Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.

Antworten: 22
  22-10-2020 17:14  biorogkerl
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Blõder geht's nimmer.
Warum immer die Bauern.
Eisenbahn, Bus Unternehmen, Transport Unternehmer , Gemeinden, Universitäten und wird ja eh alles subventioniert wo ist hier das Problem.
Das alles förderte Arbeit Plätze und ist halt so.
Warum immer Bauern,sind es wirklich die dümmsten das auf ihnen immer alles abgelenkt wird.
Die Vertreter der Bauern dürften wirklich gar keine Ahnung haben und nur ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht landwirtschaftliche.

  22-10-2020 17:57  Vollmilch
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Also mich stört das nicht, dass die Bauern "immer" Subventionen bekommen.

Alles Gute!
Vollmilch

  22-10-2020 18:19  Harpo
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Vollmilch du solltest sinnerfassen lesen lernen und dann Antworten.
Deine Antwort geht 100% an Thema vorbei.
biorogkerl hat Recht mit den Interessen der. Ver. (R) Traeter

  22-10-2020 20:08  Richard0808
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
@biorogkerl zu deiner Überschrift "Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen"

Ich würde sofort den Viehhändler anrufen damit er alle Tiere abholt.


Zu deinem Beitrag, alle Bereiche die du aufgezählt hast müssen gefördert werden weil damit kein Geld zu verdienen ist aber viele Arbeitsplätze dran hängen. Eben so auch die LW


  22-10-2020 20:34  Century
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Also soweit ich weiß bekommen Bauern keine Subventionen, sofern ie keine beantragen.

Heißt das offiziell nicht Ausgleichszahlungen?

  22-10-2020 20:40  muk
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
die letzte regierung hat mit schwarz / blau sogar die jährliche indexanpassung - inflationsanpassung - der parteiförderung beschlossen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190227_OTS0094/woeginger-und-rosenkranz-anpassung-parteienfoerderung-nur-um-aktuelle-inflation

  22-10-2020 20:49  Richard0808
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Ist auch ein sehr interessantes Thema, für alle Berufsgruppen gibt es eine Interessensvertretung die KV Verhandlungen durchführt und meist zumindest die Inflation ausgleichen kann.

Bei den Landwirten.... wer verhandelt da?
Wie heißt es, seid froh.... die kürzungen hätten auch schlimmer ausfallen können...

Wo ist der Inflationsausgleich bei der Ausgleichszulage? (Subvention, Förderung oder wie auch immer man es nennen will)

  22-10-2020 21:00  Neudecker
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Hallo
Das was der Century schreibt, stimmt in den meisten fällen. Allerdings gibt es auch Subventionen bzw. Förderungen für Neumaschinenkäufe und getätigte Bauvorhaben. Liebe Grüße vom Neudecker

  22-10-2020 21:43  joko68
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH 1200 WIEN 2019 € 1.677.496,32
ARCUS SOZIALNETZWERK GEMEINNÜTZIGE GMBH 4152 SARLEINSBACH 2019 € 1.469.963,24
ARGE BIO AUSTRIA 1040 WIEN 2019 € 1.431.035,54
ARGE LK BERATUNG 1010 WIEN 2019 € 5.130.503,90
BIENE ÖSTERREICH - IMKEREIDACHVERBAND 1010 WIEN 2019 € 1.744.998,00
BUNDESFORSCHUNGS- UND AUSBILDUNGSZENTRUM FÜR WALD 1130 2019 € 1.209.205,95
BUNDESMINISTERIUM FÜR NACHHALTIGKEIT UND TOURISMUS 1010 2019 € 3.324.697,00
BUNDESVERBAND FÜR URLAUB AM BAUERNHOF IN ÖSTERREICH 5020 2019 € 2.192.555,56
GEMEINDE LACKENBACH 7322 LACKENBACH 2019 € 1.107.766,23
HANDL TYROL GMBH 6551 PIANS 2019 € 1.000.000,00
HSH NAHWÄRME MILLSTATT GMBH 9872 MILLSTATT 2019 € 1.279.004,00
LANDWIRTSCHAFTSKAMMER OBERÖSTERREICH ? LÄNDLICHES FORTBILDUNG 2019 € 1.643.294,35
LEBENSHILFE OBERÖSTERREICH 4840 VÖCKLABRUCK 2019 € 1.078.105,89
LGV SONNENGEMÜSE EINGETRAGENE GENOSSENSCHAFT 1110 WIEN 2019 € 1.333.488,48
LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT (LFI) STEIERMARK 8010 GRAZ 2019 € 1.381.409,72
LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT NIEDERÖSTERREICH - LFI NÖ 2019 € 1.497.589,46
LÄNDLICHES FORTBILDUNGSINSTITUT ÖSTERREICH, KURZ LFI ÖSTERREICH 2019 € 1.868.172,46

