Fleischverzicht schont das Klima

29. Juni 2010, 22:18 Else

Fleischverzicht schont das Klima

Ah da schau a her!!! Aba das zählte alles nix beim Thema Weltmilchtag. Gell? http://science.orf.at/stories/1652144/ Fleischverzicht schont das Klima Wer weniger Fleisch isst und weniger Milch trinkt, schont das Klima. Bis zum Jahr 2055 könnte der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas um mehr als 80 Prozent verringert werden. Kategorie: Ernährung Erstellt am 28.06.2010. Das errechneten Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Milch und Fleisch machen wirklich einen Unterschied", sagte der Leiter der Studie, Alexander Popp. Die Studie "Food consumption, diet shifts and associated non-CO2 greenhouse gases from agricultural production von Alexander Popp et al. ist im Fachmagazin "Global Environmental Change" erschienen. Treibhausgase durch Düngung und Futterherstellung Würden sich alle Menschen daran halten, könnte der Ausstoß von Methan und Lachgas - den beiden intensivsten Landwirtschaftsgasen - sogar unter das Niveau von 1995 gesenkt werden. Die Landwirtschaft blies 2005 noch rund 14 Prozent der insgesamt ausgestoßenen Treibhausgase in die Atmosphäre. Bisher habe der Ausstoß stetig zugenommen, teilte das Institut mit. Die Gase entstehen zum Beispiel, wenn Äcker gedüngt werden. Schon die Futterherstellung für Kühe, Schafe und Ziegen geht daher zulasten des Klimas. Computermodell simuliert Realität Verbesserte Anbautechnik kann der Studie zufolge zwar die Treibhausgase reduzieren, effektiver sei jedoch die Umstellung der Ernährung in der Bevölkerung. Den Einfluss des Konsums und der Technik auf das Klima hatten die Potsdamer Forscher mit einem Computermodell der globalen Landnutzung simuliert. Die Untersuchung beruhte unter anderem auf Daten zur Entwicklung der Bevölkerung, zum Einkommen, Nahrungsmittelbedarf und zu den Produktionskosten. science.ORF.at/dpa Mehr zum Thema: • 16.000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch • Klimaschädlich: Kilo Fleisch wie 250 Kilometer Autofahrt • Neue österreichische Ernährungstabelle Mehr aus science.ORF.at

Antworten: 8

29. Juni 2010, 22:22 Biohias

Fleischverzicht schont das Klima

des guade fleisch.... koan dog ohne...

