Antworten: 18
  19-03-2011 10:37  walterst
Das Superwoman
Ist das tatsächlich das Selbstbild der ÖVP-Frauen?

http://www.youtube.com/watch?v=oqENekUbAIg

  19-03-2011 15:02  traktorensteff
Das Superwoman
Traurig aber wahr...
Bei 1:12 wird es oberpeinlich...
6:50 klingt wie in der Kirche...

  19-03-2011 16:20  rirei
Das Superwoman
Habt ihr länger als 2 min geschaut ?

  19-03-2011 17:47  walterst
Das Superwoman
Es ist inzwischen der Verdacht aufgetaucht, dass die gesundheitlichen Probleme des Vizekanzlers nicht zufällig in Tirol entstanden sind.
Kontakte zu Frauen, die nach einem langen Tag als erste Aufsteherein, als Checkerin, als Organisatorin und Karrierefrau, als Taxler- und Lehrerin, Krankenschwester, Geduldige und Putzfrau, als Köchin, Gepäcksträgerin und verständnisvolle Zuhörerin, als ausdauernde Vorleserin, als Erotische Liebesdienerin, die, nachdem sie den Herrn der Schöpfung bedient und in den Schlaf massiert haben, hinterher noch Joggen gehen und sich kurz "DAS Superwoman" nennen, sind möglicherweise nicht zuträglich für jedersepps Kondition.....


  19-03-2011 17:54  biolix
Das Superwoman
Hallo !

du walter, die passen doch so toll zu "Supermännern" der ÖVP, wie dem EU Strasser...

Eigentlich auch ein Superheld, er wollte ja nur die "Schmierer" aufdecken...
Welch eine weitere "SChmierenkomödie"...

Du aber unglaublich gut der Spot, und sie stehen dazu die ÖVP Frauen, sofort war er weg von ihrer Hompage...

lg biolix

  19-03-2011 18:19  walterst
Das Superwoman
@biolix

Ob Ernesto Strassinger DAS Super-James-Bond ist oder DAS Supernutte, wird sich bald herausstellen. Im ersten Fall wäre Ottokar KArasek DAS Superlügner

  19-03-2011 18:52  helmar
Das Superwoman
Mann, dann Kinder, Küche, Kirche......was will man denn von einer sich christlich nennenden Partei erwarten...;-)))
Grinsend, Helga

  19-03-2011 20:09  Joe_D
Das Superwoman
und das hat auch ...... eine Frau geschrieben


