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Beste Profi Motorsäge??
19. März 2012, 21:26 Simon I
Beste Profi Motorsäge??
Ich bin der Meinung dass die Stihl MS 440 eine der Besten Profi Motorsägen ist Wie seht ihr dass ?? Gibt es eine Bessere? Außerdem bin ich der Ansicht dass eine MS 440 eine Starkholzsäge ist und eine MS 361 eine Astsäge ist. Aber ich will Meinungen von echten "Waldmenschen und Profis" und nicht von Husqvarna 346 xp und Stihl MS 261 Hobby Brennholzschneidern. mfg
Antworten: 12
19. März 2012, 22:12 Roana03
Beste Profi Motorsäge??
Hallo Bergla. Als ich würde sagen die MS 460 ist die beste unter den Motorsägen. Sie hat etwas mehr leistung als die MS 440 und ist sowiso viel stabiler gebaut wie die MS 441. Ist aber immer ansichtssache.
20. März 2012, 02:44 maxilein66
Beste Profi Motorsäge??
Was hat bitte eine Motorsäge damit zu tun ob jemand ein Profil ist oder nicht !!! Wie hier schon andere geschrieben haben, es macht die Erfahrung die Leute zum Profi, ob sie unfallfrei arbeiten, was sie arbeiten. Ich Selbst mache gewerbliche Holzschlägerung, habe den Gewerbeschein dazu als eigenes Unternehmen, mache professionelle Holzschlägerung meist im Privatgarten. Ja ich verwende auch Stihl Sägen, übrigens eine Stihl 441, wobei es mir immer auch sehr auf die Sicherheit ankommt. Meine 441 hat zwei Kettenbremsen, das brauchst du wenn du am Steiger oder beim klettern damit arbeitest. Weshalb ich mit Stihl Sägen arbeite, weil ich zwei Händler in nächster Umgebung habe und dort auch das Service stimmt und ich bin nach wie vor der Auffassung ein Gerät ist nur so gut wie ihr Service auch ist, was hilft es mir ein gutes Gerät zu haben wenn die nächste Werkstätte 50 km weg ist. In diesen Sinne, denkt nach wenn ihr das nächste Gerät kauft !!!
20. März 2012, 09:18 Peter06
Beste Profi Motorsäge??
Da ich nicht zu den *Zitat* "echten Waldmenschen und Profis" gehöre, war mir bisher nicht bewusst, dass zu so einem echten Profi immer ein Arbeitsgerät gehört, dass möglichst potent und schwer ist. Ich, als blutiger Amateur, hab bisher immer geglaubt, es ist klug, so ein Arbeitsgerät nach den jeweiligen Einsatzbedingungen auszuwählen. Ja, ich gestehe auch, dass ich zu jenen Weicheiern gehöre, die froh sind, das 9 kg Ding nach seinem Einsatz aus den Händen legen zu können, und statt dessen die weit handlichere und vibrationsärmere (auch wieder so ein Kriterium für die Schwachmatiker) 5,5 kg schwere Säge einzusetzen, und dabei immer auf eine perfekte "Schneid" zu achten. Meint Amateur Peter
20. März 2012, 09:29 aebi_tt
Beste Profi Motorsäge??
ich kann peter06 nur recht geben... es gibt für jeden einsatz das passende gerät und jeder muss selbst wissen, was er braucht und will... noch kurz zum thema "stihl? husquarna? jonsered? dolmar? oder was auch immer..."...: da ists wohl wie bei den traktoren, jeder schwört auf seine marke ;)
20. März 2012, 12:17 kriznik
Beste Profi Motorsäge??
Hi! Mein Großvater hatte anno dazumal ne Stihl 041AV und so kaufte ich mir auch eine Stihl (044W); War mit dieser Säge überhaupt nicht zufrieden. 2x Kolbenfresser, 1x Membransatz, problematisches Startverhalten....(sprang nur an, wenn ich den Luftfilter abnahm und das Benzin direkt in den Vergaser goß:-) )........tauschte die Säge schließlich gegen eine 372 XPG....bis dato überhaupt keine Probleme, obwohl ich sie am Anfang für sämtliche Arbeiten verwendete (v.d. Dickungspflege bis zur Endnutzung). Seit einigen Jahren verwende ich zusätzlich die 346 XPG (man wird ja schließlich auch nicht jünger). Die 346iger wird nun generell für alles verwendet. Die 372iger nur mehr bei 55+ Stämmen. Mir ist vor allem die Griffheizung wichtig...wennst sehr viel im Winter schneidest, kann es schon mal passieren, daß sonst die Fingerspitzen einfrieren (bei mir wurden sie mal ganz blau und die Haut löste sich dann nach ein paar Tagen....aber keine bleibenden Schäden) lg Didi
20. März 2012, 16:21 FraFra
Beste Profi Motorsäge??
