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Geschichte
06. Nov. 2010, 22:02 Else
Geschichte
Lernen wir Geschichte ! Allerheiligen und Allerseelen sind vorbei, aber es steht Euch/uns allen frei: lernen Wir Geschichte !!! Ein besseres Bedispiel als das vom GELÖSCHTEN alfred1944 kann Euch keiner bieten - oder? Ich nehme ja an, daß der Forumsbetreiber den alfred1944 versehentlich gelöscht hat. Deshalb stelle ich seinen geschichtlich höchst wertvollen - und deshalb von mir konservierten - Eintrag hier zur Verfügung: Name: alfred1944 antwortet um 29-10-2010 21:17 auf diesen Beitrag: Bitte an die Redaktion @alle Mir wurde vorgeworfen, dass wegen meiner Wortwahl (rechts-rechter Misthaufen) angeblich der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn das stimmt, dann ist die Frage angebracht, welche Geisteshaltung in dieser Redaktion das Sagen hat? Mein Beitrag war eine flammende Rede für die Menschlichkeit, für die Völkerverständigung, dafür, dass die Menschen sich endlich als eine Menschheit, also als eine Einheit begreifen mögen. Er war eine Brandrede gegen jeden dumpfen Nationalismus und Fremdenhass. Wenn nun @edde von sich gibt, KZ-Aufseher hätten mit „Misthaufen“ geläufiger weise den Platz gemeint, an dem die im KZ Ermordeten aufgehäuft wurden, dann frage ich, von welchem ehemaligen KZ-Aufseher in seiner nahen Umgebung er das hat, denn historisch ist das nirgends dokumentiert. Zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit gehören die Sommer auf dem Bauernhof eines Onkels, und von daher weiß ich, dass es auf einem Bauernhof einen Misthaufen gibt, auf dem alle Bio-Abfälle landen, und dass diese stinken. Ich habe mit dieser Wortwahl gezielt und ausschließlich Leute gemeint, die eine Gesinnung zeigen, die vor 80 Jahren der ganzen Welt Tod und Verderben brachten. Vor dieser Gesinnung und vor denen, die sie repräsentieren habe ich sehr große Angst, weil ich in besonderer Weise ein Betroffener bin. Warum, das will ich jetzt schreiben, auch auf die Gefahr hin, dass sich niemand dafür interessiert und dass ich Hohn und Spott ernte. Vielleicht versteht man dann meine zugegeben provokante Ausdrucksweise: Von meiner Kindheit an bis in mein 7. Lebensjahrzehnt wusste ich, dass meine Eltern Nazis „gewesen sein mussten“. Mit mir gesprochen wurde darüber nie. Erstens „waren die Zeiten damals andere“, und zweitens würde ich (als Kind und Jugendlicher) das alles sowieso nicht verstehen. Von Gaskammern und Judenvernichtung hätte man nichts gewusst, man könne sich das auch gar nicht vorstellen, aber auf jeden Fall war man immer anständig geblieben. Mein Vater starb 1948 in einem sibirischen Gulag. Ihn kannte ich nur von einem eingerahmten Foto, das im Wohnzimmer auf einem Kästchen stand und ihn in einer SA-Uniform zeigte. Meine Mutter verweigerte bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren jedes Gespräch über diese Zeit mit der Drohung, es könnte sie so aufregen, dass sie der Schlag treffen würde und ich wäre dann schuld an ihrem Tod. Ich wäre wahrscheinlich „dumm gestorben“, hätte ich nicht nach dem Tod meiner Mutter, in einem Karton verborgen, die Tagebücher meines Vaters von 1931 bis 1939, über 2.200 eng beschriebene Seiten, und die Korrespondenz meiner Eltern aus der Zeit von 1932 – 1947, an die 900 Briefe und Postkarten, gefunden. Aus diesem „Schatz“ erfuhr ich, was mir mein Leben lang verheimlicht wurde. Die Erkenntnis war traumatisch. Einige Kostproben gefällig? Meine Mutter