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Notstromversorgung
12. Nov. 2011, 06:05 LW-Maise
Notstromversorgung
Ich habe folgende Einladung per -mail erhalten : Kein Strom – Was jetzt ? (E-Herd und Heizung funktionieren nicht !!) Die Sicherheitsberatung der Sozialversicherung der Bauern informiert über Notstromversorgung (Generatorseminar) Inhalt : Technische Grundlagen, elektrische und mechanische Schutzmaßnahmen Versorgung von Geräten und Gebäudeinstallationen Entscheidungshilfen für die Neuanschaffung. In- und Außerbetriebnahme, Nachrüstungen und Wartung Erfahrungen – Praxisberichte Für alle, die Anschaffung u. Betrieb eines Notstromaggregates vorhaben. Mit Vorführung eines ZW-Generators (Demo-Einsatz) Am Freitag 18. November 2011 um 13Uhr30 (Dauer : ca. 3 Stunden ) im Dorfgemeinschaftshaus Ulrichs bei Weitra Dieses Seminar ist kostenlos - aber nicht „umsonst“ Auf Ihren Besuch freuen wir uns ! Die Sicherheitsberatung der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Die Dorfgemeinschaft Ulrichs Anmeldung per e-mail an generator-info@gmx.at erwünscht ! Auf Anfrage wurde mir mittgeteilt das folgende Herren referieren : DI (FH) Peter Brauneis Ing. Willi Schagerl beide von der Sicherheitsberatung der SVB sowie Herr Erich Artmüller von der Bundesanstalt für Landtechnik (BLT) in Wieselburg. Bei der Vohrführung wird ein Generator mit einem leistungsstarkem Schweißgerät im praktischem Einsatz gezeigt. Was haltet ihr davon ? mfg. Maise
Antworten: 6
12. Nov. 2011, 07:41 walterst
Notstromversorgung
Termin würde ich sofort in Anspruch nehmen, wenn es nicht ein paar hundert km zu weit weg wäre.
12. Nov. 2011, 08:39 w4tler
Notstromversorgung
Habe vor einigen Jahren an so einem Seminar teilgenommen,war sehr interesant . Die Vorträge der Herrn der SVB sind wirklich sehr Interessant und Praxisnah, werde am Freitag auch dabeisein. w4tler
12. Nov. 2011, 08:51 jfs
Notstromversorgung
Heute kommt eh nurt mehr ein Aggregat mit Isolationsüberwachung in Frage. Die notwendigen Um- Einbauten in das elektrische Heimnetz erledigt eh ein Elektriker. Dazu gibt es einschlägige Infos und Vorschriften über Notstromgeräte. Meiner Ansicht nach ist es wichtig, einen ordnungsgemäßen Umschalter zwischen EVU und Notstromversorgung einzubauen, eine gute Erdung und eine nicht verwechselbare Einspeisstelle zu haben. Die Leistung des Gerätes kannst leicht selbst feststellen. Brauchst nur die größten Verbraucher zusammenzählen, und dann noch drauf schauen welche unbedingt gleichzeitig laufen müssen. Eine kleine Reserve noch dazu und es sollte kaum noch was danebengehen. Ich selbst habe noch ein Gerät mit Erdspieß. Bei Hausbetrieb übernimmt die Hauserdung die Aufgaben. Nur bei Feldbetrieb und bei gefrorenem Boden kann es schwierig werden eine ordentliche Erdung zu schaffen. Bei überwiegendem Hausbetrieb wäre es überlegenswert ob man nicht eine Stationäranlage installiert. Denn diese regelt die Drehzahl nach Bedarf. Im grßen und Ganzen ist es eine feine Sache bei Stromunterbrechungen eine Möglichkeit der Versorgung zu haben. Leider nicht grad günstig- von der Anschaffung und auch von der Erzeugung des Stromes her.
12. Nov. 2011, 10:03 Weide1
Notstromversorgung
Bei uns in der Region wurde schon vor zwei Jahren eine Einkaufsgemeinschaft für Zapfwellengeneratoren gemacht. In der Folge dann auch noch eine zweite. In Summe sind da an die 30 Geräte gekauft worden. Preisvorteil durch Gruppeneinkauf war enorm. Und das Beste: Unser Ortsbauernobmann, der die Sache organisierte, hat eine Liste jener Landwirte an die örtliche Feuerwehr übergeben, die bereit sind im Bedarfsfall (großflächiger Stromausfall) nach Möglichkeit ihre Notstromversorgung auch für die FW bereitzustellen. Natürlich gegen Kostenersatz. Noch ein schönes Wochenende: MfG Hans
12. Nov. 2011, 10:36 deere75
Notstromversorgung
Wir haben im Betrieb seit ca. 40 Jahren eine eigene Stationär-notstromanlage Die erste war eine mit "Muskelstartfunktion" die 2. seit 22 Jahren mit E-start. Wirklich benötigt haben wir sie in den 40 Jahren 2 oder 3 mal. Es ist in unserer Region für die meisten eine selbstverständlichkeit als Gärtner eine zu haben. Wenn der Stromausfall zur falschen Zeit kommt ist es nach 2-3 Stunden mit der Gemüsekultur im Glashaus vorbei. Von den Folgeschäden gar nicht zu reden (aufgefrorene Heizungen,.....) Da könntest du dir im schlimmsten Fall bei einem Stromausfall sehr viele Aggregate drum kaufen. Es muss jeder für sich selbst entscheiden oder er im Fall der Fälle abgesichert sein möchte. Ich denke mal es wird bei einem Bauernhof genauso wie bei uns in der Gärtnerei Stromverbraucher geben, die laufen MÜSSEN, egal um welchen Preis.
12. Nov. 2011, 11:43 biolix
Notstromversorgung
Sers Maise ! welches Fabrikat wird vorgeführt ? Und ist daran gedacht gemeinsam einzukaufen, was ich stark annehme.. Und ist Moll noch im Rennen ? ;-)) lg biolix der vielleicht hin schaut...
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