die 44er hat relativ viel vibrationen! luftvielterverschmutzung und was durch den filter durch geht is auch nicht ohne.. so ein prügel kaschiert aber keine fachlich ordentliche waldarbeit lernt forstwirtschaft
20. März 2012, 18:17 Simon
Beste Profi Motorsäge??
mit Profis meine ich solche, welche einige Zeit im Wald verbringen und nicht nur zu Hause Brennholz machen ich bin zwar auch der Ansicht, dass immer der hinter der Säge das wichtigere ist aber dennoch muss das Material passen und die 026 ist im Bild weil auch ich Zuhause Brennholz mache mfg
20. März 2012, 19:00 Schaf_1608
Beste Profi Motorsäge??
hast vollkommen recht bergla, de ganzen hobbybrennholzmacher haben alle eine 346er.... also ist für dich jeder mit einem fendt 415 oder kleiner hobbygärtner??? also ich sag dir mal meine meinung: ich kenne drei forstfacharbeiter die jeden tag im wald sind, im sommer viel auszeigen, im winter dickungspflege bis starkholzentnahme und die haben alle drei jeweils zwei 346xp(g) soll jz nix heißen, aber de wissn glaub ich was sie tun und die kann man als profis bezeichnen... (zugegeben, einer von ihnen hat seit heuer auch eine stihl zum testen), jeder sollte mit der säge arbeiten die einem liegt, wenn jemand schwer steigen kann bzw kreuzprobleme hat ist es weit besser eine leichte säge zu verwenden....
08. Okt. 2015, 17:17 Franz.M1
Beste Profi Motorsäge??
Die eine beste Motorsäge gibt es meiner Meinung nach nicht. Je nach dem für welche Anwendung man eine Kettensäge benötigt, sollte man die Kettensäge auswählen. Die einen finden, dass eine beste Motorsäge XY PS haben soll, die anderen wiederum sind der festen Behauptung, dass es Schwachsinn ist..daher die beste Motorsäge kann man so pauschal nicht festlegen.
14. Okt. 2015, 07:24 Peter.K1
Beste Profi Motorsäge??
Hallo Bergla, eine Motorsäge ist für mich ein Arbeitsgerät. Ein professionelles Arbeitsgerät muss neben den hier bereits genannten Kriterien (Sicherheit, Zuverlässigkeit usw.) auch und nicht zuletzt WIRTSCHAFTLICH sein. Ich würde mich also immer fragen: Was kostet das Gerät in der Anschaffung? Wie lange werde ich es nutzen? Welcher WIederverkaufswert ist zu erwarten? (Viele Profis, die sehr viel Holzeinschlag machen, verkaufen ihre Sägen nach einer bestimmten Zahl von Betriebsstunden, weil dann die Wahrscheinlichkeit nötiger Reparaturen deutlich ansteigt.) Wie hoch sind die laufenden Betriebskosten (also nicht nur Kettenhaftöl und Sprit)? Wie viel Zeit spare ich wirklich mit Gerät X im Vergleich zu Gerät Y? Hier lohnt es sich, den Arbeitsablauf unter echten Bedingungen mal zu analysieren – also inklusive Sichtung, Absicherung, Fluchtweg frei, Kette schärfen räumen usw.
14. Okt. 2015, 07:47 Peter.K1
Beste Profi Motorsäge??
Hallo Bergla, eine Motorsäge ist für mich ein Arbeitsgerät. Ein professionelles Arbeitsgerät muss neben den hier bereits genannten Kriterien (Sicherheit, Zuverlässigkeit usw.) auch und nicht zuletzt WIRTSCHAFTLICH sein. Ich würde mich also immer auch fragen: 1. Was kostet das Gerät in der Anschaffung? 2. Wie lange werde ich es nutzen? 3. Welcher WIederverkaufswert ist zu erwarten? (Viele Profis, die sehr viel Holzeinschlag machen, verkaufen ihre Sägen nach einer bestimmten Zahl von Betriebsstunden, weil dann die Wahrscheinlichkeit nötiger Reparaturen deutlich ansteigt.) 4. Wie hoch sind die laufenden Betriebskosten (also nicht nur Kettenhaftöl und Sprit, auch Zeitverlust und andere Kosten bei Service inklusive Wartung/Reparaturen)? 5. Wie viel Zeit spare ich wirklich mit Gerät X im Vergleich zu Gerät Y? Hier lohnt es sich, den Arbeitsablauf unter echten Bedingungen mal zu analysieren – also inklusive Sichtung, Absicherung, Fluchtweg frei, Kette schärfen räumen usw. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist der echte Unterschied eher zu vernachlässigen – außer bei Starkholz mit richtig harten Brocken. Mit einer superscharfen Vollmeißelkette und einer mittelmäßig starken Säge um die 3 KW bin ich schneller unterwegs als mit einer 4- oder gar 5-KW-Säge, die mit einer stumpfen Kette \"sägt\". Beim Ablenken (das mehr Zeit beansprucht als das Fällen) ist´s eh wurscht. Die MS 440 ist sicher eine für eine so alte Säge relativ kraftvolle, sehr robuste und wertige Säge. Der Treib- und Schmierstoff-Verbrauch liegt für heutige Verhältnisse zu hoch. Allein schon deswegen würde ich sie mir nicht anschaffen, wenn ich vier, fünf Monate im Jahr im Wald Holz fällen würde. Mir persönlich wäre sie zu schwer (für die allermeisten meiner Arbeiten). Ich bevorzuge eine 5-Klio-Säge, bei der ich sieben, acht, neun Stunden am Tag schneiden kann – ohne mich dabei auch nur ansatzweise anstrengen zu müssen. Bei einer Säge wie der MS 440, die leer und ohne Schneidgarnitur schon mehr als 6 Kilo wiegt, wird´s für mich ab etwa fünf, sechs Stunden anstrengend. Und mit der Müdigkeit steigt das Unfallrisiko.