hätte z.B. einen Urlaubsort schön gefunden, wenn er nicht derart „verjudet“ gewesen wäre. Es las sich so, als hätte sie „verwanzt“ gesagt, oder von sonst einem Ungeziefer befallen. Sie war auch dabei, als in Wien Menschen grölend um einen mit Zahnbürste Gehsteig putzenden Juden herumstanden. Ich erfuhr, dass ich weniger ein Kind der Liebe war, als ein Geschenk für Adolf Hitler und für das „Deutsche Volk“! Mein Vater schließlich schrieb 8 Jahre vor meiner Geburt, dass er meine Mutter aus Zuchtgründen zur seiner Frau gewählt hatte! Sie sah so besonders „arisch“ aus. Leute, ich bin also ein Zuchtprodukt für Hitlers Herrenrasse!!! Ekelhaft, daran zu denken, dass es heute noch (oder schon wieder) eine Menge von Menschen gibt, die solches Gedankengut verinnerlicht haben. Anderes Beispiel: Mein Vater „konfiszierte“ als SA-Sturmführer „auf polizeilichen Befehl“ die Wohnung des Juden H. (Name ausgeschrieben). Er hatte ihn also ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen, diese Familie gibt es nicht mehr, sie ist ausgelöscht. Ich habe sie gesucht. Aber es war alles rechtens, und mein Vater blieb „dabei aber immer anständig“, wie meine Mutter stets betonte. Leute, es ist schockierend, wenn man solches über seine Herkunft erfährt, vielleicht besonders dann, wenn man schon langsam auf die 70 zugeht, weil einem nicht mehr viel Zeit bleibt, sich an seine neue Lebensgeschichte zu gewöhnen. Mich haben‘s nicht „irgendwo ausgelassen“, wie @else fragt, ich nur bin sehr sensibel gegen alles, was nach Fremdenhass, Vorurteilen und dazugehöriger Propagandahetze stinkt (daher Misthaufen). Es ist schockierend, nachzulesen, wie die eigenen Eltern durch Propaganda und Verhetzung auf eine solche Weise verführt wurden, dass sie selbst nicht mehr erkennen konnten, wie weit sie sich vom Gedanken des Humanismus entfernt hatten. Und es ist für mich zu „guter“ Letzt entsetzlich schockierend, erleben zu müssen, wie sich ein HC Strache mit seinen Gesinnungsgenossen genau derselben Propaganda bedient wie vor 80 Jahren die Nazis, und wie leicht sich Menschen verführen lassen. In allen Bevölkerungsschichten und auch hier in diesem Forum. Leider! @naturbauer Ich bin kein Freund der Religionen und ich mag schon gar nicht den Islam. Die muslimische Parallelgesellschaft aber konnte sich nur als solche entwickeln, weil den Muslimen der Zugang zur österreichischen Gesellschaft verwehrt wurde, weil sie "anders" waren. Anders ist aber bloß ihre Religion und ihre traditionelle Kultur, für die wir gerne einmal in den "Orient" auf Urlaub fahren, um diese Kultur dort als schöne, fremde Erinnerung mit nach Haus zu nehmen. Hier dürfen "die Ausländer" nicht so sein wie sie sind (obwohl wir eine Demokratie haben!), also sind sie, wie alle Menschen, die etwas nicht dürfen, was die Mehrheit (nämlich wir) schon darf, rebellisch. Und je mehr man gegen sie, „die Ausländer“ hetzt, umso tiefer wird die Spaltung zwischen österreichischer und muslimischer Parallelgesellschaft werden. Aber diesen Circulus vitiosus habe ich schon im verschwundenen Thread angesprochen. Nur wir können diesen Teufelskreis durchbrechen, indem wir auf Menschen ausländischer Herkunft zugehen und sie nicht wegstoßen. Was ich zum Abschluss der Redaktion vorwerfe ist, dass sie diesen ganzen Thread, und damit die Meinungsäußerung einer großen Gruppe von Menschen auslöscht, und es nicht einmal der Mühe wert findet, in dem verschwundenen Thread wenigstens mitzuteilen, was oder wer wirklich