30. Juni 2010, 01:00 Gewessler

Fleischverzicht schont das Klima

@else das was Du zitierst ist einfach eine Frechheit und unwissenschaftlich du zitiert einfach irgendwas was ungeprüft behauptet wird. Einige Beispiele ich hoffe Du kannst dem folgen: 6000 Jahre Milchkonsum nun sind die Kühe ein Problem?Kühe, die LM Produktion insgesamt gehört zum Grundstock einer menschlichen Existenz zumindest so lange wir die LM noch nicht chemisch herstellen konnten. Kühe produzieren Methan: alle Grasfresser Gnu, Elefanten, Hirsche produzieren Methan. Die Landwirtschaft ist beim CO2 Klimaneutral- d.h es wird nicht mehr CO2 freigesetzt als vorher über Chlorophyll - Sonnenenergie... in Pflanzenmasse eingebaut wurde. Pflanzenfresser gabs schon lange bevor der Mensch auf den Plan trat -auch Methan ist Klimaneutral es wird vollständig innerhalb von 12 Jahren wieder abgebaut - die Tiere sind nicht für die Anreicherung von Methan in der Atmosphäre verantwortlich (IPPC 2007 www.ippc.ch/) Milchprodukte und Klimafreundlichkeit:die Klimafreundlichkeit eines Milchproduktes an den Fettgehalt zu binden ist Unsinn(Harzer Käse= EW Bombe ist beim Fußabdruck besser als ein fettreicher Käse, obwohl die gleiche Menge Milch für die Herstellung gebraucht wird) Ökobewegung: Grünland ist anders zu beurteilen als Acker (allg anerkannt - oder?) Grünland soll erhalten womöglich noch ausgebaut werden, wie will man da ein Grünlandprodukt Milch mit einem weitgehenden Acker - Plantagen und Industrieprodukt MARGARINE auf einen Fußabdruck bringen. Wieviel Fett darf ein Rahm haben, um ähnlich klimafreundlich wie ein pflanzlicher Rahm( RAMA cremefine) bewertet zu werden? Man macht Milchfett schlecht und will Grünland fördern? Wer Milchprodukte in ihrer Klimafreundlichkeit nach dem Fettgehalt sortiert, kann auch das Vorderteil eines Schweins für klimafneutraler als das Hinterteil halten, denn nur das Hinterteil stößt Methan aus! Fett und Eiweiß gehören bei der Milch untrennbar zusammen - hast mi? Wie messen? Ist nichts zu messen oder ist es schwierig zu messen werden ANNAHMEN gemacht! Beispiel Eiererzeugung seit 1960: Man hat aus Rationalisierungsgründen auf die Erfassung der Eierproduktion in Kleinbetrieben verzichtet und diese Produktion mit einem Faktor den Grossbetrieben zugeschlagen - in den 70er Jahren verschwanden die kleinen Betriebe und man hat halt auf den Zurechnungsfaktor vergessen - in der Presse (die Du ja zitierst) stand: Deutsche leben gesünder (man hat einfach auf 100 mio Eier vergessen!!!!!) Weiteres Beispiel: Anteil der Viehhaltung am menschl. bedingten Welt-Klimaausstoß 1. FAO 2006 = 18% 2. NGO "worldwatch" = 51% 3. FAO 2009 < 10% Alle drei sind Annahmen man spiegelt der Bevölkerung jedoch mit dem Namen Bilanz - Genauigkeit vor jedoch hat das mit Wissenschaft nichts zu tun. Man kann weder die Fische im Meer noch die Klimagase zählen, man kann sie nur mit dem aktuellen Wissenstand schätzen. Heute sind wir Kompostapostel morgen verteufeln wir Kompost als CO2 Quelle und wollen alle Misthaufen gasdicht abdecken. So kann man die Landwirtschaft nicht führen. Heute Grünland morgen fleischlos? Das Gras in die Biogasanlagen und den Strompreis "anpassen"? Die Förderung regenerativer Energien über den Strompreis den die Stromkunden zu zahlen haben, ist wie das kaiserliche Branntweinmonopol (Förderung des Kartoffelanbaus auf den großen Adelsgütern über den Alkoholkonsum) Weiters Sojaanteil am Biodiesel: 20 -25 % des Biodiesels kommt aus SOJA !!!! Heute radikal dafür - morgen radikal dagegen. Und das Sojaproblem wird den Milchprodukten oder dem Fleisch untergeschoben nicht weil es so wäre , nein weil es euch so passt. Der Druck auf die Urwälder kommt aus dem Bereich der Biokraftstoffe, Kühe könnten mit den Resourcen von 1950 auskommen. Beispiel: Abnahme der Kuhzahl in Europa 1950 -2007 -41% Zunahme der Milchmenge + 59% = Abnahme der Immision um -41 % = Abnahme der Immision pro Liter Milch um -63% Dort wo vor tausenden von Jahren geackert wurde , wird auch heute noch geackert. Nachhaltigkeit ist in der Landwirtschaft Praxis!!!! Hohe Erträge der Landwirtschaft helfen den Landverbrauch zu mindern 1900 BRD 35,1 Mio Nutzfläche ; 18,946 Mio Rinder; 56 Mio EW = HUNGERSNOT 2009 16,9 Mio ha Nutzfläche ; 12,9 Mio Rinder 82 Mio EW 1913 war Deutschland der größte Getreideimporteur der Welt!! Sogar die ungenutzte mongolische Steppe sondert Lachgas ab. Auftauen von Permafrostböden setzt gigantische Mengen von Methan frei CO2 Ausstoß der Menschen über die Atmung wird einfach nicht eingerechnet (soll aber kommen) In Notzeiten fragt niemand nach einem "Fußabdruck" in Notzeiten zählt das Sattwerden. Zum Schluß trägt der Bauer noch den Esel, wenn er sich nach solchen Ratgebern wie ELSE und ihre pseudowissenschaftlichen Einträge von ORF Redakteuren, haltet. Franz

