Mutterkuhhaltung mit Ausmast

Antworten: 18
  17-01-2018 13:22  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Hallo!

wir überlegen mit der Übernahme den schwiegerelterliches Hofes auf Mutterkuhhaltung mit Ausmast umzusteigen.

Zur Zeit ist die Stiermast das Hauptgeschäft vom Schwiegervater in drei Uraltställen mit Anbindehaltung. Wir müssen auf alle Fälle einen neuen Stall bauen und sind nun am überlegen ob Stiermast mit dem Kauf von Kälbern uns ausmästen oder eben Mutterkuh mit Ausmast.

Gibt es Erfahrungen bei euch? Wie sollte der Stall sein bei der Mutterkuhhaltung? Das einzige was wir bisher gesehen haben, war ein Offenfrontstall wo die Tiere alle auf einer Seite waren. Gibt es da Alternativen?

bin schon sehr auf eure Antworten gespannt!
lg, Doris

  17-01-2018 13:54  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Danke für deine Antwort!

Was meinst du mit genauer werden?

Wir stellen uns im Zuge der Übernahme eben die Frage, sollen wir in der Stiermast mit Kauf der Kälber bleiben oder auf Mutterkuhhaltung mit Ausmast umsteigen. Und wie da die Erfahrungen bei der 2. Variante sind.
Und ob es eine alternative Stallbauvariante zum Offenfrontstall gibt. Wir wollen in beiden Fällen den neuen Stall auf besonders artgerechte Tierhaltung auf Stroh bauen.

lg, Doris


  17-01-2018 14:19  xaver75
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Gefühlsmäßig wird sich ein neuer Stall, wenn überhaupt, eher bei Mast rentieren.
Bei Mutterkühen würd ich eher bei dem bestehenden Uraltstall alles rausreißen, und im Außenbereich für den Tierkomfort anbauen.
Wenn das Geld weniger Rolle spielt, Neubau.

mfg

  17-01-2018 15:41  Premium1
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Stallneubau bei Mutterkuh wird finanziell ein Abenteuer. Außer ihr seht es als Hobby und die Einkommenssituation spielt eine untergeordnete Rolle.
Würde im alten Stall alles raus reißen und eine Tiefstreu Liegefläche machen. Wahrscheinlich habt ihr dann darüber das Stroh gelagert. 1 bis 2 x im Jahr den Stall räumen.
Außen würde ich den Laufhof mit Futterachse platzieren.
Mit 3 Ställen kannst du super trennen (Kühe mit Kälber, Kalbinnen, Masttiere,..). Kommt auf die Anordnung der Ställe an.
Um in der MuKu-Haltung Kosten zu sparen müsst ihr unbedingt das System Weide prüfen.
Habe bei mir ausschl. Umbaulösungen, und hier sind die Investitionen im Vergleich zum Erlös nur durch viel Eigenleistung umsetzbar.
Könnt gerne schauen kommen
FG


  17-01-2018 17:00  mittermuehl
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
@Doris ..... Wo soll das statt finden? Hört sich spannend an weil ihr ja anscheinend recht frei seit in eurer Entscheidung.

  18-01-2018 08:23  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Wir überlegen ja Mutterkuh mit selber fertig mästen. Nicht Umstieg auf reine Mutterkuhhaltung.

Die derzeitige Stallsituation würde aber auch einen Umbau der alten Ställe nicht in Frage kommen lassen. Also Neubau (wahrscheinlich mit aussiedeln) ist auf alle nötig.

  18-01-2018 08:24  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
@mittermuehl: Im Bezirk Wiener Neustadt

  18-01-2018 08:25  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
@Premium1:
Bei uns gibt es keine Weidemöglichkeit.

  18-01-2018 08:45  Peter06
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Schön, dass Ihr Euch entschlossen habt, diesen Betrieb weiterzuführen. Das ist ja nicht mehr selbstverständlich heutzutage.
Meiner Meinung nach sollte am Beginn jeder Investition der grundsätzliche Gedanke stehen, was will ich erzeugen, wie erreiche ich die bestmögliche Qualität, wem kann ich das verkaufen und damit einen möglichst hohen Verkaufserlös erzielen.
Alles, was Ihr in diese Überlegungen an Hirnschmalz investieren werdet, wird Euch dann helfen, anstehende Investitionen leichter zu schultern.
Beim Stallbau selbst würde ich mich nicht von gewissen querfinanzierten Protzbauten blenden lassen, die gerne als Beispiel vorgeführt werden, sondern eher die einfachen, billigeren Lösungen bevorzugen.

