Antworten: 28
  14-01-2009 22:22  Pinz
Politisch tätig?
Hallo
wer von euch egal welcher gesinnung versucht in eurer heimatgemeinde die anfallenden probleme mitzubestimmen,also als gemeindevertreter-stadtrat od.ähnliches.
Ich weiß natürlich eine indiskrete frage,aber mir fällt auf das hier einige das potential sicher hätten vom schreiben her.Meiner meinung nach braucht man viel kompromissfähigkeit,nur die eigene meinung oder die der partei durchzudrücken ist zuwenig.
Ich gehe regelmässig zu öffentlichen Sitzungen,bin aber meist alleine als zuhörer.Die meisten haben im wirtshaus die grosse klappe wenns aber ums interessieren,zuhören oder um vorschläge geht heißt es nur die machen eh was sie wollen.

Interessiert ihr euch dafür?

gruss pinz

  14-01-2009 22:46  Pinz
Politisch tätig?
@grafeder
das hab ich schon einkalkuliert bei der fragestellung,aber ein versuch wars wert schließlich hast du ja wenigsten geantwortet

gruss pinz

  14-01-2009 23:13  KWH
Politisch tätig?
hallo
ja, schon mal ausprobiert.
ging mir auch so mit gesudere am WH tisch.
bei einer partei eingetreten und an jeder sitzung teilgenommen.
nach einiger zeit als neuling vorschläge für jugendveranstaltungen gemacht (moped geschicklichkeitstraining, open air, etc) und eingefahren gegen die altpolitiker.
die hatten seltsame einwände dagegen.
aber für eine bundespräsidenten wahl hätte ich spenden sammeln dürfen.
auf meine ansage ich spende 1000.- schilling in die örtliche parteikasse aber für die ganz oberen politiker gehe ich nicht betteln, war es aus mit meiner karriere als gemeinde-politiker.
d.h. sie haben mich immer seltener eingeladen .
ich bin kein einzelfall, auch anderen ist es ähnlich ergangen.
nicht die besten bestehen auf dauer in der politik.
mfg mike


  14-01-2009 23:35  Gourmet
Politisch tätig?
@KWH

Spenden sammeln für eine Bundespräsidentenwahl? Was war denn das für eine merkwürdige Organisation? Und was geht das einen Gemeindepolitiker an? Als Gemeindepolitiker solltest Du als erstes für die Gemeinde arbeiten und dich nicht für andere Ebenen einspannen lassen. Die Wähler in der Gemeinde wollen Dich ja auch für sie arbeiten sehen und nicht für irgendeine Bundespartei. Das ist im heutigen Medienzeitalter überhaupt nicht mehr notwendig.
Ich weiß, man wird von allen Seiten bedrängt, aber entscheiden musst Du in solchen Fällen schon selber. Weglaufen ist der falsche Weg. Wenn man wirklich was bewegen will muss man stehenbleiben und fest hinter seiner Einstellung stehen.


  14-01-2009 23:47  KWH
Politisch tätig?
hallo grafeneder

diese erfahrung als "nachwuchspolitiker" waren im nachhinein betrachtet zum lachen und nicht der grund für meine BB einträge.
ich war noch jung und unerfahren und blauäugig, also war es eigentlich zu erwarten, mich auflaufen zu lassen. ss sozusagen.
meine erfahrung mit dem BB war wesentlich später und war wirtschaftlicher natur, hat mich geld, mühe und zeit gekostet, demnach nicht zu lachen.
"aber was dich nicht umbringt macht dich nur härter" ich habe ohne BB meine dinge in angriff genommen und durchgezogen.
ich bin nicht verhärmt oder gekränkt ,es geht mir gut .

