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Fütterungsberater
11. Jan. 2011, 22:02 landbau
Fütterungsberater
Hallo Lese sehr viele Fachzeitschriften (TopAgrar,Elite,DLZ Agrarmagazin, Bayrisches Wochenblatt, Fortschrittl. LW) und dann natürlich auch die Kammerzeitung. Ich frage mich da schon für was die da bezahlt werden. Die Berichte in der Kammerzeitung sind ja meistens 2 Monate vorher in den oben genannten Fachzeitungen. Wie wichtig ist deren Beratungsdienst ? Jede Futtermittelfirma hat Fütterungsberater. Und jetzt nicht mit dem Argument kommen die wollen ja nur verkaufen. Natürlich wollen die verkaufen ist ja deren Job. Aber wenn der Berater einer Futtermittelfirma mir einen Blödsinn erzählt dann braucht er ja auch gar nicht mehr kommen. Bin schon auf eure Meinungen gespannt !
Antworten: 3
11. Jan. 2011, 22:46 BBB
Fütterungsberater
Am besten ist eine gute Berufsausbildung, einiges an Wissen aus eigener praktischer Erfahrung, den Fütterungsberatern gut zuhören, das allerwichtigste aber ist das Du dir daraus dein eigenes Konzept daraus zusammenstellst und Vertrauen in dich selbst hast MfG BBB
11. Jan. 2011, 22:48 tch
Fütterungsberater
Hallo Landabau, wie überprüfst Du ob Dir ein Berater Blödsinn erzählt? Nimmst Du Deine Erfahrung als Masstab? Sagt der Berater etwas anderes ist es falsch..? @ Mosti- manche arbeiten wenig und trinken viel....Du? tch
12. Jan. 2011, 11:26 Hausruckviertler
Fütterungsberater
Der Fütterungsberater, den wir in Anspruch nehmen, ist gut. BK Vöcklabruck. Kompetent und langjährige Erfahrung. Fütterungsberater von Futtermittelfirmen kannst du vergessen. Die sind logischerweise bedacht möglichst viel Futtermittel zu verkaufen. Die negative Erfahrung die ich mit solchen gemacht habe, bezieht sich auf die Grundfutteraufnahme, die sie als Grundlage für die Kraftfutterberechnung angeben. Da sind sie von 14 Kg Trockenmasse Grundfutter ausgegangen. da ist es klar, dass eine Kuh mit 40 Lt. Einsatzleistung eine Menge Kraftfutter verschlingt, was ja gut für ihr Geschäft, aber schlecht für die Bauern und die Kuh ist. Gibt man einer solchen Kuh jene vorgeschlagene Kraftfuttermenge, ist die Futterverdrängung so hoch, dass sie tatsächlich nur mehr die angegebene Menge an Grundfutter vertilgt. Geht man aber vor einer Trockenmasse Grundfutter mit 20 bis 22Kg aus, was ja bei einer solchen Kuh eher den Tatsachen entspricht, reduziert sich der Kraftutterbedarf schon sehr erheblich, was ja gut für den Bauern und die Kuh ist, aber schlecht für den Futtermittelhändler. Ich hab ihn verjagt. Seither verlass ich mich nur mehr auf mein eigenes Wissen und meine Erfahrung und fahre sehr gut damit.
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