der Grund war, dass der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn ich der Auslöser war, dann bitte ich, mich als ganze Person aus diesem Forum zu löschen. Mit Grüßen Alfred 1944 (und nicht „Rudolf“) Lernen wir Geschichte ! Fortsetzung: Lernen wir Geschichte Name: alfred1944 antwortet um 29-10-2010 21:17 auf diesen Beitrag: Bitte an die Redaktion@alle Mir wurde vorgeworfen, dass wegen meiner Wortwahl (rechts-rechter Misthaufen) angeblich der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn das stimmt, dann ist die Frage angebracht, welche Geisteshaltung in dieser Redaktion das Sagen hat? Mein Beitrag war eine flammende Rede für die Menschlichkeit, für die Völkerverständigung, dafür, dass die Menschen sich endlich als eine Menschheit, also als eine Einheit begreifen mögen. Er war eine Brandrede gegen jeden dumpfen Nationalismus und Fremdenhass. Wenn nun @edde von sich gibt, KZ-Aufseher hätten mit „Misthaufen“ geläufiger weise den Platz gemeint, an dem die im KZ Ermordeten aufgehäuft wurden, dann frage ich, von welchem ehemaligen KZ-Aufseher in seiner nahen Umgebung er das hat, denn historisch ist das nirgends dokumentiert. Zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit gehören die Sommer auf dem Bauernhof eines Onkels, und von daher weiß ich, dass es auf einem Bauernhof einen Misthaufen gibt, auf dem alle Bio-Abfälle landen, und dass diese stinken. Ich habe mit dieser Wortwahl gezielt und ausschließlich Leute gemeint, die eine Gesinnung zeigen, die vor 80 Jahren der ganzen Welt Tod und Verderben brachten. Vor dieser Gesinnung und vor denen, die sie repräsentieren habe ich sehr große Angst, weil ich in besonderer Weise ein Betroffener bin. Warum, das will ich jetzt schreiben, auch auf die Gefahr hin, dass sich niemand dafür interessiert und dass ich Hohn und Spott ernte. Vielleicht versteht man dann meine zugegeben provokante Ausdrucksweise: Von meiner Kindheit an bis in mein 7. Lebensjahrzehnt wusste ich, dass meine Eltern Nazis „gewesen sein mussten“. Mit mir gesprochen wurde darüber nie. Erstens „waren die Zeiten damals andere“, und zweitens würde ich (als Kind und Jugendlicher) das alles sowieso nicht verstehen. Von Gaskammern und Judenvernichtung hätte man nichts gewusst, man könne sich das auch gar nicht vorstellen, aber auf jeden Fall war man immer anständig geblieben. Mein Vater starb 1948 in einem sibirischen Gulag. Ihn kannte ich nur von einem eingerahmten Foto, das im Wohnzimmer auf einem Kästchen stand und ihn in einer SA-Uniform zeigte. Meine Mutter verweigerte bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren jedes Gespräch über diese Zeit mit der Drohung, es könnte sie so aufregen, dass sie der Schlag treffen würde und ich wäre dann schuld an ihrem Tod. Ich wäre wahrscheinlich „dumm gestorben“, hätte ich nicht nach dem Tod meiner Mutter, in einem Karton verborgen, die Tagebücher meines Vaters von 1931 bis 1939, über 2.200 eng beschriebene Seiten, und die Korrespondenz meiner Eltern aus der Zeit von 1932 – 1947, an die 900 Briefe und Postkarten, gefunden. Aus diesem „Schatz“ erfuhr ich, was mir mein Leben lang verheimlicht wurde. Die Erkenntnis war traumatisch. Einige Kostproben gefällig? Meine Mutter hätte z.B. einen Urlaubsort schön gefunden, wenn er nicht derart „verjudet“ gewesen wäre. Es las sich so, als hätte sie „verwanzt“ gesagt, oder von sonst einem Ungeziefer befallen. Sie war auch dabei, als in Wien Menschen grölend um einen mit Zahnbürste