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Einkommen in der Landwirschaft
11. Jan. 2013, 11:24 atzmanne1975
Einkommen in der Landwirschaft
so jetzt haben wir es schwarz auf weiß. Das Einkommen in der Landwirtschaft im Jahr 2012 ging laut Minister Berlakovich um 10% zurück. Das sollte eigentlich heißen dass auch die Einkommensteuer inkl. SVB - Abgaben um diesen %-Satz reduziert gehört. Ich als Nebenerwerbslandwirt weiß wenn ich weniger Verdiene so habe ich auch weniger Abschläge und Beträge zu bezahlen. Zumindest ist es so bei meiner hauptberuflichen Arbeit als Dienstnehmer. Nur in der Landwirtschaft herrschen anscheinend andere Gesetzte die ja von unseren "ach so guten Vertretern" mitbeschlossen wurden. Weniger Einkommen ist gleich mehr Abgaben. Ich weiß und es wurde hier auch schon sehr ausführlich und lange Diskutiert nur ich finde als Landwirt = Unternehmer führt kein Weg an der Buchhaltung (Einnahmen – Ausgabenrechnung) vorbei. Die Politik wird doch keine Angst davor haben um endlich uns Bauern reinen Wein einzuschenken. Auf eine neues "gutes" Jahr 2013 Atzmanne
Antworten: 6
11. Jan. 2013, 13:14 179781
Einkommen in der Landwirschaft
Wenn du weniger verdienst, dann hast du einen niedrigeren Betrag in deiner Einkommenssteuererklärung stehen. Dann kommen auch weniger Steuer und SVB Beitrag heraus. Falls du pauschliert bist, ist das nicht so, dann zahlst du immer die gleichen Beträge auch wenn du einmal ein gutes Jahr hast und sehr viel verdienst. Und die Pauschlierung ist ja keine Verpflichtung. Wenn du weniger verdienst als da herauskommt, dann kannst du deine Steuererklärung auch nach Buchhaltungsergebnissen abgeben. Du hast es also in der Hand, den reinen Wein selbst einzuschenken und brauchst nicht über andere herummotschkern deshalb. Gottfried
11. Jan. 2013, 13:40 atzmanne1975
Einkommen in der Landwirschaft
Gottfried, anscheinend verstehst du denn sinn nicht. Wenn ich als Unternehmer mehr verdiene so soll es auch sein das mehr Abgaben zu bezahlen sind. Zeig mir jedoch einen Unternehmer der mehr Abgaben leistet obwohl er weniger Gewinn machte. Wenn jedoch unterm Strich weniger Gewinn herauskommt (Laut Minister Berlakovich -10%) so kann es doch nicht sein das wir Bauern MEHR Abgaben zu leisten haben.
11. Jan. 2013, 17:30 sisu
Einkommen in der Landwirschaft
Hallo! Armer schwarzer Kater!
11. Jan. 2013, 18:39 JD6230
Einkommen in der Landwirschaft
Mach doch doppelte Buchführung und Beitragsgrundlagenoption. Somit musst du nur soviel (oder sowenig) zahlen, als bei deinem Wirtschaften herauskommt. Die Pauschalierung ist ja schließlich nur da, um den kleinen Betrieben, einen haufen Bürokratie zu ersparen.
12. Jan. 2013, 14:22 freidenker
Einkommen in der Landwirschaft
@atzmanne1975 hallo, bezüglich sozialversicherungsbeiträge... Landwirt= Unternehmer ok allerdings fallen nicht alle Unternehmer ins gleiche sozialversicherungsgesetz nach ihrer tätigkeit, du fällst als landwirt anscheinend is BSVG, mit seinen speziellen eigenheiten und anscheinend als dienstnehmer ins asvg (andere vor und nachteile). Es gibt dann noch das zb das gsvg, dort zahlst du als sonstiger selbständiger bis zu einer gewissen grenze (einkünfte 6400€ jährl.) keinen pflichtbeitrag. gibt dann noch das fsvg usw :-) bürokratie kostet eben, soll aber auch wieder gerechtigkeit bringen und macht auch abhängig... statt diesen unzählingen öpul und ubag,bio und sonstigen jährlichen vorträgen, vorträge zu ein und ausgabenrechnung anzubieten wär auch mal a fortschritt, lgf
12. Jan. 2013, 19:22 zehentacker
Einkommen in der Landwirschaft
Hallo Freidenker! Die unter fünfundfünziger Betriebsleiter in meiner Gegend haben überwiegend entweder drei oder vier Jahre Weinbauschule Krems oder Klosterneuburg mit Matura gemacht. Betriebswirtschaft war und ist in diesen Schulen ein wichtiger Lehrstoff. Ich kann nur von NÖ schreiben, das Kursangebot der Kammer finde ich als Nichtbauernbundkammerat gut und auch leistbar. Spezialkurse, wie der von Dir gewünschte über EAR müssten möglich sein, ich würde das in der BKK anregen. MfG ferdinand
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