was die spö für bauern übrig hat ...

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  17-08-2007 13:10  bioanz
was die spö für bauern übrig hat ...
Ha,ha,ha!!

Und für das Abbestellen der Eurofighter ist die dann wer zuständig?
Immer auf die anderen ausreden das kann die SPÖ.

bioanz


  17-08-2007 13:26  kleegras
was die spö für bauern übrig hat ...
Was haben die Eurofighter mit dem ländlichen Raum zu tun ?

  17-08-2007 13:44  Christoph38
was die spö für bauern übrig hat ...
Die Gleichsetzung von ländlichem Raum mit Bauern passiert vielen. Auch die verstärkte Investitionsförderung bei der neuen EU Förderung spielt sich vielfach im ländlichen Raum ab und versuchen Gemeinden, Gemeindeverbände, Tourismusverbände etc. verstärkt diese Töpfe anzuzapfen.

Das ganze läuft dann unter dem Überbegriff der Förderung der Bauern.

Die Region aus der ich stamme ist sicherlich dem ländlichen Raum zuzurechnen, was aber gar nichts daran ändert, dass die Bauern eine Minderheit sind.

Ich unterscheide daher Förderungen des ländlichen Raumes von Förderungen der Bauern.

  17-08-2007 14:35  chili
was die spö für bauern übrig hat ...
Hallo lewi!

Da gehört schon eine große Portion Leichtgläubigkeit dazu zu glauben die sozis haben damit die Bauern gemeint.
Gegangen ist es um den Finanzausgleich für kleinere Gmeinden und dafür wollen sie das Geld vom Grünen Pakt für die ländl. Entwicklung.Der Matzenetter hat das gestern in der ZiB mit dem Grünen Bericht verwechselt.
Übrigens alles zum nachlesen auf " ots.at".
Also zuerst richtig lesen dann nachdenken und dann schreiben!!

Heute zu lesen in der Zeitung : Die SPÖ verlangt einen staatlichen Eingriff gegen die horrenden Lebensmittelpreiserhöhungen!!!!!!!!!!!!!

Naja die IG-Milch soll sich auch überlegen mit wenn sie sich da ins Bett gelegt haben!

mfg.chili


  17-08-2007 14:59  Almoehe
was die spö für bauern übrig hat ...
... kann Dir nur zustimmen chili !!

lewi 81 ist wahrscheinlich der außerordentliche Agrarsprecher der SPÖ...:))))

  17-08-2007 15:49  kokosbussi
was die spö für bauern übrig hat ...
Was die spö für uns bauern übrig hat, wissen wir nicht nur, seit der Gusi in London den Vorschlag vom damaligen Premier - die Argrarförderungen um 50 % zu reduzieren - unterstützt hatte (Ö1 Mittagsjournal, 23.06.2005)

Haben wir ja erst wieder Anfang Juli dieses Jahres erlebt, wo man sich aus Parteitaktik der Marktordnung quergelegt hat, damit zum Wohle der "kleinen Bauern" alle Jahre im Parlament diskutiert werden soll, ob es nun die Kofinanzierung gibt oder nicht....

aber sonst haben sie viel übrig für die kleinen Bauern - sitzen ja jede Menge in den Kremien - wie Nationalrat etc, oder???



  17-08-2007 16:09  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
Ich habe jezt wirkli laut auf lachen müsen wie ich das da oben von lewi81 gelesen habe.

  17-08-2007 16:16  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
An lewi81 Das war aber schon eine gute leistung was der darabosch da bei die euro feiter heraus hold hat. Weil 15 alte fliger kaufen was so viel kosten wie 16 neue das kan nicht jeder. Und jezt haben sie nicht ein mal das gerät drin wo sie in der nacht sehen was es für ein fliger ist. Also da mus man sich ja grad auf eine rot grün regirung freuen bei so viel verstand.

  17-08-2007 16:40  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
Eine ein sparung ist für mich wen ich einen neuen ferguson 6460 von einen handler um 55000 krige und ich kaufe bein andern handler den gleichen um 50000. Wen ich aber stat den einen gebrauchden zetor um 50000 kaufe dan ist das keine ein sparung sondan eine echte deparei. Und so was hat der darabosch gemachd.

  17-08-2007 17:09  Maisbauer
was die spö für bauern übrig hat ...
Diskutierts wos Gscheids!

