet. Die Landwirtschaft in beiden Ländern braucht moderne Landtechnik.» (dpa)
24. Juli 2014, 18:32 Josefjosef
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
jaja beglae, übertriebenes Gejammere von Seiten der Landmaschinenbauer. Hat nun der eingebrochene Traktorenabsatz in Ösiland auch mit den ach so unschuldigen Russen zu tun? Und dass die Preise, die Landwirte für ihre Produkte erzielen, ist auch den bösen Ukrainern, die die ach sooo liebevollen Russen aus Ostukraine vertreiben möchten, anzulasten. Nur weil diese ein bisschen mit Kriegsgerät herumspielen wollen. Lächerlich gell? grüße Josef
24. Juli 2014, 19:58 mitmart
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Geh Peperl plausch ned :-)
24. Juli 2014, 20:03 Josefjosef
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
@mitmart, fällt dir nicht mehr dazu ein?
04. Aug. 2014, 16:29 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Russland zeigt wenig Interesse an EU-Landtechnikimporten Moskau - In Russland verlieren Landmaschinen aus der Europäischen Union nach Ansicht der nationalen Vereinigung der Landtechnikproduzenten (Rosagromasch) an Wettbewerbsfähigkeit. In einer Ende Juli veröffentlichten Pressemitteilung verweist Rosagromash auf Statistiken, wonach russische Agrarproduzenten von Januar bis Mai 2014 lediglich 55 Mähdrescher ausländischer Hersteller erworben hätten, während sich das Jahreskontingent für Einfuhren auf 424 Stück belaufe. Ein Rückgang der Nachfrage nach sämtlichen Importlandmaschinen werde schon seit 2011 verzeichnet. Der Verband bezifferte den Wert der seit 2005 importierten Landmaschinen auf insgesamt 11 Mrd. $ (8,2 Mrd. Euro), wovon gut die Hälfte auf deutsche Produkte entfallen sei. Allerdings seien die jährlichen Einfuhren aus Deutschland zwischen 2011 und 2013 um rund 18 % auf 678 Mio. $ (504 Mio. Euro) gesunken. In diesem Jahr überstiegen die Importe voraussichtlich kaum das Niveau von 550 Mio. $ (409 Mio. Euro). Rosagromash-Geschäftsführer Jewgenij Kortschewoj erklärte, dies sei auf Fortschritte in der heimischen Landtechnikbranche zurückzuführen. Die Hersteller hätten - auch dank staatlicher Förderung - Produktionsprozesse modernisiert, die Arbeitsproduktivität gesteigert und die Exporte ausgebaut.
14. Aug. 2014, 10:58 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Wenn das Geld ausgeht, endet das Imperium von Bill Bonner Imperien sind nicht das Ergebnis bewussten Nachdenkens; sie treten in Erscheinung, wenn eine Gruppe groß und mächtig genug ist, um sich anderen aufzudrängen. Aber Imperien sind teuer. Sie werden normalerweise durch Diebstahl und erzwungene Tribute finanziert. Die imperialen Mächte erobern...stehlen...und verlangen dann, dass ihre Untertanen \"Steuern\" zahlen, damit sie diese schützen können. Die USA haben das nicht richtig verstanden. Sie erobern. Aber sie verlieren mit jeder Eroberung Geld. Wie halten die sich? Mit Schulden. Sie nehmen keinen Tribut vom Rest der Welt; sie leihen sich das Geld. Soweit ich weiß, hat bis jetzt kein anderes Imperium jemals versucht, sich durch Schulden zu finanzieren. Aber dies sind besondere Schulden. Die USA verschulden sich in ihrer eigenen Währung - von der sie soviel drucken können, wie sie möchten. Wenn die Last der Schuldenzahlungen zu groß wird, dann kann die Fed in der Theorie einfach mehr Dollar drucken, um die Verpflichtungen zu erfüllen. Die zwei Professoren Flynt Leverett und Hillary Mann Leverett meinen: \"Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die geopolitische Überlegenheit Amerikas nicht nur auf der Militärmacht beruht, sondern auch auf dem Stand des Dollars als die führende Reserve- und Transaktions-Währung der Welt. (...) Dessen wirkliche Wichtigkeit hingegen ist strategisch: Die Leitwährung Dollar lässt Amerika sein chronisches Leistungsbilanzdefizit decken sowie seine Haushaltsdefizite, indem es mehr von seiner eigenen Währung ausgibt - genau auf diese Weise hat Washington seine hard power Macht über ein halbes Jahrhundert finanziert.