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Die Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel
09. März 2010, 08:32 emmultishop
Die Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel
Milch ist ein gesundes und wichtiges Nahrungsmittel. Durch die Interventionen und modernsten Techniken der Molkereien ist speziell in Österreich höchste Qualität der Milch und Milchprodukte garantiert. Milch ist Gentechnik- und chemiefrei. Die Bauern pflegen unsere Landschaft und sind überdies die Lieferanten unserer Nahrungsmittel wie Milch und Fleisch, daher unverzichtbar. Der Erhalt der Landwirtschaft sollte uns am Herzen liegen. Ob Milch schön macht wie einst Cleopatra, sei dahingestellt – sie hat vorwiegend in Eselsmilch gebadet. Im Übrigen wird Milch auch heute in der Pharma- und Kosmetikindustrie gerne verwendet. Das Hausmittel Milch: Milch mit Honig ist nachgewiesen schlaffördernd und Milch mit Zwiebel gekocht wirkt beruhigend und lindert den Husten. Zum Thema Babymilch Babymilch wurde in der Vergangenheit von den Molkereien produziert, heute übernehmen dies Babynahrungsspezialisten wie die Firma Hipp. Dafür liefern die Molkereien Rohmilch an Babynahrungshersteller, die ganz speziellen Auflagen unterliegt. Der Milch werden dann Nährstoffe entzogen oder zugeführt, um den speziellen Anforderungen der Babys zu entsprechen. Abschließend noch ein trauriges Kapitel – Nachdenken! Schulmilch ist heute weniger aktuell denn je. Über 70 Jahre gibt es sie schon, die Schulmilchaktion in Österreich. Durch die ideale Zusammensetzung – Eiweiß, Kalzium, Vitamine, Milchfett – ist Milch optimal geeignet, um die Leistungsfähigkeit der Kinder während der anstrengenden Schulstunden zu gewährleisten und ebenso ist Milch (und natürlich die Milchprodukte) ein wertvoller Beitrag zur Gesundheit. Das Angebot ist vielfältig, die Kinder können wählen zwischen Kakao, Joghurt, Eiskaffee und vielem mehr. Aber trotz all der gesundheitlichen Vorteile ist ein deutlicher Rückgang der Schulmilch zu beobachten. Schade, wenn man bedenkt, dass Milch und Milchprodukte wertvolle Energiespender für die Schüler sind. Es wäre sinnvoll, wenn sich Eltern und Lehrer vehement für eine verstärkte Schulmilchaktion einsetzen würden! http://www.em-multi-shop.at/pi126/pi6/pi122/index.html
Antworten: 3
09. März 2010, 08:43 Muuh
Die Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel
Wie wird durch Interventionen höchste Qualität der Milch und Milchprodukte garantiert???
10. März 2010, 11:06 mfj
Die Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel
Nun, mein guter emmultishop, da hab ich doch tatsächlich so einen "wertvollen" Forumsbeitrag übersehen. Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel...schreibst Du, na ja - das klingt ungefähr so, wie wenn Du schreibst: Das Auto ist ein wertvolles Bewegungsmittel. Dafür bekommst Du in jeder Marketingabteilung eine „glatte fünf“... Ein Autohersteller wirbt längst mit anderen Attributen und versucht sich mit Eigenschaften von Konkurrenzherstellern abzusetzen, die weit über die Mobilität hinausgehen. Milch in Ihrer „ureigenen Form“ ist vollkommen uninteressant. Der Kunde interessiert es nicht die Bohne ob da – Heu, Silo, Bio, Konvi, EM frei, EM behaftet, Gen versteckt usw. von der Packung winkt. Eine Weile lässt er sich hinter´s Licht führen, abhängig von der Qualität der Werbung – aber dann kommt er drauf: Im Grunde schmeckt Sie alle gleich, ob fair oder unfair – und so packt man den Geiz am Kragen, und ordert die billigste... Wenn wir mit Milch punkten wollen, müssen wir Nahrungsmittel erzeugen die den Kunden interessieren, die im schmecken, die Lust machen... Langweilige Kakaomilch gehört da längst nicht mehr dazu. Und Deine Schulmilch-Euphorie ist ein Präludium aus irgendeiner Dorfkirche. Welche Milchsorten heute am Markt erfolgreich sind, verrät das Kühlregal in jedem Verkaufsladen. Wie „sitzengeblieben“ schaut die Trinkmilch aus der untersten Lage hervor. Lächelnd und interessant dafür sind die verarbeiteten Milchprodukte einiger Firmen, die Kinder, Jungendliche und Junggebliebene in Ihren Bann ziehen...und bettelnde Hände erzeugen. Unsere Molkereien sind „Beerdigungs-Institute“ wo Omas und Arbeitslose ansprechen, und die Hausfrau – wo mal Sonntags einen ¼ l Milch zum Backen braucht. Das ist unser Problem, unsere eigenen Verarbeitungsbetriebe bauen eine Automobil das nur Räder hat. P.S. Willst Du mal eine richtige fundierte Diskussion über gezüchtete Bakterienstämme?
