Biogasanlagen

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wurde schon desöfteren, im Forum behandelt! sieh auch hier:

Beitrag

ansonsten kann ich dir nur vollkommen recht geben! Als "normaler" Acker/Viehbauer, kannst du mit den Pachtpreisen nicht mithalten, wie sie von den Biogasbetreibern vorgegeben werden...

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Hallo
Lh Pröll will ihnen helfen hab ich gehört.Ist ja die Energie der Zukunft.
Wird dann am Pachtpreis warscheinlich gleich darauf gelegt.
mfg Andi

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Zitat: "....Ist ja die Energie der Zukunft"

unsere Politiker hinken immer, ein bisserl hinterher! ZURÜCK in die Zunkunft, wäre angebrachter!!!! ;-))

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Ich glaub aber trozdem das die bio gas anlagen gut sind für uns. Weil mehr zeugs brauhd wird mus das alles teura werden und das ist gut. Weil es hengd ja ales zusamen.

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finde doch etwas sehr kurzsichtig lieber PM! Gewinner sind doch nur die Biogasanlagenbetreiber!!! Dein Mehrverdienst, wird durch höhere Pachtpreise und teuere Futtermittel wieder kompensiert! ...abgsehen von der Ökostromabgabe, die du nocht zusätzlich
berappst :-(((

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Petermoser hat das genau richtig erkannt. Genauso ist's. Schlimm ists halt für jene, die sich direkt in der Nähe befinden. Aber die Zukunft liegt in der Lebensmittelerzeugung, denn "Fressen" ist noch wichtiger als fahren oder Licht.

Spätestens wenn die "ihm zugeteilten" (rationierten)Lebensmittel nicht mehr seinen Hunger stillen, wird....

Und das ist in 50 Jahren Realität....

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An josef kneht Wer glaubsd den das die futer mitel derzeugd sind das keine bauern. Und was glaubsd warum die milch endli wider teura wird. Und bald das fleisch dan auch

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Lieber Leo Griessler!

Ich verstehe die Diskussion nicht wenn du glaubst das Biogasanlagenbetreiber so viel verdienen dann bau dir doch selber eine, oder kauf dir eine, die in nächster Zeit in Konkurs geht!

lg Stefan

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Ich für meinen Teil bin der Meinung das besagte Biogasanlagen schon Ihre berechtigung haben.
Allerdings nicht so wies derzeit lauft das sie mit "Wertstoffen" sprich Mais betrieben wird.
Sie sollten sich auf die Möglichkeit konzentrieren "Reststoffe" zu verwerten. Damit wäre dann vielen geholfen.
So wie die Biogasanlagen derzeit aus dem Boden gestampft werden kann das System nur kollabieren. Die steigenden Pachtpreise sind nur der erste Schritt dorthin.

Weiters steht ja eine andere Idee dahinter. Zwar nicht von den Errichtern sondern von den Finanziers. Die einzige Bank die Biogasanlagen im Großen Stil finanziert ist mittlerweile selbst Betreiber von ca 40 solchen Anlagen. Die Kreditnehemer habe einen zu kurzen Atem um in die schwarzen Zahlen zu kommen und die Bank lacht sich ins Fäustchen weil sie eine quasi fertig optimierte Anlage übernimmt die in kurzer Zeit Gewinn abwirft.

Die ganze Biogas/Biodiesel Schiene wird auf kurz oder lang nicht mehr tragbar sein. Spätestens dann wenn die Flächen zur Nahrungsmittelproduktion fehlen.

mfg
Bergloewe

www.curly.at

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Also es gibd ein an gebod und eine nach frage und wen ich selber was derzeuge dan freu ich mich wens mehr nach frage gibd egal was damid machen. Weil die was wegen die pacht preis jaman das ist so wie wensd als milch bauer jamasd das der butter jezad so teuer ist weil die milch wider mehr kosted.

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Ich denke für die Biogasanlagenbetreiber ist mit den derzeitigen Produktpreisen das böse Erwachen gekommen.Bei uns haben sie zu wenig Rohstoff bekommen und sonstiger Zukauf ist wesentlich zu teuer und die Produktion können sie auch nur schwer drosseln denn die Banken warten auf Zinsen und Kredtirückzahlungen. In Starrein (Waldviertel) stehen seit einigen Monaten die genosenschaftlich Ölmühle , die Biodiesel produziert, und die Brennerei (Erzeugt Alkohol aus Getreide und Mais) still. Die Rohstoffe für eine wirtschaftliche Produktion sind zu teuer.

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Ich bin der Meinung, es sollte ein Miteinander und kein Gegeneinander sein.
Die Viehhaltenden Betriebe bei uns bringen ihren Mist in die Biogasanlagen, dort wird Gas daraus gewonnen, und dann kriegen die Bauern Gärsubstrat zurück.