mg mike

  15-01-2009 08:24  helmar
Politisch tätig?
Bin im Ortsbauernrat seit 35!!! Jahren, war 5 Jahre(1990-95) Ortsbauernratsobmann und 1990-97 Kammerrat in der Bezirksbauernkammer. Die Zeit habe ich mir immer dafür abgezwickt, und nicht zu vergessen, ich hab im Jahr 1990 auch meine Tochter bekommen. Ohne Oma und Ehemann wären diese Funktionen nicht möglich gewesen. Als meine Mutter 1992 schwer erkrankte, hat im Ortsbauernrat mein Stellvertreter sehr viel für mich erledigt, und 1995 hab ich sehr viel in der Organisation der Basiserfassung und später MFA gearbeitet, meistens am Abend oder wenn Kind in Kindergarten/Schule war. 1997 bin ich dann beim besten Willen mit der Zeit nimmer durchgekommen und(es haben aber auch andere Dinge mitgespielt) als Kammerrat zurückgetreten. Derzeit bin ich noch im Bezirksvorstand des BB, und wie gesagt, im Ortsbauernrat. Und da schreib ich u.a. auch die regelmässigen Kolumnen in der ÖVP-Zeitung. Eine sehr reizvolle Aufgabe in einer SP-Mehrheitsgemeinde mit vielen Zweitwohnsitzern und insgesamt Bewohnern aus derzeit 18! Nationalitäten..............ich mach nicht jeden Zirkus mit, Vorzugsstimmen sudern tu ich aus Prinzip nicht, und ich halte auch nicht mit meiner Meinung zurück wenn ich der Ansicht bin, dass diese oder jene Sache leider aus meiner Sicht Schieflage hat. Ich bin über 50, und es ist eine Frage der Zeit dass ich meine "Amterl" aufgebe. Wenn ich mir aber so manche Aktivitäten der "Pateikaderprofis" egal welcher Partei ansehe, welche kerzengerade aus Schule und Studium, niemals der Selbsständigkeit ausgesetzt, genau wissen was gut ist, und vor allem wie, ist mir gar nicht mehr so leid drum......
Mfg, helmar

  15-01-2009 08:25  Christoph38
Politisch tätig?
Es ist eine generelle Zeiterscheinung, dass die Menschen weniger autoritätsgläubig sind, als früher. Dieser Trend betrifft fast alle Institutionen und macht ihnen die Arbeit schwerer, genauso ist es auch in der Gemeindepolitik.

War früher der Bürgermeister ein Machthaber, wo man es sich überlegen musste, sich mit ihm anzulegen, ist es heute fast schon umgekehrt.
Wenn den Bürgern was nicht passt, macht man eine Bürgerinitiative, beschwert sich bei der Volksanwaltschaft, schaltet die Medien ein etc.

Das gibt es auch genug Auswüchse, insgesamt ist es aber zu begrüssen, dass man als Bürger sich freier bewegen kann und nicht vor Politikern kuschen muss, zb aus Angst um den Arbeitsplatz.

  15-01-2009 09:07  donauprinz
Politisch tätig?

Es ist keine Schande, politisch tätig zu sein – also warum nicht outen.

Das Interesse der Menschen an den politischen Geschehnissen scheint tatsächlich zumeist am Wirtshaustisch und/oder nur dann wenn es persönliche Befindlichkeiten betrifft vorhanden zu sein. Die allerwenigsten sind jedoch grundsätzlich bereit aktiv mitzuarbeiten. Idealisten sind dünn gesät. Und die meisten jener – die sich engagieren – haben hauptsächlich mit zwei schier unüberwindbaren Hürden zu kämpfen: 1. dem Zeitproblem und 2. den parteiinternen Zwängen bzw parteipolitischem Hick-Hack. Das Zeitproblem macht auch mir zu schaffen. Meine Tätigkeit als Gemeindevorstand, Referent für 2 Ressorts, Fraktionssprecher und Kummernummer für nicht wenige Bürger perfekt zu erledigen würde eigentlich so ziemlich die Zeit des ganzen Tages beanspruchen und das mindestens 4-5 Tage die Woche. Den Job eines Bürgermeisters, selbst in kleineren Gemeinden sehe ich als Fulltime-Job. Für Berufstätige also ein mehr oder weniger unmögliches Unterfangen.

