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Die Helfer gegen die Not lieben die Not
„Die Bürokraten des Wohlfahrtsstaats haben ein Interesse daran, dass sich die Lage der Abhängigen nicht ändert – sie leben ja davon, dass die anderen nicht für sich selbst sorgen können.“
Das Urteil des renommierten Berliner Medien- und Kommunikationstheoretikers Norbert Bolz in „Cicero“ ist hart. Noch härter ist sein Satz: „Die Linke liebt die Misere.“
Ganze Sozial-Industrien leben von jenen Nöten, die sie zum Gutteil selbst dramatisiert oder gar erst herbeigeredet haben, damit sie dann gut als institutionalisierte Betreuer dieser Nöte leben können. Und das gelingt angesichts einer Politik sehr gut, welche nur noch zu einem imstande ist: nämlich dazu, die auf die Zukunft gemachten Schulden an jene weiterzuleiten, welche jeweils am lautesten und ergreifendsten zu jammern verstehen.
Weiterlesen: Andreas Unterbergers Tagebuch.
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
wennst es glaubst das die Ute Bocks, die Willi Resetarits, die Caritas, die Rot Kreuzler etc. etc. freude daran haben, und selbst daran beteiligt sind das sich die Verteilung in der Gesellschaft so rasant wieder weiter verschiebt, na da kann man ja nur bei "Unterberger" nach lesen, er ist bekannt für diese Ansichten...
Ich glaube ganz wer anderer siehe auch in der Landwirtscahft, hat großes Interesse das sich die ABhängigkeit eher weiter verstärkt... ;-))
lg biolix
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
Wir Landwirte brauchen nicht mit den Finger auf andere zeigen. In der LW werden Überschüsse gefördert und verwaltet. Diese Überschussv erwaltungsbranche hat viele neue Jobs geschaffen und ein Interesse daran, dass sich an der Situation der Landwirte nichts ändert.
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
Ich habe diesen Kommentar gelesen, und ich finde, so unrecht hat Unterberger nicht.......aber er hat auf etwas vergessen, nämlich die über Jahrhunderte von christlichen Kirchen über die Kontinente Afrika und Amerika gebrachten "guten" Taten zur Konfessionierung...
Mfg, helmar
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
pa 1984
Wir haben keine Überschüsse. Uns werden nur von der Politik die Verwertungsmöglichkeiten beschränkt, wie z.B. Zulassung von Getreide als Regelbrennstoff. Dann würde das Getreide über 150 € kosten und automatisch alle anderen Veredelungsprodukte im Preis mitziehen.
mfg
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
wo hirschfram, in Ö wird getreide verbrannt ? aber ist das sinnvoll zuerst voll gas am acker mit Handelsdünger und dann verbrennen ?
kennst du keine sinnvollere Art der Überschuß vermeidung ?
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
Hirschfarm, wir haben auch ohne Getreide zu verbrennen keine Überschüsse. Ich sag nur "über eine Mrd. Menschen die hungern".
Wir haben doch in Wirklichkeit eine riesige Verknappung. Heute spüren wir das vielleicht noch nicht, aber sollte uns wirklich das Erdöl ausgehen, wird's sehr schnell sehr kritisch werden.
Thema Getreideheizung: Offiziell gibt's nicht viele. Inoffiziell schon.
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
@biolix
Wenns erlaubt wäre würde es massiv gemacht, bzw. in entsprechende technik investiert.
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
der unterberger gefällt mir nicht schlecht, hat adlerperspektive.
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
Hallo Biolix
Ich bin zwar nicht Hirschfarm..... in der Gegend von Atzenbrugg wird Getreide verbrannt.
lg
tch
Die Helfer gegen die Not lieben die Not
Andreas Unterberger wird doch nicht bei diesem artikel auch an die masse der vorallem älteren bauern gedacht haben, welche not haben mit der agrarbürokratie ???
mfg
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