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Hat eigentlich jemand "Deutschland schafft sich ab" gelesen?
30. Sept. 2011, 08:47 helmar
Hat eigentlich jemand "Deutschland schafft sich ab" gelesen?
Als dieses Buch auf den Markt gekommen ist, hat es sich nicht nur gut verkauft, sondern der Verfasser wird heute noch dafür kritisiert. Oft genug haben seine Kritiker jene Kritik an jenen Zuwanderern welche sich nicht integrieren zum Anlass genommen generell dieses Buch als Hetze zu verdammen. Es kommt aber auch ein Teil der germanischen "Urbevölkerung" nicht gut weg.... Mfg, Helga
Antworten: 2
30. Sept. 2011, 09:33 farmer53
Hat eigentlich jemand "Deutschland schafft sich ab" gelesen?
habe das buch leider noch nicht gelesen - nur gewisse textpassagen in den diversen zeitungen. wenn es mir mal in die hände fällt werde ich es bestimmt lesen - stimme in etlichen punkten dem herrn sarrazin vollkommen zu. bin aber auch der meinung, dass kein volk, keine rasse usw. frei von schwarzen schafen ist - man kann da bestimmt nirgends alle über einen kamm scheren.
30. Sept. 2011, 13:33 traktorensteff
Hat eigentlich jemand "Deutschland schafft sich ab" gelesen?
@ Helga Hast du das Buch gelesen? Ich leider nicht, würde es mir nicht extra kaufen, aber ausborgen. Manche Aussagen, die man hört, sind zwar nicht zu unterstützen, aber viel Wahres ist auch dran. Ich kann der Aussage wie gestern in der ZIB 2 nicht folgen, dass es am "Islam" liegt. Es liegt daran, dass gering gebildete Personen geholt wurden, um "niedere" Arbeiten zu erledigen, die wir nicht mehr machen wollten bzw. war damals auch genug Arbeit vorhanden. Auch bei den Österreichern ist es so, dass Arbeiterkinder eine Lehre machen und Akademikerkinder auf die Uni gehen (statistisch gesehen!). Außerdem, wenn man fordert, Migranten sollen sich mehr bilden, wozu will man sie dann einsetzen? Nicht mal die gut gebildeten Österreicher haben genug Arbeit. Doch das traut sich die Politik nicht zu sagen, dass man Migranten als "moderne Arbeitssklaven" braucht. Hier funktioniert unser System nicht, man muss auch als Fließbandarbeiter genug verdienen, um eine Familie ernähren zu können. Dann machen diese Arbeiten auch Österreicher. Bei immer weniger Arbeit MUSS es auch so werden, denn nicht jeder Österreicher kann Rechtsanwalt, Firmenchef oder sonst was werden! Eine Bevölkerung, die auf "Arbeitssklaven" aufbaut, hat doch keine Zukunft und wird immer Probleme mit dieser Schicht haben. Denn irgendwann reicht es dieser Schicht, keine Zukunft zu haben. Siehe London, wo auch die englische (nicht Migranten) Unterschicht randaliert und Häuser angezündet hat! Man muss die Unterschicht auch entlohnen. Doch das verstehen die Politiker wohl nicht. Meiner Meinung wäre es notwendig, die Zuwanderungsländer zu unterstützen, damit sich auch im Heimatland Wohlstand aufbaut. Denn wer Wohlstand besitzt, kommt auch nicht auf die Idee, sich in die Luft zu sprengen, Terror zu verbreiten usw. Außerdem darf man nicht akzeptieren, die Welt in "arm und reich" zu teilen und diesen Zustand einfach hinzunehmen. Dass man die Tore für die Migranten öffnet, die den Zuständen im Heimatland entfliehen wollen (und auch können), um hier zu Billigstlöhnen zu arbeiten, das geht nach hinten los! Es sollte keine Zuwanderung sondern ein allgemeiner Wohlstandszuwachs, besonders in östlichen EU-Ländern, geben. Saisonale Arbeiten wie die als Erntehelfer (von denen niemand wirklich übers ganze Jahr leben kann) müssen sich auch wieder für Österreicher auszahlen. Es ist jetzt schon so, dass viele einen Zweitjob haben, um sich etwas leisten zu können. Warum also nicht Arbeiten wie Erntehelfer für Inländer steuerfrei machen? Dann könnten damit Studenten etwas verdienen. Alles natürlich recht einfach gesagt, aber schwer umzusetzen. Ich kenne Geschichten, da fuhren die Studenten in den 70ern (?) nach Schweden, um dort zu arbeiten. Dort konnte man damals viel Geld verdienen. In Zeiten, wo immer mehr Arbeit ausgelagert wird, müssen auch die Österreicher wieder ALLE Jobs machen, die angeboten werden und nicht mit 55 Jahren in Pension gehen. Arbeit an Migranten abzuschieben wird nicht mehr funktionieren, das geht sich für den Staat finanziell nicht mehr aus. Große Änderungen bedarf es, um unseren Wohlstand und auch den Frieden in unserem Land zu erhalten. Aber die Politik scheint dafür unfähig zu sein!
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