  22-10-2020 22:05  Harpo
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Und wenn irgendwas übrig bleibt bekommen das die Bauern mit endlosen Auflagen und Konntrolen.
Welche Auflagen und Konntrolen haben alle anderen Bezieher?
Wozu wird Handl gefördert wenn Schweine aus Nl kommen?
Tausend Fragen und keine Antworten???

  22-10-2020 22:40  Roz98
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
angenommen ich hätt ein kleines KMU mit 50 Monteuren 4 Leuten im Büro und einem Lagerplatz. machen naja im Groben Elektrikergschichtlen in ganz Österreich... was genau gibts für Förderungen?

Wird mir das was der tschechische Elektrikergschtelhawi billiger ist ausgeglichen ? - So als Ausgeichszahlung? Oder bei der Tiwag was der Italinener Billiger ist.
Krieg ich Staatshilfe wenns wetter nicht zulässt das wir aufn Mast klettern?



  22-10-2020 22:47  179781
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Darf der erwähnte Elektriker seine Leistungen auch zum gleichen Preis oder billiger als vor 30 Jahre anbieten? Dann kann er sich auch mit der Landwirtschaft vergleichen.

Gottfried

  23-10-2020 04:14  Roz98
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
gottfried: ausgebildeter monteur mit steigerbefähigung und wissen um die elektrotechnischen gefahren + werkzeug + bus = 43.5€/h

wenn ich mich richtig erinnere nimmt der maschinenring für den Mann mit traktor bis 60Ps mehr geld.

bitte nicht mit privaten hauselektriker verwechseln!

halten kannst das preisniveau - eh gleich wie bei den erntehelfern - so wies fast alle baufirmen machen - töchter im osten mit denen du dan. personal aufstockst.

ein òsterreicher macht dir die arbeit - trotz gutem gehalt kaum mehr

  23-10-2020 10:38  textad4091
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
@ Roz98: Preisbildung hin oder her, aber der Vergleich mit Mann+Traktor hinkt- Da der Großteil eh für den Traktor aufgebracht werden muss (Dafür hast dort keine arbeitgeber- und neherseitigen Lohnnebenkosten^^)

Man bräuchte halt ein ganz klares Bekenntnis zur Landwirtschaft, wie's scheinbar in der Schweiz ist: Wir BRAUCHEN die regionale Landwirtschaft, deswegen unterstützen wir sie auch. Denn Zentrale Versorgung mag zwar günstiger sein, aber keinesfalls Krisensicher und unabhängiger von nicht steuerbaren EInflüssen sein.

Aber Roz98, mich dir nichts draus, ich nehme jetzt einmal stark an, dass die politische Interessensvertretung beider Seiten für die "ach so relevanten" Betriebe (im Fall der WKO sinds die Klein- und Mittelbetriebe) wenig bis nix übrig hat.

Zwecks Förderungen war außerdem wohl gemeint, dass abseits der Direktförderung für Betriebe, auch Investitionen auf privater Seite gefördert werden.

Der "Wutbauer" Christian Bachler, bekannt für sein Video gegen Falter-Chef Florian Klenk bei der Almkuhdebatte, hat das recht gut auf den Punkt gebracht: Die Reisserischen Schlagzeilen über die Milliarden für die Bauern klingen super- aufgeteilt auf 5 Jahre und die Betriebe, dazu noch Institutionen wie AMA, LFI, LKs und Co, schaut's schon wieder anders aus, und die Zahlen wären wieder viel greifbarer^^


  23-10-2020 20:59  Roz98
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
den vergleich hat der gottfried verlangt.

generell ist es sowieso eine katze die sich in schwanz beisst.
kann ich meine mitarbeiter nicht zahlen - gibts keine lohnsteuern ( größten steuern) zudem verdienen die schlechter/nix werden daher dann grad beim einkaufen eher das billige nehmen.
Ersetz ich durch billig Personal - sind die Lohnsteuern zum Teil wieder da - Einkaufen wird er dann halt daheim und nicht in Österreich.



