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Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
11. Apr. 2011, 22:45 Moarpeda
Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
Die Kurzzusammenfassung des untenstehenden Artikels könnte lauten: "Unter den Kräften, die manche Stadtteile unsicher machen, befinden sich 80 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund." Gewalt bedroht viele Stadtteile in Deutschland Die Gewalt gegen Polizeikräfte nimmt zu Gewalttaten machen viele Stadtteile Deutschlands unregierbar. Die Polizei hat es immer schwerer, dort einzugreifen. Auf dem Bundeskongress der Polizeigewerkschaft sagte Bundesinnenminister Friedrich Hilfe zu. Messerstechereien, Autoaufbrüche, Drogengeschäfte, Erpressungen von Schulkindern, Angriffe auf Rentner - die Liste der Vergehen ist lang. Die Liste der Täter ist wesentlich kürzer. Oft sind es "alte Bekannte" für die Polizisten. Viele der Jugendlichen sind bereits in jungen Jahren Mehrfachtäter, deren Verhaftung und strenge Verurteilung aber deutsches Jugendstrafrecht erschwert. Die Orte der Gewaltexzesse sind ebenfalls immer dieselben. Die Stadtteile, manchmal auch nur wenige Straßenzüge, in denen man sich schon am Tag besser nicht alleine aufhält, finden sich vor allem in den Ballungsgebieten in Deutschland. In Hamburg, Berlin, in Mannheim, Hannover oder Köln. Den Sicherheitsbehörden liegt seit 2005 eine Liste von bundesweit mehr als 160 Orten vor, die als unsicher, mindestens aber als Problemzone gelten. Von Aachen-Preusswald über Frankfurt-Sossenheim bis hin zu Zwickau-Eckersbach. Polizisten und Ordnungskräfte, die von Bürgern um Hilfe gebeten werden, trauen sich in viele Stadtteile nur noch mit personeller Verstärkung. Polizisten werden bei Razzien, Schlägereien oder nach Überfällen auf Busfahrer, ältere Menschen oder Kinder angegriffen, verhöhnt, bespuckt und bei ihren Ermittlungen behindert. Auf dem Bundeskongress der Deutschen Polizeigewerkschaft in dieser Woche wussten fast alle Teilnehmer von Gewaltexzessen in bestimmten Stadtteilen zu erzählen. "Die Rücksichtslosigkeit und die Bereitschaft zum Einsatz von Waffen hat erschreckend zugenommen" berichtet der wiedergewählte Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Die Zahl der gefährlichen und schweren "Körperverletzungen auf Straßen, Wegen und Plätzen", wie diese Delikte in der Kriminalstatistik genannt werden, stieg in den letzten drei Jahren zweistellig. Die Berliner Verkehrsbetriebe haben rund zwei Millionen Euro zusätzlich in die Hand genommen, um spezielle Sicherheitsscheiben in ihre Busse einzubauen. Bundesweit ist die Videoüberwachung ausgeweitet worden. Straßenschlacht in Leipzig Atlas der Angst Der Kriminologe Professor Christian Pfeiffer hat für Hannover einmal ermittelt und aufgelistet, wo die Brennpunkte in der Stadt liegen und benannte öffentlich die Problemstadtteile, in denen es am Tag mindestens eine Straftat gibt. Für viele Politiker und die örtliche Polizei war der Bericht 105 des Kriminologischen Forschungsinstitutes in Niedersachsen ein Tabubruch. Denn die Negativ-Schlagzeilen fallen auf Lokalpolitiker und auf Ordnungskräfte zurück. Man habe keine "no go areas" wie in Nord- oder Südamerika, wird nicht nur in Hannover immer wieder betont, obwohl die Tatsachen etwas anderes aussagen. Sozialer Sprengstoff sind vor allem die Statistiken zu den Tätergruppen, die in Deutschland auf Anordnung der jeweiligen Innenministerien normalerweise aus "politischer Korrektheit" geheim gehalten werden. Der Grund: Unter den Kräften, die manche Stadtteile unsicher machen, befinden sich 80 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund. Das enstspricht oft auch dem Anteil der Einwohner in den bedrohten Vierteln. Unter den deutschen Tätern befinden sich sehr viele rechtsradikale Kräfte. "Wir wollen keine Ressentiments schüren, aber wir müssen zugeben, dass es häufig aufgrund der unterschiedlichen kulturellen Prägung Konflikte gibt" räumt Ramon van der Maat von der Polizei Duisburg ein. Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln nimmt kein Blatt mehr vor den Mund. "Wir befinden uns in unserem Stadtteil leider in einem Bereich, wo Kriminalität erzogen wird und wo der Maßstab der eigenen Perspektive, das Outsiderleben zum Naturgesetz der Familie erhoben wird." Politiker und Polizeikräfte bestätigen unisono, dass die mangelnde Akzeptanz der deutschen Sicherheitskräfte und die zunehmenden Ausschreitungen gegen sie darin begründet liegt, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund aus ihren Heimatländern eher totalitäre Regimes kennen und dementsprechend auch nur hartes Vorgehen respektieren. Bodo Pfalzgraf von der Polizei Berlin ist aber, wie viele seiner Kollegen in Deutschland, dazu angehalten, vor Ort selbst in provokanten Situationen sehr zurückhaltend aufzutreten. "Wir sind an die Ordnung des Rechtsstaates gebunden auch wenn uns dafür manche als Weicheier bezeichnen". Visa-Warndatei soll kommen - Maßnahmen gegen Gewalt Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, Mitte (CSU) Mehr Polizisten mit persönlichem Migrationshintergrund, die in jeder Hinsicht die Sprache der Menschen in den betroffenen Stadtteilen sprechen, sollen eingestellt werden, sind sich Polizei und die für sie zuständigen Länderinnenminister einig. "Häufig scheitert das noch an den begrenzten finanziellen Mitteln", beklagte in dieser Woche Rainer Wendt auf dem Bundeskongress der Polizeigewerkschaft. Eine Änderung dieser Situation habe die Bundesregierung aber zugesagt. Selbst bei eingeschränkten Etats ist aber schon ein mehr an Sicherheit möglich, wie die Polizei in Duisburg bewies. Im Stadtteil Marxloh gab es vor zwei Jahren einen Brennpunkt. "Wir haben Polizeieinheiten einfach umgeschichtet und verstärkt in Marxloh eingesetzt. Wir standen Randalierern praktisch jeden Tag auf den Füßen. Das hat geholfen" berichtet Ramon van der Maat von der Duisburger Polizei. Man müsse auch unterscheiden, ob es tatsächlich in einem Stadtteil einen Anstieg der Gewalttaten gäbe oder ob nur einzelne Anwohner subjektiv den Eindruck von Gefahr hätten. So einfach aber könne es sich die Polizei nicht machen, meinen viele Anwohner in den als gefährlich geltenden Stadtteilen. "Wir haben wirklich Angst und es ist auch nicht normal, wenn sich Jugendliche zusammenrotten und uns am hellen Tag beschimpfen und bedrohen". Die empörte Frau will reagieren, indem sie wegzieht. Die Polizei Duisburg wird nun von einem neuen Landesprogramm profitieren, dass Zusatzgelder bietet. Sozialarbeiter werden damit direkt bei den Ermittlern eingestellt. Sie sollen sich vor allem um die jungen Täter kümmern, bevor diese in eine kriminelle Karriere abgleiten. Im Duisburger Stadtteil Hochheide patrouillieren Jugendliche, die selbst einmal straffällig waren, um ihre Freunde und Bekannten mit gutem Beispiel zu bekehren. In Hannover wie in vielen anderen Städten weitet man das Angebot der Ganztagsschulen aus, um ein Abdriften von Kindern in schlechte Gesellschaft zu reduzieren. "Die Gettoisierung muss ein Ende haben" ist man sich bei der Polizei einig. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sicherte auf dem Bundeskongress der Polizeigewerkschaft in dieser Woche zu, den rechtlichen Schutz von Polizeibeamten zu verbessern. Friedrich möchte zum Beispiel mit einer Visa-Warndatei die Daten Einreisewilliger speichern und kontrollieren. "Es kann nicht sein, dass wir da blind und taub sind", meint der Politiker, der sich für die Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung einsetzt. In jedem Fall haben Städte schon Erfolge verzeichnet, die bestehende Probleme nicht verschweigen, sondern offensiv angehen. In Hannover gingen die Fälle von Raub, Erpressung, Körperverletzungen und sexueller Gewalt in bestimmten Stadtteilen um ein Viertel zurück. Autor: Wolfgang Dick Redaktion: Wim Abbink
Antworten: 4
11. Apr. 2011, 22:47 Moarpeda
Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
....und noch etwas zum drüberstreuen: http: //youtu.be/KQxJwOf3q90
12. Apr. 2011, 07:43 Highlands
Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
Hallo zusammen ! Falls Europa jetzt nicht aufwacht und diese "armen" Flüchtlinge aus Nordafrika ausnahmslos wieder dorthin schickt wo sie hergekommen sind dann gute Nacht Europa. In Lampedusa haben sie aus lauter Dankbarkeit bereits ein Asylantenlager angezündet. Sie bitten nicht sie FORDERN, was soll das ???? Da sieht man was auf uns zukommt wenn die erstmal bei uns sind. Wir haben bereits genug Gewalt und Kriminalität im Land...... Zuerst einen auf große Revolte machen und dann davonlaufen, sollen ihr Land aufbauen und ARBEITEN. Lest nach auf Kopp-online.de und bildet Euch selbst eure Meinung. Auch Israel hat ein gewaltiges Flüchtlingsproblem ca. 300 000 sind dort bereits in den Lagern. lg
12. Apr. 2011, 10:17 krähwinkler
Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
Zur heilen Welt Fraktion gehören offensichtlich diejenigen, welch glauben, Ausländer raus, und schon ist alles gut.