  18-01-2018 09:33  jakob.r1
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Grüß Dich Doris, da Du nichts über die Betriebsgröße (Eigentumsflächen) plus Pachtflächen schreibst hier ein paar Anmerkungen:
Es ist der Betrieb Deiner Schwiegereltern, -ich nehme an das dieser bisher im Haupterwerb geführt wurde und keine anderen einkommenswirksamen Dazuverdienste wie Gästevermietung oder neueres Mietshaus... oder nennenswerte Forstflächen vorhanden sind oder Aktienpakete....
Bedenke, das Deine Schwiegereltern in einer Zeit arbeiten "durften" in denen man sich mit Landwirtschaft noch sehr gute Einkommen generieren konnte. Trotzdem hatten die es nicht geschafft einen neuen Stall zu bauen. Da die Einkommenssituation in der Landwirtschaft aber Stand von vor 30 Jahren stehen geblieben ist, sind Eure Aussiedlerhofpläne von vorne herein nicht auf Einkommen aus der Landwirtschaft bezahlbar. Also ein teures Hobby welches gut zusätzliche Arbeitsstunden beschert. Deine Schwiegereltern werden auch nicht ewig voll mitarbeiten wollen/können, also auch von dieser Seite nur vermehrte Anstengungen (Pflege) zu befürchten.
Ihr werdet also diesen zusätzlichen Stress an Tätigkeitsstunden gegenüber Eurer jetzigen Situation tauschen. Zudem dann die nervliche Belastung jeden Monat die Kreditraten an die Bank bereithalten zu können.
Wenn Ihr das aber wirklich wollt und Euer bisher Erspartes in ein Hobbyneubauprojekt Aussiedlerstall stecken wollt dann rate ich nicht zu einem Billigbau sondern zu einem Bau der für die nächsten 100 Jahre seinen Zweck erfüllt, so das Eure Kinder nur etwas "umbauen" müssen falls aus dem Stall dann was anderes werden soll. Ich vergleiche hier meinen oberbayerischen Einfirsthof von 1900, bei dem der Stall mit böhmischem Gewölbe großzügig gebaut wurde. (Die Urgroßeltern hatten das Geld für den neuen Hof bei dem der Hausteil mit 3m hohen Räumen von italienischen Arbeitern nach deren Stil gebaut wurde -- bar im Schrank liegen, --- damals 30Tausend Mark so wie alle anderen Bauern auch..) Ich habe dann 1988 nur von Anbindehaltung auf Laufstallhaltung umbauen brauchen. Mein Stall hat sich sicher mehr rentiert als die Ställe die mit Krediten alle 30 Jahre gebaut werden und das wird auch in Zukunft so sein.
Zum Schluss vergesst bitte nicht die Kontaktaufnahme mit der Naturschutzbehörde und dem Landwirtschaftsamt um mal zu vergleichen wie viel Staatsknete Ihr aus Euren Flächen rausholen könnt im Vergleich zur Produktion von landwirtschaftlichen Produkten. Wählt dann eine für Euch passende Kombination aus. Je intensiver die Produktion werden soll, umso weniger Staatsknete gibt es.
Wünsche Euch viel Erfolg mit Eurer Entscheidung!
Beste Grüße
Jakob

  18-01-2018 14:05  MUKUbauer
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Ich weiß warum ich hier nur selten lese und antworte, aber diesmal brennt´s unter den Nägeln

Hier sind solche Spezialisten Unterwegs und dann wundert man sich das keine Guten Diskussionen mehr kommen, da Empfiehlt man einen Maststall zu bauen und stellt den Stallbau für Mutterkühe im gleichem Atemzug als Abenteuerlich hin, das Zeigt mir das viele Unterwegs sind die Keine Ahnung haben und halt mal was hinschreiben.

