Verkehrte Welt

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Das mit den Zeitungen ist keine gute Idee, die sind alle gekauft!! Sie bekommen Förderung aus dem Härtefallfonds obwohl sie keine Ausfälle haben !!

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Die Zeitungen schreiben eh immer wieder über die Lage in der Land- und Forstwirtschaft.

Alle Zeitungen sind nicht gekauft, manche sind gratis, einige werden gestohlen.

Auch die Zeitungen werden Einbußen durch die Coronakrise haben, vor allem im Anzeigenmarkt!

Alles Gute!
Vollmilch

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Es hängt auch davon ab welche Zeitngen man so zum lesen zu Hause hat.

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jeder Mensch macht eine Entwicklung durch im Leben,
und egal um was es geht--man kommt auf was drauf.
je nach Möglichkeit, der eine früher, der andere später, aber manche auch gar nie.
Vollmilch, dir wünsch ich viel glück für die Zukunft.

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Danke, dir auch!

Alles Gute!
Vollmilch

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Ich kann überhaubt nicht Verstehen, das man den Zeitungen Steuergeld vorschmeißt!

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Erst heute ein Bericht in der OÖN über Holzeinfuhr aus Tschechien gedruckt!
Ich frage mich nur warum sollte die Holzindustrie jetzt nur einheimisches Holz aufkaufen, wenn in Schadholz freien Zeiten die Bauern 1. zuwenig einschlagen und 2. den Preis in die Höhe treiben.
Meinen Infos nach verarbeiten österr. Betriebe mehr als in normalen Zeiten geschlagen wird.

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@fgh: Die gleiche Diskussion können wir über Milch führen. Was würdet ihr sagen wenn keine Milch mehr ins Ausland ginge?
Holz kann man sicher besser lagern als Milch!

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@Peter1545
du hast behauptet , wir Bauern treiben den Holzpreis in die Höhe in schadholzfreien Zeiten, was fgh widerlegt hat.
Es wird langsam zeit für eine Entschuldigung deinerseits.

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@dietmar: Wo ist was belegt? Wieso war 2014 der Preis höher als jetzt, weil damals die Sägeindustrie freiwillig mehr zahlte?
Versteht mich nicht falsch, ich bin selbst Waldbesitzer, aber ich bin kein Bittsteller, wenn ich mit dem Preis nicht zufrieden bin, den mir jemand zahlt, schlage ich entweder nichts oder suche mir andere Absatzmöglichkeiten!

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@peter

die idee mit dem nichts schlagen erzähl mal dem waldviertler bauern mit unmengen käferholz

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@Peter1545
lies dir mal mal durch was dir fgh geschrieben hat. Besonders seine Sichtweise und Fragen .
Wir haben natürlich eine jährliche Inflation. Wie gesagt deine Entschuldigung ist noch ausstehend. Wird ansonsten schwierig hier mit dir werden Peter.

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@ewald: schneiden lassen und als Schnittholz verkaufen, wäre eine Option

@dietmar: du vergisst die Produktivitätssteigerung zB durch Harvester. Wieviel Zeit/m³ wurde damals und wird heute aufgewändet. Wo wird in der Landwirtschaft die Inflation abgegolten?

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Da hat der Peter schon recht, ohne Import hätten wir nie so eine gut entwickelte Sägeindustrie, die schneiden fast den doppelten Einschlag.