  24-10-2020 18:05  179781
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Mit der Leistung eines Bauern hab ich die Marktleistung gemeint. Die Traktorstunde mit Fahrer, die angesprochen wurde, passt nicht zu dem Vergleich, die ist ein Aufwandsposten in der Produktion.
Was ich gemeint habe, ist dass z. B. für Körnermais vor 30 Jahren umgerechnet ca 220 Euro je t bezahlt wurde, für Milch 0,40 Euro, bei Fleisch oder Äpfel usw in ähnlichen Dimensionen. Der angesprochene Elektromonteur wird irgendwo um die 5 Euro gekostet haben. Die Bauern bekommen also teilweise heute weniger als vor 30 Jahren für ihr Produkt, der Beispiels-Elektriker mehr als das 10fache.
Um dieses krasse Missverhältnis bei den Einnahmen so weit auszugleichen, dass man zumindest einen Teil der landw.Betriebe am Leben erhalten kann, zahlt die Politik die Ausgleichszahlungen. Und weil es nicht wenige Leute gibt, die diese Zahlen nicht kennen, oder halt grundsätzlich keine Ahnung von Wirtschaft haben, sind die den Bauern neidig um die Milliarden "die ihnen nachgeschmissen werden".

Gottfried

  24-10-2020 23:12  Ferdi 197
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
An 179781: Dazu muss man aber auch erwähnen, dass da die Schulungen / Information von der Standesvertretung usw. immer in die Richtung gegangen sind "Wachsen oder Weichen" um jeden Preis!

Also was ist da seit 30 Jahren schief gelaufen?

+ Wir in Österreich können, und sind nicht geeignet für den Weltmarkt Landwirtschaftliche Produkte zu erzeugen, außer evtl. Holz in der veredelten Form als Schnittholz, Lehmbinder usw.!

+ Dann die viel zu große Überproduktion wie z.B. von Milch u. deren Milchprodukten verschlechtert natürlich die Preise, deshalb gab es auch ein Kondigent, dass aber wachsenden Betrieben massiv gestört hat.

+ Investitionsförderungen für Produktionsbetrieben hätten so in den letzten 20 Jahren nur mehr genehmigt werden sollen, wenn es bei diesen Produkten einen Österreichischen Selbstversorgungsgrad unter 110% gibt.

+ Ansonsten, soll so in der Kurzversion, eher an das Schweizer Modell der Landwirtschaft, die Richtung als Vorbild genommen werden. Dort bekommen die Landwirte einen Teil der Förderungen für die Pflege der Naturlandschaft.

+ Davon profitiert auch in vielen Regionen eben der Tourismus (die Tourismusbranche ist der größte Devisenbringer in Österreich, wird eine Katastrophe in diesen Winter werden) von dieser gepflegten Landschaft, und nicht von der Massenproduktion für den Weltmarkt wo sich der Deckungsbeitrag eh niemals ausgeht.

+ Wichtig ist natürlich immer ein Selbstversorgungsgrad von sämtlichen Landwirtschaftlichen Produkten von bis zu 110%, alles was darüber ist sollte eigentlich nicht mehr "viel" mit Öffentlichen Steuergeldern Unterstützt werden.

  24-10-2020 23:55  xaver75
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
@Ferdi 197
Was sollen wir in Ö machen, wenn wir für den Weltmarkt nicht geschaffen sind?

Wenn in Ö keine Kuh mehr gemolken werden würde, würde der Liter Milch im Geschäft kaum teurer sein.

Sollen mit Investitionsförderungen im Grünlandgebiet Puten oder Entenstallungen gebaut werden?

……

mfg



  25-10-2020 00:38  Ferdi 197
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
An xaver75: Das machen was eben andere nicht können.
In Österreich sollen schon Kühe gemolken werden, aber mit Öffentlichen Geldern eben nur bis 110% Selbstversorgungsgrad, alles zusätzliche eben dann zu Weltmarktpreisen und ohne Steuergeldern.

Zusätzlich muss man auch erwähnen, das wie z.B. es auch nicht sein kann, dass massenweise Rohrzucker von Südamerika zu uns Importiert wird und dabei bei uns, die Zuckerproduktion vor die Hunde geht.
Nur weil dort unter Schädlichsten Bedingungen auf Teufel komm raus produziert / exportiert wird.