Noch kurz zum Thema „Mitbestimmen / Etwas verändern können “:
Ja, es ist auch für den einzelnen durchaus möglich viel zu bewegen. Aber so einfach wie sich das manche in diesem Forum vorstellen ist das ganz sicher nicht – da bedarf es schon um einiges mehr als nur oberflächlich „gscheit daher reden“. Sorry, aber ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, wenn ich dran denk wie „lustig“ es zugeht, wenn zB ein Newcomer Visionen, Ideen, Innovationen in eine sogenannte „Altpartei“ oder eine Interessenvertretung versucht einzubringen. Ich kenne in dieser Hinsicht mehrere gute und fähige Leute, die längst das Handtuch geworfen haben. Leider. Diesbezüglich ist es mit Sicherheit besser andere Wege zu gehen um wirklich etwas zu erreichen. Mit Seriosität, Beharrlichkeit und guten Ideen kann man mehr erreichen als die meisten glauben.

mfg ausm Donautal


  15-01-2009 09:27  Nobody
Politisch tätig?
Ich war auch jahrelang Funktionär auf vielen Sitzungen tätig, eine Periode lang Bezirkskammerrat, hab aus zeitlichen Gründen aufgehört (Familie geht vor).
Mich hat der Machtkampf, die Intrigen, die berufsbedingten Funktionäre die durch einen Vermerk eines Schiebers auf ihrem Arbeitsgesuch in die "geschützten Bereiche " reinkamen und sich dann in der Orts-Fraktion aufspielten, die Freunderl und Vetternwirtschaft innerhalb der Fraktion immer angzipft und die Tatsache das Dir sogenannte gute Freunderl die sich bei dir anhalten wollen um Vorteile für sich zu haben und einem ins Gesicht schön tun wenn man ihnen den Rücken zukehrt Messer nachwerfen. Da brauchst ein dickes Fell.

Ich habe auch für mich festgestellt dass es am besten ist sich im Hintergrund zu halten .

MfG
Nobody

  15-01-2009 11:24  Icebreaker
Politisch tätig?
Du sagst es Prinz an der Donau!
Es ist halt nicht immer so einfach, wie sichs mancher vorstellt ;-)

Interessant wäre ja, wenn all die Theoretiker und Mitläufer, welche am Wirtshaustisch oder sonst wo große Reden schwingende ....
mal das, was sie sich jeweils im "kleinen" Kopferl als praktikabel/umsetzbar vorstellen, in einer Position versuchen dürften, in der sie glauben, dass man als Einzelner was zu sagen/bestimmen hat. ;-)))

Darum bin ich auch für die Wiedereinführung der Monarchie. Natuerlich nur unter Kaiser Robert Heinrich ;-)))


mfg Ice



  15-01-2009 11:36  Christoph38
Politisch tätig?
Unsere Gabi und unser Hasi (Salzburg) haben es sich auch ein bisserl einfacher vorgestellt, in der Position wo sie sind was zu sagen/bestimmen.

Doch siehe da die m-real sperrt Hallein trotzdem zu und den Verbund interessiert es auch nicht die Leitung zu (erd)verkabeln.

  15-01-2009 11:57  Icebreaker
Politisch tätig?
@Christoph38

In "der Position", wo ein einzelner zu bestimmen hat ---- die gibt es mEn nicht. Nicht oder grad nicht mal, wenn man "Mini"ster ist.
Oftmals habe ich beruflich mit verschiedensten Institutionen zu tun, ua auch mit der WKÖ und vor allem der WKW, auch der MA7 uvm - und mit den Bezirksvorstehern des jeweiligen Bezirkes.
Nichtzuletzt dadurch weiß ich heute sehr gut, was "Sache" ist - und wie so manches ..... seinen Ablauf/Weg findet ...
Darum mein Fazit heute (wie auch andere bereits sagten): Lieber im Hintergrund und so ;-)

lg
Underdog Ice



  15-01-2009 12:24  Christoph38
Politisch tätig?
@ Icebreaker
Vielen Dank dafür, dass du das Kernwort in Minister herausgearbeitet hast. Du hast damit meinen Horizont wesentlich erweitert und ich verstehe unter diesem neuen Gesichtspunkt vieles besser als zuvor. ;-)

Christoph
(auch ein underdog, aber ein freier, der nicht gern an wessen Leine immer Gassi geht)

