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Bodenfräsen/Rototiller gebraucht oder neu kaufen

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Wann ist der beste Zeitpunkt für den Einsatz einer Bodenfräse

 

  • Vor der Aussaat: Um den Boden für die Saatbettbereitung zu lockern und zu ebnen.
  • Nach der Ernte: Zum Einmischen von Ernterückständen und Verbesserung der Bodenstruktur.
  • Im Frühjahr: Vor der Pflanzung, wenn der Boden ausreichend abgetrocknet, aber noch feucht ist, um Staunässe zu vermeiden.

 

Wie tief gehen Bodenfräsen

 

Die Arbeitstiefe einer Bodenfräse variiert je nach Modell und Einsatz. Typischerweise arbeitet eine Bodenfräse in einer Tiefe von 10 bis 30 cm. Kleinere Fräsen sind für flache Bodenbearbeitung ausgelegt, während größere, leistungsstärkere Fräsen tiefer in den Boden eindringen können, um hartnäckige Erdschichten aufzubrechen. Die genaue Tiefe kann meist eingestellt werden, um den Anforderungen des Bodens und der geplanten Kultur gerecht zu werden.

 

Was ist ein Rototiller

Ein Rototiller ist ein motorbetriebenes Bodenbearbeitungsgerät, das mithilfe rotierender Messer oder Zinken den Boden auflockert und durchmischt. Es wird vor allem in Gärten oder kleineren landwirtschaftlichen Flächen verwendet, um die Bodenstruktur zu verbessern und eine ideale Grundlage für die Aussaat zu schaffen. Rototiller eignen sich besonders gut für die flache Bodenbearbeitung und sind handlicher als größere Bodenfräsen, was sie ideal für den Einsatz in kleineren Gärten und Beeten macht.

 

Welche Arten von Bodenfräsen gibt es

  • Benzinbetriebene Bodenfräsen: Für größere Flächen und härtere Böden geeignet, bieten viel Leistung und Mobilität.
  • Elektrische Bodenfräsen: Leichter und ideal für kleinere Gärten, umweltfreundlicher und leiser.
  • Hand-Bodenfräsen: Klein, manuell betrieben, für sehr kleine Flächen und Beete.
  • Traktor- oder Anbaufräsen: Große, leistungsstarke Geräte, die an Traktoren montiert werden, ideal für große Felder.