Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

05. Okt. 2020, 19:11 Ferdi 197

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Heute unter ORF.at: Mich wundert das nicht, bei diesen hohen / gewaltígen Wildbeständen. Daran ist sicherlich auch eine überaltete Jägerschaft der Grund. In sehr vielen Gegenden betreiben die nur mehr Trophäenjagd. Auch die überbordende Tradition in der Jägerschaft, und nicht die dringendst notwendige Umsetzung Wald vor Wild Strategie ist auch daran Schuld.

Antworten: 5

05. Okt. 2020, 19:32 mitmart

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Liegt aber oft an horrenden Pachtpreisen die sich die jungen engagierten Jäger kaum leisten können und ausufernden Schadensbeträgen durch Wildschweine. Das Jagdrecht ist mit Grund und Boden verbunden, ihr könnt es nur verpachten weil Leute dumm genug sind ein Jagdrecht auszuüben für das ihr euch selbst keine Zeit nehmt, die eigentlich euren Job machen und noch blöd genug sind dafür zu bezahlen.........

05. Okt. 2020, 23:49 jfs

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Horrende Pachtpreise haben meist auch eine entsprechende Basis. Die überwiegende zu verpachtende Fläche wird wohl einen für beide Seiten angepassten Pachtzins haben. Es mag wohl sein das Jungjäger/ "Nachwuchsjäger" manchmal schwer in einen bestehenden Jagdverein "einheiraten" können. Dieses Manko sollte sich bei der aktuellen Jagdvergabe mit einer entsprechenden "Aufgabenliste" für die "Bewerber" lösen lassen. Die sog. "Trophäenjäger" wären mit entsprechenden Aufgaben wie ein Mindestabschuss pro 100 ha, Bonus/Malus Varianten und auch noch anderen Möglichkeiten wie Pachtauflösung und dergleichen wohl auch umzuerziehen. Eigentlich bräuchten Jäger nur zu jagen. Freizeitverkehr (wandern, radeln, schifoan, schwammeln…)im Revier bräuchte nur rücksichtsvoll gehandhabt werden. Div. Möglichkeiten seitens der Grundbesitzer um das Jagern leichter zu machen zu tun. Damit wäre wohl allen etwas geholfen und einige Meinungsunterschiede weniger, und mehr Wildbret am Markt.

06. Okt. 2020, 06:14 beglae

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Ich denke das die Autofahrer mit nicht angepasster Geschwindigkeit( man soll nie schneller fahren, das man immer rechtzeitig anhalten kann ) unterwegs sind, also die schuld liegt nicht bei den Tieren sondern bei den Menschen !!!! Originaltext von Ferdi 197: Heute unter ORF.at: Mich wundert das nicht, bei diesen hohen / gewaltígen Wildbeständen.

06. Okt. 2020, 06:50 ek

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Wie schnell darf man mit einen Traktor fahren um jederzeit anhalten zu können? Meine Treffer mit dem Auto waren: Bei der Fahrt zur Klinke Hütte, ein Rehbock, da bin ich ca. 25 kmh gefahren, schneller war mit dem 48 PS Escort nicht möglich. Ein Fasan bei Reisenberg, mit ca100 kmh, der hat sich im Hochdach eingebaut. Ein Suizid Versuch in Pottenstein, Geschwindigkeit beim Treffer ca. 30 kmh, der sprang unmittelbar vor dem Auto hinter einer Werbetafel hervor, der war zu ungeduldig und konnte sein Vorhaben erst später umsetzen. Ein betrunkener Radfahrer ist mir seitlich ins Auto gefahren, der hat eine Stop Tafel ignoriert, kam ohne Licht. Also wie schnell darf man fahren, damit man jederzeit anhalten kann?

06. Okt. 2020, 06:51 Suedsteierer

Alle sieben Minuten passiert ein Wildunfall

Wundert mich auch nicht, wenn in der Dunkelheit auf Bundes-und Landesstraßen mit Autobahngeschwindigkeit gefahren wird. Sicher kann nicht jeder Wildunfall verhindert werden, aber mit angepasster Geschwindigkeit und Konzentration könnten viele Unfälle vermieden werden. Hier jetzt die Wilddichte und die Jägerschaft vorrangig verantwortlich zu machen und zu vergessen, dass es teilweise mehr Fahrzeuge als Führerscheinbesitzer gibt, ist eine etwas einseitige Betrachtungsweise!

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