Da ich oft gefragt werde, was das Eva-Prinzip ist, habe ich mal etwas zusammengestellt: "Uns Frauen wird ja ständig eingeimpft, stark zu sein und unabhängig und bloß keine Schwächen zu zeigen. Und schon gar nicht einen Wunsch oder eine Bitte an jemanden zu richten. Wie heißt es so schön? Selbst ist die Frau. Doch wenn wir unsere weibliche, verletzliche Seite wieder mehr in unser Bewusstsein integrieren und uns auch trauen, sie zuzulassen, dann kann der Mann sich wieder als Ritter, König und Beschützer fühlen. Und davon profitieren beide Seiten." "Die 'Befreiung der Frauen' aus der Diktatur des Mannes konnte man ab 1950 in Schweden beobachten. Es dauerte dort nur wenige Jahre, bis sich das Verhältnis der Geschlechter grundlegend änderte. Als erfolgreiche Emanzipation gefeiert, gab es einen Nebeneffekt, den keine Frau gewünscht hatte, der Mann verloren seine Selbstachtung, empfand sich als Diener der Frauen, nicht mehr als Kavalier oder gar Beschützer und die Frauen mussten sich daran gewöhnen, einen Trottel zum Manne zu haben, den man regieren musste. Wollten die Frauen so weit gehen? Heute beklagt die heiratsfähige Frauen in Deutschland, dass die Männer keinen Mut mehr haben, eine Ehe einzugehen, Verantwortung für eine Familie zu übernehmen. Es gibt keine Helden mehr, nur noch Machos. Unsere Männer schieben die Kinderwagen, kochen zu Hause, helfen nicht nur aus, sie sind vielfach zu Hausmännern geworden, ihre Frauen sorgen derweil für das Familieneinkommen, tragen mutig die Verantwortung. Männerberufe gibt es nicht mehr, tüchtige Frauen überall. Wo aber sind die richtigen Männer?" "Gleichberechtigung bedeute keineswegs Gleichheit. "Frauen sind anders" (als Männer). Das Eva-Prinzip ist die Rückbesinnung auf weibliche Eigenschaften wie Mitgefühl, Liebe und Empathie - Eigenschaften, die die Familie und damit die ganze Gesellschaft vor dem Aussterben bewahrten. Die Gleichmacherei der Geschlechter ist fatal, da Frauen und Männer sich ergänzen sollten. Mann und Frau sind unterschiedlich. Begriffe wie Mütterlichkeit, Weiblichkeit, Familie, männliches und weibliches Rollenmuster scheinen in der heutigen Zeit jedoch auf sehr viel Angst und Aggression zu stoßen.Frauen sollten wieder für ihre weiblichen Tätigkeiten, in ihrer Hausfrau- und Mutterrolle (insbesondere Erziehung/Betreuung der Kinder) geachtet. Frauen sollen nicht wie Männer werden, sondern sich auf ihre Stärken besinnen. Frauen und Männer sind nicht gleich, aber gleichwertig. Warum versuchen wir Frauen eigentlich die Männer nachzumachen? Frauen machen sich kaputt, weil sie meinen beruflich erfolgreich sein zu müssen und gleichzeitig auch noch Mann und Kind versorgen zu wollen. Dieser Spagat geht meist schief. Oder aber sie wollen gar keine Kinder, geschweige denn einen Mann haben, weil Frau ja unabhängig sein will. Es wird allerhöchste Zeit für ein Umdenken in unserer Gesellschaft hin zum klassischen, traditionellen, über viele Jahrtausende bewährten Frauen- und Familienbild. Die emanzipierte Frau will etwas anderes sein, als das wozu sie geschaffen wurde: Mutter, Ehefrau, Kindererzieherin und Hausfrau. Mit jedem Schritt den die Emanzen unternehmen, dem Manne ähnlich zu sein, verlieren sie ein Teil ihrer Weiblichkeit. Mit dem Erlöschen der Weiblichkeit ist die Frau, aber auch die Familie zur Dekadenz verurteilt, weil die Anziehungskraft der unterschiedlichen Geschlechter immer mehr nachläßt und die Kinder ausbleiben. Nur ein natürliches, gesundes Zusammenleben zwischen den Geschlechtern könnte unsere Gesellschaft noch vor dem Niedergang retten. Die Reaktionen, insbesondere von einigen erfolgreichen Frauen, sind auf das aufrüttelnde Buch von Eva Herman, indem dieser einzig mögliche Ausweg dargelegt wird, gefährlich erkenntnislos und unglaublich agressiv. Herman deckt die Masken des Feminismus auf, der Frauen ihrer Würde beraubt, während er vorgibt, sie zu befreien; der eine Abschaffung der Weiblichkeit, der weiblichen Art befördert und damit im Tiefsten gegen Frauen selbst gerichtet ist; der zuerst viele Frauen und nun auch viele Männer deformiert hat; und der zwar großen gesellschaftlichen Einfluss gehabt hat, der aber auch nach wie vor nicht alle Frauen repräsentiert. Es ist wirklich nötig, daß sich Mann und Frau wieder auf ihre ursprünglichen Rollen besinnen. "Es klingt absurd, aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Wir Frauen haben vergessen, dass wir Frauen sind. Wir haben in vieler Hinsicht unsere Weiblichkeit verloren, das, was uns ausmachen könnte. Wir marschieren im Nadelstreifen durch eine kühle Männerwelt und unterdrücken unsere Gefühle. Wir kämpfen, anstatt aufzubauen. Eine Karrierefrau muss darauf verzichten, ihre Gefühle zu zeigen, wenn sie ernst genommen werden will. Es heißt vielmehr, sich durchsetzungsfreudig durch jeden Tag zu kämpfen, stark und belastbar zu wirken und zu jeder Zeit jedem geistesgegenwärtig Paroli bieten zu können. Gefragt sind vorwiegend männliche Eigenschaften, um da draußen zu bestehen. Also eignet man sich diese an, und bemerkt dabei kaum, dass man als Frau seine weiblichen Anlagen zunehmend unterdrückt und sie teilweise gänzlich abschafft. Weibliche Eigenschaften sind nun einmal völlig andere als männliche, auch wenn die Gender-Experten heute steif und fest behaupten, es gebe keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Alleine der Umstand, dass Männer keine Kinder zur Welt bringen können und Frauen nun einmal für die Zeugung den körperlich komplett anders ausgestatteten Mann brauchen, ist für jedes Kleinkind bereits deutlich erkennbar. Die Hirnforschung, die nicht ideologisch überfrachtet arbeitet, bringt zahlreiche glasklare Beweise über die Differenzen des männlichen und weiblichen Gehirns für diejenigen, die überhaupt noch wissenschaftliche Erklärungen dafür brauchen. Dies alles jedoch wird eisern ignoriert und es wird beharrlich weiterhin behauptet, Mann und Frau seien gleich.--- Die Biologie bestimmt, das Frauen Kinder kriegen können und Männer sie zeugen können. Über hunderttausende von Jahren hat die Natur mit der Evolution dafür gesorgt, dass eine Rollenverteilung, im wesentlichen ohne Diskriminierung, stattgefunden hat. Und dann kam die Rache der vermeintlich unterdrückten Frauen. Frauen durften alles, Frauen wurden zu Männern, Frauen kämpften gegen Männer. Männer wurden diffamiert und in eine Ecke gestellt. Kinder gerieten bei dieser Auseinandersetzung in den Hintergrund. Die Familie geriet in den Hintergrund. Alles worauf Kinder ihr Selbstvertrauen im Leben stützen können, die Familie, die Mutter zusammen mit dem Vater, war in vielen Fällen weg. Das Klima zwischen Männern und Frauen in Familien aber auch in normalen Partnerschaften wurde rauer und rauer. Es wurden immer mehr Zweckbündnisse und keine Liebesehen. Das Vertrauen in andere, der Schutz durch die Familie, der Beistand, die Liebe, all das wurde mit einer Hand vom Tisch gefegt, als hätte es niemals gegeben."