\" In den 1950ern und 1960ern dies war für Ausländer wenig riskant, denn der Dollar war mit Gold gedeckt. Aber 1971 - am 15. August - hob Präsident Nixon die Golddeckung des Dollars auf. Nichtsdestotrotz regierte der Dollar weiter. Ausländische Nationen mussten Dollar ansammeln, um ihre Übersee-Finanztransaktionen durchführen zu können. Die USA druckten Dollar...Amerikaner gaben diese für ausländische Güter aus....Zentralbanken kauften diese von ihren jeweiligen lokalen Produzenten und Händlern, und reinvestierten einen Großteil davon in US-Staatsanleihen. Die Dollar gingen hinaus....im Austausch für wertvolle Güter und Dienstleistungen...und dann kamen sie zurück im Austausch - für weitere Papierscheine! Jahr für Jahr hatten die USA ein Handelsbilanzdefizit. Jahr für Jahr sammelten sich die Papier-Dollar und US-Staatsanleihen bei ausländischen Banken. Ich habe es nicht ausgerechnet. Aber das letzte Mal, als ich schaute, war die Höhe der kumulierten Defizite auf Kurs Richtung 10 Billionen Dollar. Als die ausländischen Zentralbanken die Dollar nahmen, da mussten sie ihre lokalen Währungen drucken, um diese den lokalen Exporteuren zu geben, im Austausch für Dollar. Der Besitzer einer Exportfirma brachte die Dollar, die er erhalten hatte, zu seiner Bank; er benötigte Yuan, Yen oder Zlotys, um seine Rechnungen zu zahlen. Die Zentralbank wiederum investierte diese Dollar in den USA. So führte der US-Kredit-Boom zu einer Explosion von Cash und Kredit überall auf der Welt. Ausländische Zentralbanken mussten ihre Geldmengen erhöhen - indem sie ihre lokalen Währungen druckten -, und diese dann gegen die Dollar-Mengen eintauschen. Dies führte dazu, was Ben Bernanke eine \"weltweite Ersparnis Schwemme\" nannte. Aber das waren überhaupt keine Ersparnisse - sondern Geld, das von den Zentralbanken aus dem Nichts geschaffen worden war. Ich bin der Ansicht, dass alle Imperien enden, wenn sie von einem stärkeren Imperium besiegt werden...oder wenn ihnen die Finanzen ausgehen. Und jetzt sehen wir den Anfang vom Ende. Dazu Leveretts: \"Amerika wird zunehmend als ein Hegemon in relativem Rückgang gesehen, China wird als die hervorragende aufsteigende Macht gesehen. Selbst für die arabischen Golfstaaten, welche sich lange auf Washington als den Garanten ihrer Sicherheit verließen, sind engere Bindungen an Peking eine zwingende strategische Absicherung.\" Der Volkswirt Liam Halligan schreibt in der britischen Zeitung \"The Telegraph\": \"Peking hat viele Abkommen mit Brasilien und Indien, welche den Dollar umgehen. China und Russland haben auch Rubel-Yuan Swaps etabliert, welche Amerikas Währung umgehen. Aber wenn Peking und Moskau - die zu den größten Energie-Importeuren und -Exporteuren der Welt gehören - aufhören, die Rohstoff-Geschäfte in Dollar abzuwickeln, dann könnte das den Status der amerikanischen Währung als Reservewährung der Welt auflösen. Das würde den US-Anleihenmarkt unterminieren und Washingtons Fähigkeit erheblich komplizieren, seine großen und immer noch schnell wachsenden Schulden von 17.500 Milliarden Dollar zu finanzieren.\" Wenn das Geld ausgeht....endet das Imperium. Vielleicht mit einem Seufzer. Oder mit einem Knall.
28. Sept. 2014, 10:34 beglae
An alle Putin Versteher, welche lesen können.
Hier ist ein interessanter Artikel, einfach auf Putins Misserfolgsbilanz .............. klicken
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