14. Okt. 2015, 07:47 Peter.K1
Beste Profi Motorsäge??
Hallo Bergla, eine Motorsäge ist für mich ein Arbeitsgerät. Ein professionelles Arbeitsgerät muss neben den hier bereits genannten Kriterien (Sicherheit, Zuverlässigkeit usw.) auch und nicht zuletzt WIRTSCHAFTLICH sein. Ich würde mich also immer auch fragen: 1. Was kostet das Gerät in der Anschaffung? 2. Wie lange werde ich es nutzen? 3. Welcher WIederverkaufswert ist zu erwarten? (Viele Profis, die sehr viel Holzeinschlag machen, verkaufen ihre Sägen nach einer bestimmten Zahl von Betriebsstunden, weil dann die Wahrscheinlichkeit nötiger Reparaturen deutlich ansteigt.) 4. Wie hoch sind die laufenden Betriebskosten (also nicht nur Kettenhaftöl und Sprit, auch Zeitverlust und andere Kosten bei Service inklusive Wartung/Reparaturen)? 5. Wie viel Zeit spare ich wirklich mit Gerät X im Vergleich zu Gerät Y? Hier lohnt es sich, den Arbeitsablauf unter echten Bedingungen mal zu analysieren – also inklusive Sichtung, Absicherung, Fluchtweg frei räumen/schneiden, Kette schärfen usw. Eine "durstige" und etwas schnellere Säge kann in der Wirklichkeit dennoch langsamer sein, weil das Nachtanken länger aufhält als der mögliche Zeitgewinn beim Sägen. Habe verschiedene Sägen unterschiedlicher Hersteller ausprobiert (Stihl, Jonsered...) und war selbst überrascht: Nach meiner persönlichen Erfahrung ist der echte Unterschied eher zu vernachlässigen, pro Schnitt durch einen dickeren Baum macht´s vielleicht ein, zwei Sekunden aus je nach Säge – außer bei Starkholz mit richtig harten Brocken. Erst dann macht eine stark motorisierte und entsprechend schwerere Säge einen Unterschied, weil sich damit auch entsprechend längere Schwerter sinnvoll einsetzen lassen und ich den Baum in weniger Arbeitsschritten auf den Boden legen kann. Mit einer superscharfen Vollmeißelkette und einer mittelmäßig motorisierte Säge um die 3 KW bin ich schneller unterwegs als mit einer 4- oder gar 5-KW-Säge, die mit einer stumpfen Kette \"sägt\". Beim Entasten (das mehr Zeit beansprucht als das Fällen) ist´s eh wurscht. Die MS 440 ist sicher eine für eine so alte Säge relativ kraftvolle, sehr robuste und wertige Säge. Der Treib- und Schmierstoff-Verbrauch liegt für heutige Verhältnisse zu hoch. Allein schon deswegen würde ich sie mir nicht anschaffen, wenn ich vier, fünf Monate im Jahr im Wald Holz fällen würde. Mir persönlich wäre sie zu schwer für die allermeisten meiner Arbeiten, in meinem Wald steht nun mal wenig Starkholz. Ich bevorzuge daher eine 5-Kilo-Säge, mit der ich sieben, acht, neun Stunden am Tag schneiden kann – ohne mich dabei auch nur ansatzweise anstrengen zu müssen. Bei einer Säge wie der MS 440, die leer und ohne Schneidgarnitur schon mehr als 6 Kilo wiegt, wird´s für mich ab etwa fünf, sechs Stunden anstrengend. Und mit der Müdigkeit steigt das Unfallrisiko. Mit freundlichem Gruß Peter
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