Riiitsch du bist so ein Kandidat - derzeit laufen Einsteller wenn die Qualität past bei 800 bis 1000 Euro durch Gegend (inkl MWst), einige kaufen noch teurer weil´s am Markt nix gibt, weil ja wie du meinst Mästen mehr zu verdienen ist aber wie?
Wenn die Qualität past soll ein Stier 1900 Euro bringen - die hälfte kostet das Kalb, das Tier frisst meistens teures Futter im Vergleich zur Mutterkuh
Die Bringt Jährlich ein Kalb - ich hab Kühe die sind bald 20 Jahre alt
Mir ist klar das wie einige Mutterkuhhaltung betreiben das nicht geht, Füttern wie eine Milchkuh, dann ev. noch Tieflauf mit ja viel Händischer Arbeit - das man dann nur Frust statt Erfolg habt ist klar, aber dann wäre das Forum wieder ärmer um die Leute die nur Jammern
Besonders wer in einer Ackerbaulich Intensiven Gegend ist wo keiner mehr das Grünland etc. haben will kann sich das Lohnen mal ein Kuh zu füttern

In diesem Sinne Doris ich finde es Toll das Ihr übernommem habt und was weitermachen wollt, lass dich bitte von Suderern hier und dennen die soviel Angst haben nicht einschüchtern, du hast dir für diese Frage die falsche Blattform ausgesucht!
Achja du bist gar nicht soweit weg von mir, wenn Interesse besteht, meld dich per Mail, für Fragen etc. kann dir auch Namen und Adressen von Betrieben geben die so ähnlich Arbeiten wie ihr wollt und nicht nur sudern



  18-01-2018 14:17  doris.k(w3c9)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Danke!

  19-01-2018 12:21  gerhard.r(mca10)
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Bei der Mutterk. Verdienst du nichts mehr du kaufst dir nur die Arbeit. Besser du machst Kalbinnen o. Ochsenmast statt Stiermast

  19-01-2018 15:36  Peter06
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Riitsch kennt scheinbar nur MK-Betriebe, die nicht gut funktionieren.
MK-Betriebe können wirtschaftlich sehr wohl gegenüber reinen Mastbetrieben reüssieren, wenn ein paar Grundsätze beherzigt werden. Das wäre:
Passendes Zuchtmaterial, geeignete Rassen, gute Zuchttiere, Vatertierauswahl besonders wichtig, gleichzeitig Leichtkalbigkeit, nicht zu hohe Geburtsgewichte, problemlose Jugendentwicklung, guter Mutterinstinkt, Langlebigkeit der Muttertiere, festsitzende Euter, robuste, anpassungsfähige, ausreichende Milchleistung.
Low Input, das heisst es reicht, gute, wiederkäuergerechte Grundfutterqualitäten vom Grünland zu erzeugen, kein Zukauffutter, nur Mineralstoff und Lecksteine.
Idealerweise Blockabkalbung, d.h. bei den Abkalbungen Arbeitsspitzen, dann weniger Zeitaufwand, ideal 365 Tage Zwischenkalbezeit als Herdenschnitt, Kälber (männliche kastriert) ca. 300 Tage bei der Mutter, durchschnittliche Tageszunahmen ab 1,2kg, gute Betriebe schaffen dementsprechend mehr. Diese Einsteller finden reissenden Absatz, weil sie eine perfekte Jugendentwicklung durchlaufen haben und bei den Mästern beliebt sind. Oder sie werden als Jungbeef, oder eben als Zuchttiere abgegeben.
Also die ideale Betriebsform bei ausreichender Flächenausstattung, bei extensiverer Wirtschaftsweise im Grünlandgebiet und als Teil einer Erwerbskombination durchaus passendes, erzielbares Einkommen.

  19-01-2018 18:36  MUKUbauer
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Peter Danke, ich dachte schon alle hier sehen die Mutterkuhhaltung nur schlecht

@ Riitsch - sorry fals ich dir auf die Zehen getretten bin aber ich wollte dich keinesfalls persönlich beleidigen und ich sitz nicht den ganzen Tag und schau auf Landwirt.com ins Forum
Aber wenn du sagst dir bleibt jetzt mit 1900 Euro nix übrig warum empfiehlst du dann mit Blick in die Zukunft einen Maststall zu bauen ?
das die 1900 nicht ganz daneben sind - ich hab grob überschlagen 400kg Schlachtgewicht mit 4 Euro/kg genommen - sind 1600 plus Steuer - Ob jemand Bio oder Gütesiegelbetrieb ist will ich in der Pauschalen Betrachtung nicht bewerten und je nach Gruppengröße genau die 460kg zu treffen ist schwer bzw. wenn einer zu schwer ist bringts auch nix - so meine Erfahrungen

Warum soll ich mit Zahlen und genauen Darstellungen hier eine Abhandlung schreiben? wieviele tun das sonst ?
Und mein Weg dort hin wo ich mit meiner kleinen Herde bin war steinig - mir hat keiner geholfen
und zum Betriebserfolg es gibt Gegenden wo für´s Grünlandmähen bezahlt wird, woanders zahlt man Pacht für die Wiesen, Naturschutzprämien etc. zählt alles dazu - und eine Mutterkuh verwertet teilweise noch Gras das meiner Hochleistungsmilchkuh nicht füttert