  15-01-2009 12:38  Icebreaker
Politisch tätig?
Ja dann ............
Sind wir sicher mal schon zwei ;-))

  15-01-2009 12:58  Icebreaker
Politisch tätig?
http://www.youtube.com/watch?v=c6h8ZZ2cXq0


;-))))))))))))))))))))

  15-01-2009 13:20  Icebreaker
Politisch tätig?
Find/fand den Missethon gar nicht so schlecht ...... um ehrlich zu sein: sogar total super! (Wenn man sich dazu im Vergleich so manch andere ansieht ....)
Aber nur wegen ein paar echt Netten (Menschen) deshalb gleich eine ganze Partei zu wählen halte ich für Engsichtig.
Ebenso, wie eine Partei NICHT zu wählen, nur weil der ein oder andre von der nicht so ganz symphatisch ist (rüberkommt)

Nur mal so grundsätzlich an und be - ge merkt.

lg Ice

  15-01-2009 14:25  Gourmet
Politisch tätig?
@Christoph38

Das eigentliche Problem ist dass ein großer Teil der Bevölkerung sich vorstellt, die Landesregierung könnte internationale Konzerne in die Knie zwingen. Das geht aber nicht, weil die Politik ihre wirtschaftlichen Kompetenzen abgegeben hat. Zu recht, weil fast jede Firma besser wirtschaftet als der Staat.

Ein Politiker der das zugibt, dass er nichts tun kann, kann aber spätestens bei der nächsten Wahl zusammenpacken. Da hilft nur, wider besseren Wissens die Leute zu belügen und ihnen vorzumachen, man würde richtig hart kämpfen. Solange dieses Verhalten vom Wähler belohnt wird, werden wir keine anderen Politiker bekommen.

  15-01-2009 15:11  Christoph38
Politisch tätig?
@ Gourmet
Das sehe ich ganz ähnlich wie du.

Ich finde es amüsant, wie die Genannten versuchen, sich über den Wahltag rüberzuschwindeln.
Weniger lustig finde ich die Rechtsstreiteren, wo um teures Steuergeld der Bevölkerung was vorgegaukelt wird, wie bei den strategischen Wasserreserven (Kaindl-ÖBF). Schade dass jetzt die ÖVP den gleichen Schmäh versucht, mit der "Brüsselbeschwerde" wegen m-real.

Aber vermutlich kann man da wirklich nichts machen, wenn breite Bevölkerungsschichten, danach verlangen, dass eine Show abgezogen wird.

  15-01-2009 21:29  brama
Politisch tätig?
Hallo,

auch ich bin in Gemeiderat und Ortsbauernrat tätig.

Wir haben bei uns auf Gemeindeebene schon einiges bewegt. Es gibt viele Themen die die Gemeinde für die LW tun kann oder vor allem nicht tun kann.

Einige Beispiele:

geordnete Raumordnung (keine Gefälligkeitswidmungen)
Güterwege und ländl. Zufahrten
Tierzuchtförderung, Güllegrubenförd.
Unterstützungen beim Ankauf v. zB TKV Tonnen, Hydro-N-Messer, ...

Wenn wir uns nicht hergeben für diese Ämter entscheiden eben andere!

mfg

  15-01-2009 23:07  teilchenbeschleunigerin
Politisch tätig?

Es gibt laut profil ein Nachwuchsproblem bei den Bürgermeistern. Niemand will mehr Bürgermeister werden.
Die Verantwortung ist groß, Ansehen, Bezahlung und Absicherung aber gering. 34% aller Bürgermeister haben einen Bezug von unter 1.200,- EUR. Nur 10% liegen über 2.000 EUR.

Am Engagement und an der Persönlichkeit des Bürgermeisters hängt das Wohl und Wehe einer Gemeinde ab. Viele Bürgermeister können aufgrund der vielfältigen Aufgaben keinen Zivilberuf nebenbei ausüben. Aus dem Bürgermeisteramt erwächst aber kein Pensionsanspruch.
Er soll Ideen haben, sich in vielen Bereichen sehr gut auskennen müssen, gut und gern reden können, ein guter Mediator, Verhandler und vielleicht Generalpsychologe mit einer dicken Haut sein, und nebenbei noch trinkfest und bierzeltresistent...
Ein wahrer Wunderwuzzi...