mfg

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@xaver 75 Hallo Als Dank das sie den doppelten Einschlag schneiden , nehmen sie jetzt unser Holz nicht oder wie? Die gelebte Partnerschaft wie man sie immer so schön hört vorallem aus den Sägewerkskreisen ,ist ja das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben steht!! Wenn wir mit der Säge einen Vertrag machen über drei Monate ,und es passiert was , Windwurf oder dergleichen kündigt uns die Industrie den Vertrag , passiert nichts ,und man würde in dieser Zeit woanders einen besseren Preis bekommen, pochen sie jedoch auf die Einhaltung der Mengen !! Diese gelebte Partnerschaft ,gibts in Wirklichkeit nicht , die Säger schauen nur auf Gewinnmaximierung auf Kosten der Lieferanten!! Wie sonst kann ei n Sägewerk aus Leoben in nur einem Jahr ! einen GEWINN von 50 Millionen Euro machen !? Lustigerweise bekommen sie jetzt sogar die Kurzarbeit bezahlt , bekommt ein Bauer etwas ? NEIN der muss seinen Gewinn den er vielleicht irgendwann gemacht hat hernehmen für die schlechte Zeit , nicht solche Sägeewerke die sich trotz riesiger Gewinne auch noch am Steuertopf bedienen ,obwohl sie ohnehin im Vergleich einen Dreck Steuern zahlen, bei jeder Forderung die sie haben ,mit der Druckansage kommen ,bekommen sie es nicht schmeißen sie die Leute hinaus!! MAFIA bezeichnet diese Machart durchaus !!!! Gruss Obersteirer

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@Peter1545
also fachlich kommen wir da nicht zusammen. Ganz klar. Die Umtriebszeiten werden vom Harvester nicht beeinflußt, also wird man auch nicht mehr ernten mit od ohne Harvester. 1Ha wald wird 2020 nicht mehr Festmeter produzieren wie 1970. Du schreibst eher von den Erntekosten.
Deine Behauptung dass wir Bauern den Holzpreis in die Höhe treiben, dafür steht nach wie vor eine Entschuldigung deinerseits aus.

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@Dietmar: 1ha Wald kann sehr wohl mehr produzieren (läutern und durchforsten) aber nicht zwangsweise heute mehr als damals.
Ich werde mich für meine Aussage nicht entschuldigen und führe noch ein Bsp auf. Ich suchte 2014 Starkholz, von 2 Betrieben kam die Antwort die sollen noch wachsen viell. steigt der Preis noch. 1 weiterer bot es mir um 125 Euro netto ab Lager an, im Vergleich wären jetzt viele Betriebe um die Hälfte froh!

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@Dietmar: 1ha Wald kann sehr wohl mehr produzieren (läutern und durchforsten) aber nicht zwangsweise heute mehr als damals.
Ich werde mich für meine Aussage nicht entschuldigen und führe noch ein Bsp auf. Ich suchte 2014 Starkholz, von 2 Betrieben kam die Antwort die sollen noch wachsen viell. steigt der Preis noch. 1 weiterer bot es mir um 125 Euro netto ab Lager an, im Vergleich wären jetzt viele Betriebe um die Hälfte froh!

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@Dietmar: 1ha Wald kann sehr wohl mehr produzieren (läutern und durchforsten) aber nicht zwangsweise heute mehr als damals.
Ich werde mich für meine Aussage nicht entschuldigen und führe noch ein Bsp auf. Ich suchte 2014 Starkholz, von 2 Betrieben kam die Antwort die sollen noch wachsen viell. steigt der Preis noch. 1 weiterer bot es mir um 125 Euro netto ab Lager an, im Vergleich wären jetzt viele Betriebe um die Hälfte froh!

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@Dietmar: 1ha Wald kann sehr wohl mehr produzieren (läutern und durchforsten) aber nicht zwangsweise heute mehr als damals.
Ich werde mich für meine Aussage nicht entschuldigen und führe noch ein Bsp auf. Ich suchte 2014 Starkholz, von 2 Betrieben kam die Antwort die sollen noch wachsen viell. steigt der Preis noch. 1 weiterer bot es mir um 125 Euro netto ab Lager an, im Vergleich wären jetzt viele Betriebe um die Hälfte froh!

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@Peter1545
im statistischen Mittel ist es so wie ich es gesagt habe. Und nicht so wie du dass die Produktivität zwangsweise steigt. Das hast nämlich du Behauptet! Das es statistische Ausreißer geben kann ist logisch. Jemand schaut sich sehr um, usw.jemand wenig...
Logisch ist auch dass man von einem Einzelfall nicht auf die Grundgesamtheit schließen kann so wie du es mit deinem Bsp. von 2014 machst. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich dass Sägewerke bedeutend weniger gezahlt haben für Starkholz vor 2014 als in deinem angeführten Bsp derjenige wollte.
Deswegen zeigt es auch nicht die Marktsituation. Ich hoffe von dir in Zukunft fachlich was qualitativ hochwertigeres zu lesen, als du bisher hier abgeliefert hast!! Gruß!

