Bundeshymne 2.0

08. Feb. 2010, 12:51 kotelett

Bundeshymne 2.0

Herr Deix hat dazu einige Vorschläge eingereicht: http://www.news.at/nw1/gen/slideshows/prod/spezial/deix/2010//4.jpg?1265203549

Antworten: 2

08. Feb. 2010, 14:05 org

Bundeshymne 2.0

Ein Freund aus Oberösterreich hat mir einen guten Vorschalg unterbreitet wie wir die Probleme mit der Zeile der großen Söhne und Töchter einfach lösen können: Wir vereinigen die beiden Worte Söhne und Töchter zum Wort "SÖCHTER" Falls es zufällig ein Mundartwort mit ähnlichem Klang aber unedler Bedeutung gibt, dann ist das wirklich nur ganz zufällig :-))

08. Feb. 2010, 15:53 Hausruckviertler

Bundeshymne 2.0

Ich hab mir das gelesen. Wenn man das mit Augenzwinkern liest ist das eigentlich sehr treffend. Irgendwie denk ich auch in die Richtung, nur nicht so aufwändig. Ich habe, meinen Vorschlag schon an anderer Stelle gemacht. Demnach sollten Frauen wie Männer eine eigene Version des Textes benutzen können. Warum macht man nicht, um sich im Ausland so richtig lächerlich zu machen, 2 offiziell gültige Textversionen? Dann kann jede/r singen, wie er/sie will. Es wäre dazu nur die erste Strophe nötig, weil ich glaube, dass die anderen 2 Strophen auch von denen nicht beherrscht, verzeihung befrauscht, werden, die sich über die männl. Version mockieren. Ich kann mich noch erinnern wie vor Jahren einmal die Diskusion entflammt ist, statt Frau Dame zu sagen. Das hat jemand, ich weiß nicht wer, sehr treffend kommentiert. Nämlich die Definition über Eigenschaftswörter. Demnach folgt auf Herr herrlich, auf Mann männlich, auf Kind kindlich, auf Frau fraulich und auf Dame dämlich. Letztes Wort trifft auch auf jene zu, die mit der derzeit gültigen Version der Bundeshymne nichts anzufangen wissen. Ein ebensolcher Blödsinn ist die Nennung beider Geschlechter bei Stellenangeboten und dgl. Wer einen Mann sucht, der wird auch einen Mann nehmen und nicht eine Frau, auch wenn hundertmal irreführenderweise, angeführt wird "gesucht wird Mechaniker/in", um nur ein Beispiel zu nennen. Warum darf habe ein Arbeitgeber nicht das Recht offen aussprechen, dass jemand einem Mann für eine entsprechende Stelle sucht und nicht eine Frau? Gilt übrigens umgekehrt genauso. Da müssen sich doch alle die eine Stelle suchen gefrotzelt vorkommen, wenn sie sich um eine Stelle bewerben in dem Glauben als Frau/ Mann gebraucht zu werden, nur weil es im Inserat so drinnen steht, obwohl nur ein Geschlecht gemeint ist. Weil sich einige Emanzen, die ihr Selbstvertrauen nur dadurch gewinnen, weil sie überall im Anhang mit Schrägstrich erwähnt werden, einbilden dadurch die Welt der Frauen verbessern zu können. Dazu wären andere Anstrengungen notwendig. Etwa volle Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension, Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Ganztagsschule, Arbeitsplatzgarantie für Frauen, die nach der Karrenzzeit wieder in den Beruf zurückkehren. Usw. usw. Das wäre wichtig um die Stellung der Frauen in der Gesellschaft aufzuwerten und nicht immer nur jammern von wegen Frauenquote. Wenn Quote, dann für alle Berufe zwingend. 50% Abgeordnete, aber genauso 50% Bauarbeiterinnen. Dann wär ich auch ich für Quotenregelung, aber die wollen diese Emanzen ja nur für die Superjobs.

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