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Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
22. Mai 2012, 23:23 Icebreaker
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
"Und es bewegt sich doch etwas in der oftmals festgefahrenen Beziehung zwischen Tier und Mensch. Tierschutz ist von der kuschelig-tränentreibenden "Wer will mich"-Ecke einschlägiger Formate auf die Wissenschafts-, Kultur- und nicht zuletzt Gerichtsseiten " aufgestiegen". Bezeichnend für die aktuelle Situation ist die Verleihung des internationalen Myschkin-Preises, der heuer im Jänner erstmals für beispielgebendes Verhalten in Kunst und Technik vergeben wurde - und zwar an den Tierrechtsaktivisten Martin Balluch." .... Weiterlesen bei: http://derstandard.at/1336697631046/Tierethik-und-Tierrechte-Die-Hackordnung-zwischen-Tier-und-Mensch Und bitte so unvoreingenommen als möglich GENAU durchlesen (und nicht so wie meist "sturmi" gleich beim Namen Balluch heiss laufen;-) Ich finde den Artikel - aufmerksam gelesen - recht gut sowie auch die Sendung von vorhin auf ATV um 22.29 "Das Leid der Tiere" *Egal ob Nutztiere oder Haustiere - eine artgerechte Haltung ist vom Gesetz vorgeschrieben. Wie Tiere gehalten werden sollen, sehen konventionelle Bauern jedoch anders als Biobauern. Auch unterscheiden sich die Bestimmungen in anderen EU-Staaten wie etwa Ungarn von den strengeren Richtlinien in Österreich. ATV Die Reportage hat heimische Bauern besucht und ist auf Märkten und in Zoohandlungen der Frage nachgegangen, wie der Mensch mit Tieren umgeht.* Wiederholung übrigens am 27.05. mfg Ice
Antworten: 5
23. Mai 2012, 08:00 helmar
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
Eine kurze Antwort, lieber Icebreaker.....in unserer Gegend gibt es nicht mehr allzu viele Biobauern, und nach 2013 werden es wohl noch ein paar weniger werden, aber seltsamerweise ist es so dass die helleren luftigeren Ställe auf den ach so bösen Konvibauernhöfen stehen......und die sind für eine "Masse" von 40 Kühen ausgelegt. Mfg, Helga PS...und wenn der Balluch irgendeinen Preis bekommt, soll es mir recht sein.
23. Mai 2012, 08:22 Indianerlandwirt
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
Tierschutz und Tierwohl als Thema hat eine ganz besondere Dynamik. Jeder der dies anspricht, kann hier besonders "moralisch" sein und sich gegenüber anderen Menschen "überlegen" fühlen. Auch Vegetarier landen oft in dieser "ich bin moralischer" Falle. Schade, den Tierwohl ist ein wichtiges, aber auch ein sehr schwieriges Thema.
25. Mai 2012, 06:26 helmar
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
Hallo Restaurator.........römisch eins! Mfg, Helga
25. Mai 2012, 08:56 sturmi
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
Der Balluch ist halt auch ein Lobbyist der ein Netzwerk aufgebaut hat! Im übrigen gefällt mir nicht wie im ATV-Bericht wir konv. Bauern medial dargestellt werden! Dem Zuschauer wird ein Altbauer präsentiert der wie ein Sandler ausschaut und Untertitel beim Interview eingeblendet werden müssen! Hygiene ist wohl für den "Herren" ein Fremdwort. Die Nachtaufnahmen von (Tieraktivisten?)Einbrechern werden immer und immer wieder gezeigt, solche Mißstände gehören abgestellt, da ist auch der TGD-Tierarzt gefordert und der Amtstierarzt hat seiner gesetzlichen Pflicht nachzugehen! Leider wird auch hier immer wieder lobbying betrieben und oftmals wird alles unter den Teppich gekehrt. Wie kommen aber wir umsichtigen, gewissenhaften Nutztierhalter dazu uns von solchen "schwarzen Schafen" die Schweinebranche schlecht machen zu lassen?! Die große Mehrzahl der Schweinebauern arbeitet mit seinen Tieren mit bestem wissen und gewissen und hat auch die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Kopf, denn ohne Gewinnspanne keine Zukunft! MfG Sturmi
25. Mai 2012, 12:50 HBler
Die Hackordnung zwischen Tier und Mensch
Balluch= Spendengeldmaximierer @sturmi: das mit dem älteren Schweinebauern und tief steirischem Akzent, des passt schon. der ist bodenständig. der kommt beim Zuschauer besser an als ein geschniegelter Managerbauer mit perfekter Ausdrucksweise. da hast gleich wieder Beneider und ist ja auch nicht die Realität. Und: Schwarze Schafe, wie du Sie nennst, bringen sich selbst aus dem Rennen. Ohne perfekter Hygiene und Management bringst keine rentable Futterverwertung z´sammen ist nur eine Frage der Zeit bis sich die Spreu vom Weizen trennt bzw. hat sich schon lange getrennt mit vielleicht wenigen hartnäckigen
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