11. März 2010, 16:46 Gratzi
Die Milch ist ein wertvolles Nahrungsmittel
ich liebe Produkte MADE IN AUSTRIA da weist du gleich was drinnen ist, Käfer, Milben Keime..................... damit einen das Sterben leichter fällt. Hauptsache mit Gütesiegel aus Austria. Mittlerweile werden acht Todesfälle in Zusammenhang mit listerienvereuchtem Quargel aus der Steiermark gebracht, 21 Menschen sind erkrankt. Die Hartberger Erzeugerfirma Prolactal will die Ursache gefunden haben: Man habe fälschlicherweise Schutzkulturen ausgetauscht, Käfer sollen die Listerien übertragen haben. "Alles Ausreden", behauptet jetzt ein Ex-Mitarbeiter gegenüber der "Krone". Vielmehr seien die hygienischen Zustände vor Ort katastrophal.Infobox Listeriose: Zwei weitere Erkrankungen in Österreich "Keim-Käse" dürfte wissentlich in den Handel gelangt sein Prolactal räumt Fehler bei Quargel-Produktion ein "Steirischer" Käse mit holländisch-deutschen Wurzeln Stichwort: Listeriose "Ich weiß wirklich, wie es bei Prolactal zugeht", sagt ein mittlerweile gekündigter Mitarbeiter, der im Labor als Angestellter arbeitete. Wo genau, will der Steirer im Gespräch mit der "Krone" (Bild) nicht verraten, da ihm saftige Geldbußen angedroht wurden. "Seit Jahren abgelaufene Zutaten" Nach einem zweiwöchigen Einführungs-"Crashkurs" war unser Insider für den Laborbetrieb als "tauglich" qualifiziert worden und durfte danach mit Lebensmittelzutaten hantieren und experimentieren. Dabei sei ihm Haarsträubendes untergekommen: Enzyme, die für die Backmittelherstellung verwendet wurden, seien teils seit Jahren abgelaufen gewesen - und in kleinen Mengen trotzdem in die Backwaren gemischt worden. "Wissentlich", behauptet der Arbeiter. Nachdem er dies der Firmenleitung mitgeteilt hatte, habe man zwei Tonnen abgelaufener Enzyme als "Giftmüll" entsorgt. "Massive gesundheitliche Probleme" "Als ich dort zu arbeiten begonnen habe, war ich kerngesund", erzählt der Insider. "Nach einigen Wochen habe ich dann aber massive gesundheitliche Probleme bekommen." Ausschläge, Durchfall, Kehlkopfentzündung, Kopfschmerzen. "Ganz plötzlich, ohne ersichtlichen Grund." Sein Verdacht: Giftige Materialien hätten seinen Körper ruiniert. Der Mann ging in den Krankenstand, zuvor dokumentierte er die angeblichen Missstände aber fotografisch. Seit mehreren Monaten pendelt der Ex-Werksarbeiter nunmehr von einem Arzt zum nächsten, mittlerweile wurde ihm von Prolactal gekündigt. "Mir geht's nicht ums Geld, ich will auch nicht mehr zurück in das Unternehmen, mir ist nur wichtig, dass ich wieder gesund werde!" Dass Käfer für die Todesfälle verantwortlich sein sollen, glaubt er nicht: "Vielmehr sind es die katastrophalen hygienischen Zustände vor Ort!" Bei der steirischen Arbeiterkammer hat man über den Fall bereits einen dicken Akt angelegt. Dr. Wolfgang Nagelschmied, der Leiter der Abteilung Arbeitsrecht, ist entsetzt: "Diese Firma hat offenbar billigend in Kauf genommen, dass Mitarbeiter mit abgelaufenen Chemikalien in Kontakt kommen und dadurch auch erkranken. Wir prüfen jetzt rechtliche Schritte, die bis zur Zahlung von Schmerzensgeld reichen." Prolactal: "Bösartige Unterstellungen" Die "Steirerkrone" konfrontierte Prolactal am Mittwoch mit den Vorwürfen, die ihr Sprecher Harald Schiffl allerdings "auf das Schärfste" zurückwies: "Diese Anschuldigungen entbehren jeglicher Grundlage! Unser Unternehmen hat niemals mit gesundheitsschädlichen Chemikalien gearbeitet beziehungsweise sie in Umlauf gebracht. Das sind bösartige Unterstellungen!" von Gerald Schwaiger, Gerhard Felbinger ("Steirerkrone") und krone.at
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