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Willst du mir ernsthaft weis machen dass 1970 1 Mann an einem Tag mit der Motorsäge und Traktor/Pferd das gleiche geerntet hat wie heute?
Es mag sein dass Sägewerke bedeutend weniger gezahlt haben, aber doch wesentlich mehr als heute!
Welche Logik du hast weis ich nicht. Ich weis auf alle Fälle das es den umliegenden Sägewerken ähnlich ergangen ist und einer hat mir explizit gesagt, diejenigen die in guten Zeiten liefern dürfen auch in schlechten Zeiten liefern!
Ob du mit meiner Argumentation zufrieden bist oder nicht ist mir relativ egal, wie ich sehe kannst du meine Argumente nicht widerlegen.

A

A
@Peter1545
bin mir nicht ganz sicher ob du dich absichtlich so doof stellst od es einfach bist, vermutlich 2ters, deswegen vertschüß ich mich aus der Diskussion mit dir :-) lg.

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Na Peter, so oft mußt du nicht das gleiche schreiben.
Weiter oben behauptest du das es in der Landwirtschaft keine Inflationsabgeltung gibt, da hast du vollkommen recht und genau das ist das Problem, da uns die anderen kosten der Dienstleistungen durch die Inflation davon galoppiert sind.
Was hat die Landwirtschaft gemacht, genau die Mehrkosten mit mehrproduktion ausgeglichen und das fällt uns heute auf den "Kopf"!
Die kleinen Landwirtschaften die nicht in der Lage waren oder nicht wollten wie auch immer, wurden von den wachsenden Landwirtschaften gepachtet oder gekauft und die Produktions Möglichkeiten wurden noch durch gezielte Zucht und andere Dinge optimiert.
Daher die Überproduktion und dadurch zum Teil auf Export angewiesen.
Das was du ansprichst sind rein die gestehungskosten bei der holzernte und die sind mit dem harvester auch zu hinterfragen.
Früher hast du mit wenigen fm Holz bald einen Traktor gekauft, davon kannst du nur träumen!
Ich weiß schon das der Vergleich hinkt.
Aber vielleicht dest du ein wenig nach bevor du solche Aussagen tätigst!
Schönen Gruß noch und XUND bleiben

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@dietmar: dein Kindergartenniveau geht niemandem ab, tut niemandem weh wenn du länger wegbleibst.

@grasi: Ich schreibe manches bewusst provokant, aber ich denke nicht dass ich so falsch liege. Mir hat erst letztes Jahr einer gesagt, er hätte mir damals mehr verkaufen sollen, weil jetzt hatts der Käfer gefressen.

@fgh: dass der Zuwachs variiert kam aus dem Kontext und war keine Aufforderung. Hat aber auch sehr wohl was mit Gesundheit und Widerstandskraft des Baumes gegen den Käfer zu tun!
Ich weis die Preise von 1970 nicht, aber du wirst schon recht haben. Nur in der Landwirtschaft zählt Angebot und Nachfrage und da Holz verderblich ist, ist man dem Markt ausgeliefert.

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1990 hatten wir auch 1400 schilling ,so gesehen haben wir damals schon weniger bekommen als 1970(inflationsbereinigt)

zitat"wenn ich mit dem Preis nicht zufrieden bin, den mir jemand zahlt, schlage ich entweder nichts oder suche mir andere Absatzmöglichkeiten!"

was schlägst du vor bei den derzeitigen kalamitäten ??
niemand macht gerne 300fm käferholz im sommer
ausserdem hast du zu kämpfen das du unternehmer bekommst die noch termine frei haben !

die effizienz mag ein vielfaches sein ,die holzerntekosten halten sich aber mal ca 15 jahre lang konstant,motormanuell steigend

ich habe ca 25% mehr lohn in der überbetrieblichen holzernte als vor 10 jahren !