Gehsteig putzenden Juden herumstanden. Ich erfuhr, dass ich weniger ein Kind der Liebe war, als ein Geschenk für Adolf Hitler und für das „Deutsche Volk“! Mein Vater schließlich schrieb 8 Jahre vor meiner Geburt, dass er meine Mutter aus Zuchtgründen zur seiner Frau gewählt hatte! Sie sah so besonders „arisch“ aus. Leute, ich bin also ein Zuchtprodukt für Hitlers Herrenrasse!!! Ekelhaft, daran zu denken, dass es heute noch (oder schon wieder) eine Menge von Menschen gibt, die solches Gedankengut verinnerlicht haben. Anderes Beispiel: Mein Vater „konfiszierte“ als SA-Sturmführer „auf polizeilichen Befehl“ die Wohnung des Juden H. (Name ausgeschrieben). Er hatte ihn also ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen, diese Familie gibt es nicht mehr, sie ist ausgelöscht. Ich habe sie gesucht. Aber es war alles rechtens, und mein Vater blieb „dabei aber immer anständig“, wie meine Mutter stets betonte. Leute, es ist schockierend, wenn man solches über seine Herkunft erfährt, vielleicht besonders dann, wenn man schon langsam auf die 70 zugeht, weil einem nicht mehr viel Zeit bleibt, sich an seine neue Lebensgeschichte zu gewöhnen. Mich haben‘s nicht „irgendwo ausgelassen“, wie @else fragt, ich nur bin sehr sensibel gegen alles, was nach Fremdenhass, Vorurteilen und dazugehöriger Propagandahetze stinkt (daher Misthaufen). Es ist schockierend, nachzulesen, wie die eigenen Eltern durch Propaganda und Verhetzung auf eine solche Weise verführt wurden, dass sie selbst nicht mehr erkennen konnten, wie weit sie sich vom Gedanken des Humanismus entfernt hatten. Und es ist für mich zu „guter“ Letzt entsetzlich schockierend, erleben zu müssen, wie sich ein HC Strache mit seinen Gesinnungsgenossen genau derselben Propaganda bedient wie vor 80 Jahren die Nazis, und wie leicht sich Menschen verführen lassen. In allen Bevölkerungsschichten und auch hier in diesem Forum. Leider! @naturbauer Ich bin kein Freund der Religionen und ich mag schon gar nicht den Islam. Die muslimische Parallelgesellschaft aber konnte sich nur als solche entwickeln, weil den Muslimen der Zugang zur österreichischen Gesellschaft verwehrt wurde, weil sie "anders" waren. Anders ist aber bloß ihre Religion und ihre traditionelle Kultur, für die wir gerne einmal in den "Orient" auf Urlaub fahren, um diese Kultur dort als schöne, fremde Erinnerung mit nach Haus zu nehmen. Hier dürfen "die Ausländer" nicht so sein wie sie sind (obwohl wir eine Demokratie haben!), also sind sie, wie alle Menschen, die etwas nicht dürfen, was die Mehrheit (nämlich wir) schon darf, rebellisch. Und je mehr man gegen sie, „die Ausländer“ hetzt, umso tiefer wird die Spaltung zwischen österreichischer und muslimischer Parallelgesellschaft werden. Aber diesen Circulus vitiosus habe ich schon im verschwundenen Thread angesprochen. Nur wir können diesen Teufelskreis durchbrechen, indem wir auf Menschen ausländischer Herkunft zugehen und sie nicht wegstoßen. Was ich zum Abschluss der Redaktion vorwerfe ist, dass sie diesen ganzen Thread, und damit die Meinungsäußerung einer großen Gruppe von Menschen auslöscht, und es nicht einmal der Mühe wert findet, in dem verschwundenen Thread wenigstens mitzuteilen, was oder wer wirklich der Grund war, dass der Thread „Gratulation der Redaktion“ gelöscht wurde. Wenn ich der Auslöser war, dann bitte ich, mich als ganze Person aus diesem Forum zu löschen. Mit Grüßen Alfred 1944 (und nicht „Rudolf“) @ Redaktion: Bitte nicht löschen !!!
