Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

23. März 2012, 19:27 Naturfan

Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

Schön langsam wird die Schmerzgrenze für den Mitgliedsbeitrag für UaB Betriebe meiner Meinung nach überschritten.

Antworten: 4

23. März 2012, 20:29 biolix

Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

Sers ! na ja, alles steigt und steigt.. Was mich grad mehr ärgert ist der Digitale Tourismusassistent.. da schreibst 14 Antworten auf Anfragen,a ber nicht mal einer mailt zurück ! ;-((( lg biolix

24. März 2012, 14:23 777

Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

Nach dem Erhalt meiner heurigen Beitragsaufforderung ( Bundesland Salzburg) war ich schockiert und habe meine Mitgliedschaft vorläufig einmal schweren Herzens kündigen müssen. Voriges Jahr habe ich € 432.- bezahlt und bei der vorjährigen Versammlung wurde beschlossen dass der Beitrag um den Index erhöht wird aber tatsächlich wurde mein Beitrag auf € 592.- erhöht und das alles ohne eine vorhergehende Information. Ich jedenfalls bin maßlos enttäuscht, war ein Mitglied von der ersten Stunde an, aber um jeden Preis will ich mir den Namen Urlaub am Bauernhof nicht erkaufen.

24. März 2012, 16:10 realist

Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

na ja Biolix, 14 Angebote ist doch nicht gerade viel? Hab gerade nachgesehen, hab inzwischen 1576 Angebote über den digitalen Tourismusassistenten geschrieben - 2 % Erfolgsquote bedeutet, dass von 50 Angeboten 1 bucht. Und auf eine Angebot zurückschreiben, das war mal im "vorigen" Jahrhundert - eine Antwort auf ein Angebot ist doch "höchstselten". Inge, da seid ihr nja noch recht billig unterewegs - hab letztes ahr inkl. tourismusassistenten schon gut 660,-- bezahlt. Und für heuer ist noch keine Rechnung gekommen (wird aber sicher bald eintrödeln) - rechne schon mit einer "ordentlichen" Steigerung - alles was unter 800,-- liegt ist für mich eine Überraschung! Wenn die so weitermachen - werden bald die Mitglieder davonlaufen!

26. März 2012, 15:40 Goetzbauer

Urlaub am Bauernhof- Mitgliedsbeitrag

Werte Kolleginnen und Kollegen, da ich leider nicht weiß, in welchen Bundesländern ihr eure Höfe habt, kann ich auf die angemerkten Punkte nur generell antworten, aber ich bin froh um eure offenen Diskussionsbeiträge: Eine notwendige Beitragserhöhung freut niemanden. Auch mich als Bauer und Urlaub am Bauernhof-Obmann von Salzburg und des Bundesverbandes nicht. Wir haben es über die 20 Jahre Dank einer sehr guten Fördersituation geschafft, zu sehr geringen Beiträgen für unsere Mitglieder optimale Leistungen anzubieten. Die Gelder werden weniger und die Leistungen für unsere Mitglieder steigen stetig an. Ging es vor ein paar Jahren noch hauptsächlich um Produktion und Vertrieb der Kataloge, so sind wir jetzt durch den schnellen technologischen Wandel im Internetbereich alle personell und inhaltlich extrem gefordert – zum Wohle eines jeden Mitgliedsbetriebes. Mehr denn je sind unsere Mitarbeiter bei den Höfen draußen, um die Vermieter vor Ort zu unterstützen. Ein Wert, der in der freien Wirtschaft nicht zu zahlen wäre. Urlaub am Bauernhof bietet im hart umkämpften Tourismusmarkt Top-Leistungen: dass wir seit Gründung des Verbandes den Ö-weiten Durchschnittspreis um 120% auf 29 € (für Zimmer/Frühstück) anheben konnten und das bei einer ebenfalls weit über dem Durchschnitt gestiegenen Auslastung von 108 Belegstagen (zum Vergleich: ca. 60 Tage bei den Nichtmitgliedsbetrieben), ist ein Erfolg der gemeinsamen Marketingarbeit. Wir öffnen für unsere Mitgliedsbetriebe weltweite Marketingkanäle (z.B. booking.com), die ohne uns für diese touristischen Kleinbetriebe nie zugänglich würden. Die Betriebe können aus vielen Möglichkeiten erstmals die Plattformen wählen, die für sie am erfolgversprechendsten sind. Gewartet wird nur einmal – über die Urlaub am Bauernhof-Plattform. Somit gibt es keine Doppelbuchungen mehr und die Vermieter ersparen sich zusätzlich eine Menge Zeit. Das ist europaweit einzigartig. Dass Urlaub am Bauernhof derzeit sehr gut nachgefragt ist und im Trend liegt, ist auch nicht vom Himmel gefallen. Seit über 20 Jahren arbeiten wir daran, die Marke Urlaub am Bauernhof zu etablieren (von einem billigen Quartier zu einem emotional hoch aufgeladenen Erste-Klasse-Angebot mit sehr gutem Preis). Dazu braucht es ein schlagkräftiges Vermarktungspaket, das die wichtigsten Marketingmaßnahmen beinhaltet. Dafür werden wir aus der Ländlichen Entwicklung gut unterstützt. Um diese Förderungen aber auch „abholen“ zu können, brauchen wir Eigenbeiträge von den Mitgliedern. Um in den nächsten Jahren noch effizient und technologisch am neuesten Stand für unsere Mitglieder arbeiten zu können, braucht es die angesprochenen € 35,- pro Bett/Jahr – das ist ein Einsatz - je nach Region und erzieltem Preis - von einem bis 1 ½ Belegstagen pro Mitgliedsbetrieb pro Jahr. Das scheint uns ein fairer und tragbarer Beitrag zu sein. Wie von einigen angeführt, sind unsere Stammgäste das wichtigste Kapital für den Hof. Neben diesen treuen Gästen brauchen wir auch immer wieder neue Gäste im Haus (die dann hoffentlich zu Stammgästen werden und uns weiterempfehlen). Bei durchschnittlich 450 Seitenansichten pro Monat auf den UaB-Hof-Seiten hat jeder Betrieb gute Chancen, neue Gäste zu gewinnen. Die Betriebe und ihre Angebote optimal im Internet zu präsentieren, ist unsere Aufgabe. Die Vermieter müssen bei sich am Hof schauen, dass die Hausaufgaben gemacht werden. Dann läuft das System bereits perfekt. Das wissen wir auch von vielen Rückmeldungen zufriedener Mitglieder. Für den Erfolg unserer Betriebe arbeiten wir jeden Tag gemeinsam. Ich danke euch an der Stelle für euer Verständnis, dass es dafür auch entsprechende Beiträge von den Mitgliedern braucht! Mit kollegialem Gruß, Euer Klaus Vitzthum

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