  17-08-2007 17:27  biolix
was die spö für bauern übrig hat ...
Hallo !

also die aussagen der SPÖ gestern / heute zur ländlichen entwicklung sind mehr als "zweideutig" lewi, ich weiß nicht was die manchmal "reitet"...

was die eruofighter betrifft: 370 Mio das sin mehr als 5 Milliarden alte Schilling gespart sind das beste was uns passieren konnte, undpm es sind eurofighter geblieben, dein vergleich ist unsinn wie immer, ein fendt bleibt auch ein fendt man kann über die ausstattung diskutieren... wette um 10 kisten besten biowein das wir die nächsten 15 jahre jegliche Kampfausrüstung beim Eurofighter nicht brauchen... aber ne bessere Fotoausrüctung hat der darabis jettz dazu verhandelt ;-)))))


lg biolix

  17-08-2007 17:46  walterst
was die spö für bauern übrig hat ...
Der Grillitsch hat gestern für die ländlichen Gemeinden mehr Geld eingefordert und der Maznetter hat gekontert um die Grille und den Pröll ein bißchen auf die Palme zu bringen.
Maze und Grille, beide ganz gewaltige Schwergewichte helfen beim Sommerlochfüllen und gehen hinterher miteinander ein Bier zipfeln.
Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

Beim Eurofighter habe ich echt die Rechenkünste vom Darabos bewundert.
Er hat immer die eingesparten 370 Mill. auf 400 aufgerundet und dann auf Schilling umgerechnet ergab bei Ihm immer 6 Milliarden.

Werde mal versuchen, mit dieser Rechentechnik bei unserer Molkerei vorzusprechen.

Walter

  17-08-2007 20:01  MUKUbauer
was die spö für bauern übrig hat ...
Hallo leute last den Mist mit der Einsparung bei den Euroschwalben mal weg

Er hatt aber nicht offiziell dazugesagt das er auch den "doppelsitzer" abbestellt hat der für Übungs und Schulungszwecke gebraucht wird ...

Jetzt dürfen unsere Piloten regelmässig nach deutschland pilgern und auf die Jahre gerechnet mindestens das doppelte Blechen wie was gespart wurde - der rechnungshof bericht kommt erst

Und hätten die Sozis nicht die alten dracken schüsseln gekauft sondern neue hätt ma die noch immer im einsatz lassen können - jetzt kriegen wir scho wieder alte

Und das kratzt an der gläubwürdigkeit eines staates wenn alle 4 jahre alles was die anderen gemacht umgeworfen wird

Punkto agrar -teils haben die sozis gute ideen nur wie erkaufen sie sich das?

das wird alles schön umschrieben und dann kommen aussagen wie die lebensmittel san zu teuer....

bissle zwischen die zeilen lesen schadet nicht - das SPÖ stammwählerklientel ist sehr viel größer als wie bauern es sind...

mfg

  17-08-2007 21:43  diewahrheitist
was die spö für bauern übrig hat ...
@lewi81:


Staatliche Steuerung der Lebensmittelpreise (wohin natürlich - nach unten!) - Wer würde wieder einmal draufzahlen? Der Handel, die Verarbeiter, oder doch die Erzeuger, die öffensichtlich keine Fixkosten zu haben scheinen, wenn man sich die veröffentlichte (und leider auch schon oft öffentliche) Meinung anhört? Eine staatliche Stützung bzw. Erhöhung der Endpreise wird politisch wohl kaum zu verkaufen und daher unwahrscheinlich sein, also was soll der Vorschlag, dass das ja nicht so schlecht sein muss? Da werden vorher andere Sachen umgesetzt.


Herr Dr. Matznetter hat leider anscheinend noch wenig Ahnung von öffentlichen Finanzen, höchstens noch teilweise von FinanzPOLITIK. Wenn man so wie er nicht einmal den Grünen Bericht zuordnen kann, dann können sich wohl die meisten (nicht alle!) ausrechnen, wie es um seine Kompetenzen hinsichtlich der Landwirtschaft bestellt ist!!! Noch dazu, wo Matznetter fordert, dass statt dem finanziellen Ausgleich zwischen Stadt- und Landbewohnern bei den anstehenden Finanzausgleichsverhandlungen die Landgemeinden besser ihr Geld aus Agrarförderungen und der ländlichen Entwicklung für ihre (Gemeinde-)Finanzierung heranziehen sollten als die (reicheren, meist sozialdemokratischen) Städte zu belästigen! Er fordert damit doch tatsächlich, dass das Geld den Bauern aus der 1. und 2. Säule (Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung) weggenommen und an die gesamte Landbevölkerung, die nicht nur aus Bauern besteht, verteilt werden soll. Die Städte darf man nicht angreifen (Finazielles Verhältnis Stadtbürger zu Landbürger: 2,4 zu 1, wohlgemerkt!). Das würde auf einen innerländlichen Kampf hinauslaufen: Nur damit jeder weiß, was gemeint war! Bauern gegen Landwirtschaftsministerium gegen Gemeinden etc. Wenngleich Städte mehr Aufgaben und daher höhere Ausgaben haben (Bezirksverwaltung, andere öffentliche Einrichtungen, teure Krankenhäuser etc.), so brauchen sie aber noch lange nicht so privilegiert werden, wie sie es zur Zeit noch sind.

