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Wolf einmal anders
26. Juni 2018, 16:28 Gerhardd
Wolf einmal anders
"Thema Wolf soll Probleme der Jagdausübung verdecken" Unter dieser Überschrift hat Herr Johann Baier aus Neuruppersdorf einen Leserbrieb im FL verfasst. Ich danke ihm sehr dafür. Ebenso der Redaktion, diesen Leserbrief auch zu veröffentlichen. Fehlt doch dieser Ansatz in den Zeitungen meiner "Interessensvertrettungen", Bauernbund und Kammer auf allen Ebenen, vollkommen. Nicht dass ich dem Wolf nicht sehr skeptisch gegenüberstehe. Aber wo bleiben die Aufschreie gegen die größten Schädlinge im Wald, dem Rot.-und Rehwild? Oder wie mein Bezirksförster immer sagt: den Jägern selbst, weil wir haben kein Wild.- sondern ein Jägerproblem ....... !
Antworten: 3
26. Juni 2018, 17:45 Heimdall
Wolf einmal anders
Landwirte die über Jäger schimpfen kommen mir oft vor wie Städter die über Landwirte schimpfen. Nur mal so als Denkanstoss. Nicht jeder Jäger züchtet Rehe mit dem Hintergedanken des verderbens der Landwirtschaft. Heimdall
26. Juni 2018, 17:50 johannes.s
Wolf einmal anders
Ich hab zwar den Leserbrief noch nicht gelesen, bin aber voll bei dir bezüglich des Themas Wolf. Die Jägerschaft, denen die Wild und Jagdschäden gegenüber den Grundbesitzern (Bauern) meistens komplett egal sind, um dafür große Trophäen(Knochen) zu züchten, schlagen sich in unserer absurden Wolfsdiskussion auf einmal (vermeintlich) auf die Seite der Bauern, um die Tiere desLandwirtes vor dem Isegrimm zu schützen... In Wirklichkeit stecken andere Interessen dahinter, warum die Jägerschaft den Wolf nicht haben. - Nur so als kleiner Denkanstoß. Viel zu wenig beleuchtet ist auch das Thema, warum der Wolf überhaupt kommt und sich so rasch verbreitet. -Nur möglich mit Beute im Überfluss, die er NOCH im Wald findet
26. Juni 2018, 18:43 Century
Wolf einmal anders
Mir sind die Motive der Jäger in der Sache egal. Wildschäden durch Rehe sind leichter handelbar als Wolfs-Atracken auf Nutzvieh und Menschen. Wobei- wenn Wölfe eine echte Gefahr darstellen würden, dann würden die illegalen Aktivitäten in den Wäldern auch deutlich abnehmen.
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