30. Juni 2010, 16:32 Josefjosef

Fleischverzicht schont das Klima

ja dann verzichten wir halt auf Fleisch und Milch. ist doch nix dabei. In den USA wird eh bald der erste " Genmanipulierte" Lachs ( wächst extrem schnell) zur Produktion freigegeben, dann können sich alle mit gesundem Fisch ernähren bis sich ihnen Flossen bilden. Schuppen haben eh schon einige! :-)

01. Juli 2010, 11:44 iderfdes

Fleischverzicht schont das Klima

Gut, diese Studien sind schon etwas sonderbar, das Ergebnis stark abhängig davon, wo und wie etwas produziert wird, noch stärker abhängig davon, wer der Auftraggeber ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir aber: 16 000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch. Ich behaupte nämlich: Kein einziger Liter Wasser für einen Liter Milch oder ein Kilo Rindfleisch. Weil Wasser nämlich nicht verbraucht wird, es befindet sich erstens in einem endlosen Kreislauf und ist zweitens - bei uns zumindest gottlob - im Überfluss vorhanden. Was nicht verbraucht wird, rinnt beim Bassain halt wieder hinaus. Methan produzieren übrigens auch andere ( im Vergleich sinnlose) Haustiere, wie Hund und Katze im Überfluss.

01. Juli 2010, 11:45 iderfdes

Fleischverzicht schont das Klima

Gut, diese Studien sind schon etwas sonderbar, das Ergebnis stark abhängig davon, wo und wie etwas produziert wird, noch stärker abhängig davon, wer der Auftraggeber ist. Hab ja erst kürlich gelesen, dass Stallhaltung besser fürs Klima ist als ganzjährige Weidehaltung. Erscheint mir auch unlogisch. Besonders ins Auge gestochen ist mir hier aber: 16 000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch. Ich behaupte nämlich: Kein einziger Liter Wasser für einen Liter Milch oder ein Kilo Rindfleisch. Weil Wasser nämlich nicht verbraucht wird, es befindet sich in einem endlosen Kreislauf und ist - bei uns zumindest gottlob - im Überfluss vorhanden. Was nicht verbraucht wird, rinnt beim Bassain halt wieder hinaus.

01. Juli 2010, 11:47 iderfdes

Fleischverzicht schont das Klima

Gut, diese Studien sind schon etwas sonderbar, das Ergebnis stark abhängig davon, wo und wie etwas produziert wird, noch stärker abhängig davon, wer der Auftraggeber ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir aber: 16 000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch. Ich behaupte nämlich: Kein einziger Liter Wasser für einen Liter Milch oder ein Kilo Rindfleisch. Weil Wasser nämlich nicht verbraucht wird, es befindet sich erstens in einem endlosen Kreislauf und ist - bei uns zumindest gottlob - im Überfluss vorhanden. Was nicht verbraucht wird, rinnt beim Bassain halt wieder hinaus.

01. Juli 2010, 11:48 iderfdes

Fleischverzicht schont das Klima

Gut, diese Studien sind schon etwas sonderbar, das Ergebnis stark abhängig davon, wo und wie etwas produziert wird, noch stärker abhängig davon, wer der Auftraggeber ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir aber: 16 000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch. Ich behaupte nämlich: Kein einziger Liter Wasser für einen Liter Milch oder ein Kilo Rindfleisch. Weil Wasser nämlich nicht verbraucht wird, es befindet sich erstens in einem endlosen Kreislauf und ist zweitens - bei uns zumindest gottlob - im Überfluss vorhanden. Was nicht verbraucht wird, rinnt beim Bassain halt wieder hinaus.

01. Juli 2010, 11:49 iderfdes

Fleischverzicht schont das Klima

Gut, diese Studien sind schon etwas sonderbar, das Ergebnis stark abhängig davon, wo und wie etwas produziert wird, noch stärker abhängig davon, wer der Auftraggeber ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir aber: 16 000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch. Ich behaupte nämlich: Kein einziger Liter Wasser für einen Liter Milch oder ein Kilo Rindfleisch. Weil Wasser nämlich nicht verbraucht wird, es befindet sich erstens in einem endlosen Kreislauf und ist zweitens - bei uns zumindest gottlob - im Überfluss vorhanden. Was nicht verbraucht wird, rinnt beim Bassain halt wieder hinaus. Methan produzieren übrigens auch andere ( im Vergleich sinnlose) Haustiere, wie Hund und Katze im Überfluss.

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