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Agrarförderungen
06. Jan. 2010, 21:49 biozukunft
Agrarförderungen
Bin Nebenerwerbslandwirt (15ha-benachteiligtes Gebiet) und teilzeitbeschäftigt. Suche die internet - Nachschaumöglichkeit was wir/Kollegen an Förderungen erhalten. Werde immer öfter darauf angesprochen u. beneidet, daß wir ja soviel kriegen?? Möchte den für alle veröffentlichten, einsehbaren Betrag mit den tatsächlichen erhaltenen Förderungen vergleichen. Bitte um Mitteilung der Suchroutine.
Antworten: 1
08. Jan. 2010, 10:04 Bauernprofi
Agrarförderungen
Für die Zukunft sind mit weiteren Kürzung in den ersten beiden Fördersäulen (Einheitliche Betriebsprämie + ÖPUL etc.) zu rechnen. Die aktuell kann man schon lesen, dass die Dänen sowie Deutschen eine drastische / tragische Kürzung fordern. Es geht sogar bis hin zur kompletten Abschaffung dieser Subventionen. Auch der Bayrische Agrarminister fordert mehr unternehmerisches Denken bei den Bauern. Wenn ein Wettbewerb entstehen soll muss auch ein Wettbewerb auch unter den Bauern geschaffen werden, so deren Aussagen. Auch Nicht- EU- Länder stellten in verschiedenen Studien fest, dass das EU- Agrarfördersystem nicht zukunftsweisend war und wird! Zusammenfassend glaube ich dass auch Österreich diesen Dingen stellen muss und ein starker Strukturwandel ins Rollen kommt. Obwohl es unsere Bauernbündler wissen, werden Sie es nicht zugeben und wenn ... kommt die Ausrede "EU" Daher würde ich vielleicht als Nebenerwerbler versuchen meine Flächen zu verpachten. Es gibt immer paar wilde Bauern die überhöhte Pachtgelder weit über 500 - 1000 ,-€ Pacht je Hektar zahlen wollen. Bei solchen Verpachtungen immer eine Bankgarantie anfordern. Ab besten um eine Pachtjahrvorauszahlung vereinbaren. Hier ist egal wann das Rad der Pachtzahlung beginnt und bei einer Vorauszahlung kann man bei nicht Zahlfähigkeit sofort die Flächen zurück ziehen und im laufenden Anbaujahr an einen zahlungskräftigen Neupächter weitergeben. Außerdem sollte eine Bodenanalyse (Nährstoffe + Humus) vor Pachtbeginn gemacht werden, den in der Regel vergessen die Pachtpreistreiber das nachhaltige Düngen. Ein späteres Aufdüngen von einer Versorgungsstufe auf die nächste Stufe kostet viel Dünger und ist erst über Jahre wieder positiv im Ertrag erkennbar. Als ran an die Sache und las andere für die Arbeiten. Leichter kannst Du nicht Dein Geld verdienen!
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frank100 gefragt am 07. Jan. 2010, 21:11
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frank100 gefragt am 07. Jan. 2010, 21:09
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frank100 gefragt am 07. Jan. 2010, 21:07
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