  16-01-2009 12:33  jacky65
Politisch tätig?
Originaltext von Icebreaker:
Du sagst es Prinz an der Donau! Es ist halt nicht immer so einfach, wie sichs mancher vorstellt ;-) Interessant wäre ja, wenn all die Theoretiker und Mitläufer, welche am Wirtshaustisch oder sonst wo große Reden schwingende .... mal das, was sie sich jeweils im "kleinen" Kopferl als praktikabel/umsetzbar vorstellen, in einer Position versuchen dürften, in der sie glauben, dass man als Einzelner was zu sagen/bestimmen hat. ;-)))

Ich finde diesen Threat sehr interessant. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht, dass nur wenige Forumschreiber für und in der Öffentlichkeit in diversen Gremien ehrenamtlich arbeiten.
Lieber mal im Hintergrund die Fäden ziehen, und wenns nicht so läuft Intrigen spinnen oder herumheulen,...

Aus diesem Grund würde ich gerne bei "Wirtshaustisch und ...." Landwirt- und ander Foren" einsetzen.

Persönlich bin ich in einigen Gremien vertreten und stehe auch einem als Obmann in der Gemeinde vor.
Bedanken möchte ich mich bei denen, die hier mitschreiben und auch in der Öffentlichkeit arbeiten, vor allem auch jenen, die hier im Forum sogar mit Namen und Adresse bekanntgemacht wurde, wie z. B. Biolix und walterst und einigen wenige andere ...

  16-01-2009 21:16  teilchenbeschleunigerin
Politisch tätig?

@seifenstein

Da wirst Du recht haben, der Interessentenkreis wird sich auf diejenigen verlagern, die sich einen persönlichen Vorteil verschaffen wollen, und weniger auf jene, die das Amt wirklich gut führen könnten.
Es ist schade, dass politische Arbeit für viele so unattraktiv geworden ist.



  20-01-2009 22:04  Pinz
Politisch tätig?
Hallo
hätte nicht gedacht das es doch einige sind und sich das auch schreiben trauen,ist ja kein verbrechen sondern ein meist unentgeltliches vergnügen.Ist halt doch ein unterschied ob man am pc gute/schlechte Vorschläge schreibt oder öffentlich dafür geradestehen muss.

@tb -sehe das auch so mit dem mangel an bereitschaft öffentliche arbeit zuleisten, wenns auch bezahlt wird.Aber bei kleinen gemeinden wirst ohne einen zweitberuf nicht drumherum kommen,und noch dazu ist es bestimmt ein nervenaufreibender job,weil sämtliche probleme werden ja dem BM angelastet.

gruss pinz

  20-01-2009 22:29  biolix
Politisch tätig?
Nabend !

danke jacky hab ich jettz erst gelesen... kann auch tb nur zustimmen, es gibt nur mehr sehr wenige die sich nicht selbst "was versprechen" von ihrer "tätigkeit"... das ist auch nicht so schlecht wenns nicht zu extrem wird, aber wenn der eigenutz mal zu sehr in den Vordergrund rutscht dann ist es zeit dem jenigen die meinung zu sagen , ich tue das dann..
ja und das keiner mehr will, liegt glaube ich viel daran, das viele ämter fast unentgeldlich sind und alle wollen ja nur mehr viel verdienen un schnell reich werden, ode r haben wirklich wenig zeit weil sie verdienen müssen um über die runden zu kommen, und das eben viel Zeit bracuht wenn man ein Amt über nimmt....
und eben das soziale gefüge das sich verändert hat, wer will schon basisdemokratisch arbeiten, wenns sonst eh geht, "wos i sog des stimmt, i bin der beste, im wettbewerb bin i jo a gonz super..." und das fällt auch vielen nicht mehr leicht....
aber wird schon wieder, die WErte ändern sich und viele werden selbstloser werden... ;-))

ich hoffe es ....

lg biolix



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