  19-03-2011 20:37  Hirschfarm
Das Superwoman
Bei dem Frauenbild wunderts mich nicht wenn immer mehr Männer schwul werden. Normale Frauen die politisch was bewirken wollen heiraten einen Politiker und sagen ihm dann was er zu sagen hat. Das läßt sich übrigens auch besser mit der Familienplanung vereinbaren.

  19-03-2011 20:48  Joe_D
Das Superwoman
.................aber vielleicht durchleben wir ja gerade das "Herbert trink das" Zeitalter....;-)

  19-03-2011 20:54  Haa-Pee
Das Superwoman
wer bitte ist ernesto strassinger?
muss man "das" kennen oder ist das irgendein daher gelaufener zipfelklatscher...

  19-03-2011 21:10  walterst
Das Superwoman
ernesto strassinger ist ein (Schreib-)Fehler, der was mal DIE Super-Innenminister war und jetzt der Unschuldsvermutung und der Unmutsverschuldung unterliegt, ein bestechlicher Europa-Abgeordneter zu sein.
Ansonsten ist e.st. ein tüchtiger Geschäftsmann, der mit seinen teils nicht (beim EU-Parlament) gemeldeten Firmen kräftige Gewinne tätigt, ohne das diese Firmen wesentlich MItarbeiter beschäftigen.
Über beachtliche Stundenlöhne des Herrn Abgeordneten bei seinen Beratungen wurde schon mal geschrieben:
http://dietiwag.at/blog/index.php?datum=2011-02-12&highlighted=strasser

  19-03-2011 22:33  Haa-Pee
Das Superwoman
ah der is des !

es ranken sich ja mythen dass der ernest in seiner amtszeit bei besprechungen in seinem büro besonders rüpelhaft war.....

ich weiss es nicht genau aber die mythen sagen er sagte zu bittstellern "schauts dasst weiter kummts was machts den überhaupt da,mi interessiet eicher scheiss ja goar ned" .....
naja typisch mostschädln halt......

das video der ÖVP frauen ist so grottenschlecht dass es schon wieder gut ist!

vorallem die passage mit dem roten BH wie sie dem biertrinkenden voll achselbehaarten rippshirt tragenden haberer die füsse massiert während der weisse pudel durchs bild waschelt ....also des ist direkt hoch notpeinlich!!!

  20-03-2011 18:59  Hausruckviertler
Das Superwoman
An Joe_D: Ich habe diesen sehr langen Beitrag aufmerksam gelesen. Ich muß sagen, so hat mir schon lange niemand mehr aus der Seele gesprochen, wie du mit diesem Beitrag.