Antworten: 3
06. Nov. 2010, 22:09 EYE
Geschichte
@else was hat man(n) ihnen in der zeit zwischen 1945 und 2010 angetan um so verbohrt und verbittert zu sein? mir gehen die ewiggestrigen wie auch die aufwärmer dieser zeit an den nerv....................
06. Nov. 2010, 22:10 Icebreaker
Geschichte
NEWS FLASH Reaktion der Redaktion bezüglich @Redaktion. Kurz und bündiges Statement: Bitte nicht lästig sein!!! sch..... önen Gruß Ice, wider deiner Unterstellung warm-herzig.
07. Nov. 2010, 10:35 Hausruckviertler
Geschichte
An und für sich steh ich allen Forumsteilnehmern vorurteilslos gegenüber, weil ich nur einige wenige persönlich kenne. Ich kann sie ja nur nach dem beurteilen, was sie schreiben und blicke auch da in mancherlei Hinsicht nicht richtig durch, was den Charakter der Schreiber angeht. So mancher schreibt hin und wieder richtigen Schmarren, (Andere werden das von mir auch vielleicht denken) aber in jedem Beitrag steckt auch oft ein Körnchen Wahrheit, bzw. das was der Schreiber für Wahrheit hält. Es ist nun mal die Meinung von jedem Einzelnen und er/sie hat das Recht seine Meinung auch kundzutun. Jeder hat die Möglichkeit auf einen Beitrag, mit dessen Inhalt er/sie nicht einverstanden ist, mit entsprechenden Gegenargumenten zu antworten, was hier in diesem Forum ja intensiv gepflegt wird. Ich habe den Originaltext von Alfred 1944 nicht gelesen und kann mich deshalb nur an dem orientiern, was hier unter "aus der geschichte lernen" geschrieben wurde. Sollte es sich tatsächlich so zugetragen haben wie Alfred es beschrieben hat ist es allemal erwähnenswert und ein entsprechender Hinweis darauf was totaltitäre Regime mit den Menschan anstellen können, die sich für solche Ideen begeistern können. Was mich stört, ist, dass immer nur vom Nationalsozialismus die Rede ist und nicht auch von allen anderen totalitären Regimen, deren Auswirkung um nichts weniger grausam sind als von den Nazis. Jedes dieser Regime ist striktest abzulehnen, aber man sollte sich, will man wirklich aus der Geschichte lernen, auch Gedanken darüber machen, wieso solche Regime entstehen haben können. Dass nur wenige von Anfang an durchschauen, was in einem solchen Regim vorgeht und welche Auswirkungen auf Dauer sie haben, liegt vor allem daran, dass das kleine Volk ja keine Informations hat bzw. hatte, weil die herrschende Schicht ja dies unterbindet. Alles was entsteht, ob gut oder böse, beginnt klein und wächst wenn es auf fruchtbaren Boden fällt, der für bestimmte Entwicklungen aufbereitet ist. Wenn ich mir die Beiträge in diesem Forum anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass die Gehässigkeit mit der auf verschiedene Beiträge geantwortet wird, nicht gerade friedensstiftend wirkt. Solche Foren sind ein Spiegelbild der Gesellschaft und es würde mich nicht wundern, dass es wieder einmal zu wirklich ernstzunehmenden Konflikten kommt, weil die Gewaltbereitschaft, nicht nur in tätlicher Hinsicht, sondern auch in verbaler Hinsicht, im Wachsen begriffen ist. Viele schreiben hier vom "von der Geschichte lernen", aber tatsächlich lernen wollen sie davon nicht, sonst würden sie einen anderen Umgangston gegeneinander pflegen. Man kann nicht immer die Meinung von anderen teilen, sonst wäre unsere Gesellschaft ein unerträglicher Einheitsbrei, aber auch hier macht der Ton die Musik.
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best4forst
kennt jemand diese Firma würde gerne mehr Informationen über einen Forstfunk erhalten jedoch ist man telfonisch ewig in der Warteschleife und es geht niemand dran, und E-mail werden auch nicht beantwo…
Gfoea04 gefragt am 07. Nov. 2010, 19:01
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