14. Apr. 2011, 14:24 gdo
Etwas zum Nachdenken für die "heile Welt Fraktion"
Das wurde doch schon hunderte Male diskutiert - und nix ist rausgekommen. In Amerika macht die Statistik über "Lebensmittelmarkenbezieher" jede woche in neues Hoch. Jeder 7. Amerikaner braucht heute staatliche Hilfe zum Überleben. Wei sieht das bei uns aus, wenn man die Sozialmärkte wegnimmt, die Caritas, die die auf Schulungen sind und Arbeitslose bekommen ... Es würde wahrscheinlich gleich aussehen. Wie war das in den 30iger Jahren? Wir brauchen halt einen Sündenbock. Einen wo sich alle oder wenigsten die meisten anschließen. Leicht erkennbarer Feind. Was dabei schön verschwiegen wird - wer hat denn den ganzen Scheiß angezettelt? Wer konnte den Hals nicht voll genug kriegen? Welche Gruppe unterläuft die Regierungen in Amerika, in Brüssel - überall? Und dreht die Gesetze dass die Großkonzerne und Oligarchen immer mehr Freiheiten bekommen? Lobbyisten von ??? Klein-Maxi von nebenan, Bauer XYZ? Andersausgedrückt - wer ist schuld dass die sozialen Unterschiede immer größer werden? Wer ist schuld dass immer mehr Bauern aufgeben? Wer ist schuld, dass die Grenzen aufgemacht wurden? Wer is schuld, dass die ganzen Betriebe und Arbeitsplätze nach China, Indien, Bulgarien etc abwandern? Wer ist schuld, dass ein paar wenige Reiche halb Brasilien zusammen kaufen können? Wer steht hinter den Atomlobbies? Wer steht hinter den Agrarlobbies? Wer steht hinter den Pharmalobbies? Ja - die bösen Ausländer. Das Gsindel - dem wir die Grenzen geöffnet haben, damit ein paar Ar... öcher noch mehr verdienen können. Verbrannt gehören sie. Vergast. Je weiter die Schere aufgeht - umso schlimmer wird es. Das war in der Geschichte immer so. Wer tut was dagegen? Niemand udn dafür wird heftig gejammert und immer genau gleich weitergemacht - weil es ist ja eh alles bestens - bis wieder so ein Artikel vorgetragen wird. Dann jammern alle wieder. Und haben die billigen Polen und Rumänen und Ungarn auf den Feldern arbeiten. Und ihr meint das sei jetzt schlimm was wir jetzt haben? Meine lieben Freunde - das ist erst der Anfang. Weil die Banken und Oligarchen (dazu gehören auch die Bauenlobbyisten) die Regierungen richtig schön im Griff haben - und sich immer mehr Rechte sichern ... und damit die Schere immer weiter aufmachen. Weil unser System unterstützt und fördert die Gier - und das System ist genau von den Gierigsten bereits eingenommen. Pharisäer die in der Kirche heucheln. Es ist erst der Anfang. Das geht so weiter bis die Lebensmittelstatistik jeden 6, jeder 5. oder jeden 4. Amerikaner zum Lebensmittelmarkenbezieher macht ... ja, bis es einfach zuviel wird ... weil keine hat eine Interesse daran was zu ändern ... war immer in der Geschichte so ... geht so weiter bis die Armen zuviele werden udn sie irgendwann zuviele sind und es dann endet, wie es in der französichen Revolution endet .... Wie immer glaubt mir keiner ... wie immer bin ich nur der Schwarzseher gdo ... Ändert nix daran ... es wird noch viel schlimmer werden ... So schlimm bis das System kippt ... voraussichtlich 2035 herum ... Und ihr werdet alleine schon die nächsten 4 Jahre Eurer leben lang nicht vergessen ... Die Menschheit is unverbesserlich und unbelehrbar ... Gier und Unverstand regieren ... Es werden noch viel mehr kommen - von der unteren Scherenseite (wurscht ob man die nun Juden oder Ausländer oder Nigger schimpft) kommen ... weil wir selbst (oder wenigsten 99%) das aktuelle System (wer fleissig ist hat ein gutes recht immer reicher zu werden - nicht?) gut heißen und alle Jahre wieder wählen ... uns Betuchten gehts ja gut, wieso soll es also schlecht sein ... ??? Und so dreht sich das Rad weiter und weiter .... Während schon die nächsten Beiträge geschrieben werden wie toll doch nicht alles ist ... Wozu schreib ich das hier eigentlich ... Weil ich mich immer wieder nur wundern kann ... Weil die Symtome soooo sonnenklar sind ... Und sie trotzdem keiner sehen will ... Nämlich, dass unser so tolles System uns alle in den nächsten Abgrund führt ... Warum schicken wir Milliarden von Euros nach Griechenland, Portugal usw. ??? Weil wir zusammenhalten müssen??? Das ich nicht lache. Die ganze Welt ausserhalb Europa lacht darüber. Nämlich weil damit verhindert wird, dass die Großen Banken (wer steckt dahinter?) Verluste hinnehmen müssen. Wer stellt sich dieser Wahrheit? Keiner, weder die Politiker - noch sonst wer. Und so geht es immer weiter, weiter ... Schere noch weiter auf ... aber es ist ja alles soooo gut eingerichtet ...
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