  20-03-2011 19:49  Joe_D
Das Superwoman
Ja .... hab aber leider nicht ich geschrieben ... sondern eine wunderschöne Frau aus gutem Haus, wie man so schön sagt...

  20-03-2011 19:59  helmar
Das Superwoman
Lieber Hausruckviertler....ich hab ihn auch gelesen, aber meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Es kann für eine Frau welche in erster Linie Mutter sein möchte sowas durchaus erfüllend sein, besonders wenn sie mehrere Kinder haben möchte und der dazugehörige Ehemann das nötige Kleingeld auch dafür ausgeben kann, für seine Frau und deren Leistungen eine Pensionsversicherung zu bezahlen. Dann sollte diese Frau aber auch bezeiten wissen dass sie das selber will.........
Weisst du, ich bin, auch wenn ich selber nicht dazu beigetragen habe, stolz auf meine Tochter........darauf dass sie einen technischen Beruf ergriffen hat, dass sie sehr viel Freude damit hat, und ich freue mich dass wir in einer Gesellschaft leben in welcher dies auch für Frauen möglich geworden ist. Derzeit steht ihr Sinn nicht nach fester Bindung, und schon gar nicht nach Familie, aber wer weiss was noch passiert? Nur, sagen wir mal sie käme in ein paar Jahren auf die Idee, sich mehrere Kinder zuzulegen und sie könnte mangels Kinderbetreuung zumindest teilweise ihrem erlernten Beruf nicht mehr nachgehen, würde ich schon sagen, dass dies dann eine gewisse Vergeudung von Ressourcen und Talenten ist.....aber schaun ma mal......
Und ich bin der Meinung dass eine Frau allein das Recht hat zu entscheiden ob sie Kinder haben möchte oder nicht. Genauso ob sie eine Partnerschaft eingehen will oder auch nicht.
Wenn ein Mensch mit dem Leben das er führt zufrieden ist, dann ist es meistens einer der auch für andere da ist.
Liebe Grüsse, Helga

  20-03-2011 20:02  helmar
Das Superwoman
Ja, lieber Joe....Eva Hermann ist eine sehr schöne Frau, über ihre Herkunft weiss ich weniger, nur dass sie bei einem deutschen Fernsehsender Moderatorin gewesen ist. Wäre interessant welches Weltbild sie verbreiten würde, sässe sie beim Aldi an der Kassa.....
Mfg, Helga

  21-03-2011 08:57  Hausruckviertler
Das Superwoman
Liebe Helga, daüber könnte ich mit dir stundenlang diskutieren. Der heutige Zustand ist eine zwangsläufige Entwicklung und es gibt niemand der dies Entwicklung stoppen könnte, weil die Widerstände seitens der öffentlichen Meinung zu stark sind. Diese Entwicklung führt zum Niedergang unserer Kultur. Nicht das was ein Einzelner bzw. eine Einzelne macht ist ausschlaggebend. Starke emanzipierte Frauen hat es immer schon gegeben, auch Frauen,die in technischen Berufen entsprechendes geleistet haben. Aber das waren mehr oder weniger Einzelfälle.
Was mich vor allem stört ist der Zwang seitens der Gesellschaft Frauen und Männer unabhängig von ihrer biologischen Unterschiedlichkeit, gleichzuschalten bzw. gleichzumachen. Die Zunahme der Homosexualität ist eine Folge davon. So sehr man den Einzelnen Homo nicht ausgrenzen darf, viele davon leiden sogar darunter, so sehr ist das zwar keine Krankheit, aber eine Fehlentwicklung in der Gesellschaft.
Der Niedergang früherer Kulturen, die wesentlich länger gedauert haben als die unsere, hat mit ähnlichen Vorzeichen begonnen. Kann sein und ich hoffe es auch, dass auf Grund der weltumspannenden Informationsmöglichkeit und Globalisierung, so sehr ich auch kein Freund von derselben bin, diese Entwicklung in den einzelnen Kulturen abschwächt, weil sich die Völker vermischen.
So wie es derzeit aussieht ist es sehr gut möglich, dass unsere Genderkultur wieder durch ein patriachaisches System abgelöst wird und das würde ich der holden Weiblichleit, soweit man überhaupt noch davon sprechen kann, nicht wirklich wünschen. Aber vorübergehend schaden würde es ihr nicht.



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