Mit dem Mercosur Abkommen kann uns das auch mit dem Rindfleisch blühen.

Dafür muss es Beschränkungen auf EU Ebene auf alle Fälle geben, wir dürfen nicht zulassen das unsere Betriebe jeglicher Art unter solchen Wettbewerbsverzerenden Produktionsweisen zerstört werden.
Das gilt aber auch für viele Branchen, die z.B. in Asien einfach produzieren lassen, und bei uns die Industrieproduktionen schließen bzw. anschließend diese Produkte zu uns Importieren.

Es kann nicht sein, und wird auch nicht funktionieren, das wir unser "Geld" selber drucken, um Produkte außerhalb der EU ankaufen zu können.
Nur mit Innovationen / Forschungen / Entwicklungen usw., die wir bis Dato in der EU machten, aber dann unsere Produktionsstätten immer öfters auslagern, wird das "Schiff" sinken.

Arbeitsplätze hat man größtenteils nur in der Produktion, fällt die weg oder wird ausgelagert, gibt es eine große Arbeitslosigkeit inkl. Sozialer Unruhen und das will keiner.

Somit schauen wir in Österreich, und dann in der EU auch, dass wir so viel wie möglich eine Produktion aufrechterhalten, und was eben möglich ist eben selber herstellen.
Von Lebensmittel angefangen, bis Kleidung, Schuhe, Transportfahrzeuge, Baustoffe, usw...….

Dazu Bedarf es aber auch keinen Ausverkauf / Mitbeteiligungen unsere Firmen / Konzerne usw. die, momentan oft sehr billig an der Börse, wegen der COV Krise zu haben sind. Da gehört schon längst ein Riegel vorgeschoben.

Wie z.B. der große Roboterkonzern Kuka aus Deutschland, denn hat vor einiger Zeit ein Chinesischer Konzern gekauft.
Wie kann es sowas geben?
Umgekehrt ist das nicht möglich, und somit soll sowas auch nicht in der EU / Österreich möglich sein oder?

Profitiert hat nur die Große Finanzindustrie von diesem Turbokapitalismus, wobei das auch ein sehr kurzfristiges Handeln ist.
Nachhaltig u. für die nächste Generation ist dabei überhaupt nichts.


  25-10-2020 08:44  hardl1266
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
das problem ist, das es die standesvertretung bis heute nicht geschaft hat , eine klare aussage zu treffen wieviel von den subventionen tatsächlich die Bauern bekommen, und nicht irgendwelche anderen . aber es geht halt den bauern noch immer viel zu gut.

  25-10-2020 08:52  richard.w(7n417)
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Der "Bergerhof Krakauebene" hat zu dem Thema wieder mal eine gute Wutrede los gelassen. Er vergleicht die Agrargelder der EU zB mit den Ausgaben für Rüstung. Würden diese Zahlen nebeneinander präsentiert, hätte kein einziger EU Bürger mehr ein Problem mit den Ausgleichszahlungen in der Landwirtschaft.

  25-10-2020 11:16  joko68
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
AGRARMARKT AUSTRIA 1200 WIEN 2019 € 33.529.798,29
Verwaltung EU-Fonds - Technische Hilfe
Hierdurch erhalten die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, technische Hilfe zur Unterstützung von Maßnahmen zu gewähren, mit denen die administrativen Kapazitäten im Zusammenhang mit der Verwaltung der ESI-Fonds gefördert werden. Solche Maßnahmen können die Erstellung, Verwaltung, Überwachung und Bewertung der Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums sowie diesbezügliche Informations- und Kommunikationsmaßnahmen, Vernetzung, Konfliktbeilegung, Kontrollen und Prüfungen betreffen.

Die Mittel der Technischen Hilfe der AMA werden für die Umsetzung des Programmes für die Ländliche Entwicklung verwendet. Von den insgesamt aufgewendeten Mitteln der technischen Hilfe können in etwa

55 % den Leistungen für Agrar- und Klimamaßnahmen,
30 % den Unterstützungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligten Gebieten und
15 % den Förderungen für projektbezogene Maßnahmen
zugerechnet werden.

(Verordnung (EU) 1305/2013, [LE] Artikel 51 bis 54)

  27-10-2020 14:28  watcher
Was wäre wenn die Bauern keine Subventionen bekämen.
Ferdi 197 - danke für deine Beiträge!



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