Ich bin mit einem Kalb pro Kuh und Jahr zufrieden, ev. ist ja das was meine Kühe so alt werden läst und die Fruchtbarkeit nicht leiden läst
Und wer Info´s will darf auch gern Fragen, es gibt aber Auskünfte die ich kein Forum schreibe - die Gibt´s per Mail oder im persönlichen Gespräch, den wie du sagst es gibt genug die nur mitlesen aber nix dazu Beitragen, im Perönlichen Gespräch kommt ev. auch was Retour und man lernt Gegenseitig dazu!

  19-01-2018 18:49  steira8075
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Würde niemals einen Stiermäster empfehlen auf Mutterkühe umzustellen, denn zum einen denke ich machen Kühe sicher um ein vielfaches Mehr an Arbeit und wo dann letzten Endes mehr Gewinn oder Verlust zu machen ist bleibt wohl für immer dahin gestellt......... ;)

  19-01-2018 20:26  Obersteyrer
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
@steira8075 Hallo Ich glaube das schwerste für Mäster ist ,gesunde Einsteller zum einigermassen vernüftigen Preis zu bekommen. Alleine schon deshalb gebe es keinen Mäster ohne Mutterkuhhaltung. Habe selbst einen Mutterkuhbetrieb ,meine Chairolais Fleckviehmischlinge ,bzw.auch BlaubelgierFleckmischungen gehen nach 7-8 Monaten mit 1000 Euro weg ,und ich könnte unbegrenzt liefern . Für die Zeit die meine Einsteller benötigen ist es extrem gut gezahlt ,ein reiner Mäster kommt da nie mit . Wichtig sind einige Grundregeln ,ausser man ist irgendwie in den Geldtopf gefallen. Ich habe einen Uraltanbindestall mit ca .300 Euro in einen Laufstall umgebaut ,mit eigenen Lärchenholz und selbst gemacht. Ein Stier ist für mich unumgänglich in der Mutterkuhhaltung ,ohne hat man einfach nie so viele Kälber . Auch wichtig sind gute Beobachtung des Viehs um möglichst früh Krankheiten zu erkennen ,habe im Durchschnitt bei 30 Stück Vieh max. 5-700 Euro im Jahr Tierarztkosten . Wichtig auch möglichst zutrauliche Tiere ,geht nur wenn man sich auch viel mit ihnen beschäftigt . Bei mir gibts auch nur etwas Weizenkleie mit Mineralstoff und Salz und Kalk . Wenn mans Durchsieht alles Dinge um Kosten möglichst gering zu halten . Gelingt einen das alles ,ist eine erfolgreiche Mutterkuhhaltung durchaus möglich . Die grossen Erlöse hat man freilich nicht aber einen durchaus guten "Stock" um mit Kombination mit einem zusätzlichen Einkommen Finaziell gut aufgestellt zu sein. Gruss Obersteirer

  20-01-2018 01:29  medwed
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
Ja, Doris, in den bisherigen Antworten steckt schon ziemlich alles drin, über die Mutterkuhhaltung.
Ich mach seit 12 Jahren das gleiche System, Mutterkuh mit Stier- und Kalbinnenausmast. Mach da beim Ama Gütesiegelprogramm mit.
Mein größtes wirtschaftliches Problem ist, dass ich keinen arrondierten Betrieb besitze, und meine Rinder ganzjährig im Laufstall zu versorgen habe.
Bin aber am überlegen, auf ca 7 ha arrondierten Pachtflächen einen Sommerunterstand für die Kühe zu bauen. Aber ich denke auch schon weiter, und dann kann es ganz was anderes werden.


Grundsätzlich, wenn ihr das gerne machen möchtet, schaut euch möglichst viel an, und hinterfragt auch das Betriebskonzept.
Wer gut arbeitet,kann überall was verdienen.
Auch Milchkühe, Stier- und Ochsenmast, Schweine, Geflügel oder Ackerbau, sind keine Selbstläufer!

  20-01-2018 05:31  steira8075
Mutterkuhhaltung mit Ausmast
@obersteyrer

ist ja bei mir das selbe, 12 MK nur Limousin, aus dem alten Stall Laufstall gemacht. Nur arbeit machen die Kühe genug und der Ertrag von 10 Kälber von ca. 10 000,- im Jahr ist eben doch bescheiden........ geht nur im Nebenerwerb




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