Auf http://www.spoe.at/page.php?P=101910 behauptet die SPÖ auch, dass 2,8 Mrd. Euro, angeblich der Großteil der Fördergelder, in die sogenannte "Agrarbürokratie" fließt. Es ist zwar kein Geheimnis, dass die Verwaltung der komplizierten Förderungen viel Geld verschlingt, aber ein dass der Großteil der Förderungen in deren Verwaltung geht, kann einfach nicht wahr sein (oder doch????).

Da sieht man, was dem Finanzsprecher der SPÖ, der noch dazu Staatssekretär für Finanzen ist, wichtig ist. Sein Verhältnis zu den Bauern und deren Anliegen mag jeder nun selbst beurteilen. Vom Bundeskanzler brauchen wir nicht sprechen, da er die finanziellen Mittel der Agraförderungen woanders viel lieber sehen würde, jedenfalls nicht bei den arbeitenden Bauern! (abgesehen von Wahlzeiten)


Außerdem:

Die neuesten "Ideen" der SPÖ zur sozialversicherungsrechtlichen Versteuerung von Einkünften aus Miete und Pacht sprechen Bände - Ein Herz für Bauern? Wo soll man noch geschröpft werden? Steuer auf gutes Wetter und gute Ernten vielleicht noch? Mit gleichzeitiger Streichung aller Förderungen, wenn es mal wirtschaftlich etwas besser gehen sollte?


Den Pröll angehen (man wird das gleiche bald auch gegen den Erwin Pröll hören), weil er angeblich zu wenig aus Brüssel "abholt", ist wohl etwas schwach. Das kann jeder sagen. Eine durchdachte Argumentation fehlt völlig.

Dabei soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass gerade unter Pröll manche "Extensivierungsmaßnahmen" einer Intensivierungsförderung und einer Extensivierungsverhinderung gleichkommen und teilweise in die wirklich falsche Richtung gefahren wird; auch die Ökostromnovelle 2006 darf nicht vergessen werden; genauso auch der Konflikt IG-Milch vs. Bauernbund-Spitze mag genannt sein, da der genannte Minister bzw. der Bauernbund zeitweilig mehr zur Partei als zu den Interessen der Bauern zu stehen scheint.



Noch zur Eurofighter-Causa:

Darabos hatte als Verteidigungsminister das Recht auf Einsicht in den gesamten Kaufvertrag. Ob er auch den Gegengeschäfte-Vertrag komplett einsehen konnte, weiß ich nicht. Jedenfalls wusste er aber, dass die Gegengeschäfte anteilig vom Kaufpreis berechnet werden. Daher ist die jetzige Verwunderung über die Verminderung der Gegengeschäftssumme (die in der Praxis irrelevant sein wird, weil die ursprüngliche Summe nie ganz zusammengekommen wäre) nur Polemik. Er wusste es vorher schon genau und hat aber wider besseres Wissen auf Ö1 behauptet, dass sich an den Gegengeschäften nichts ändern wird. Soviel zur Glaubwürdigkeit. Dass die ÖVP einen relativ teuren Vertrag ausgehandelt hat, liegt auf der Hand. Dass ein Minister diesen aber noch toppen konnte durch eine noch schlechtere Abänderung, (ist FAKT!) ist wirklich ein Großes Stück. Gratulation! Es wäre voraussichtlich sogar wirtschaftlicher (!) gewesen, hätte man die Reduktion mit Qualitätsminderung nicht vorgenommen. Mehr wissen wir in einem Jahr, wenn der Rechnungshof-Bericht zu diesem Thema vorliegt.


Zum Thema: Jedenfalls kann auch der Bund beim Finanzausgleich was für die Ländliche Entwicklung tun. Und das hoffentlich nicht zu Lasten der Direktzahlungen, da bei der ländlichen Entwicklung nun halt einmal oft nur vor- oder nachgelagerte Bereiche der Landwirtschaft oder überhaupt nicht mit der Landwirtschaft in Zusammenhang stehende Akteure profitieren. Investitionsförderung kann auch nur bekommen, wer es sich noch LEISTEN kann, weiter zu investieren!


lg diewahrheitist

  18-08-2007 09:55  biolix
was die spö für bauern übrig hat ...
Hallo !

meine meinung : Komisch bei der SVB sollen alle inkünfte herangeszogen werden z.b. miete und pacht, warum nicht bei den Steuern ?? warum immer
was schützen und nicht gleiche Rechte für alle ??

lg biolix

  18-08-2007 10:10  sisu
was die spö für bauern übrig hat ...
Ist nur gut das sich so viele Landwirte für den Eurofighter interessieren, den nun wirklich keiner braucht. außerdem 370 Millionen Euro sind ja wirkilich nicht viel nur ca. 5 Milliarden Schilling. Wenn man bedenkt das 1986 um 2 Milliarden Schilling altes "KLUMPERT" gekauft worden ist und damit 20 Jahre Luftraumüberwachung betrieben worden ist finde ich den Deal der damaligen 86 er Regierung gar nicht so schlecht. Hätte die damalige Regierung övp/fpö/bzö genau so gehandelt wäre uns der ganze Eurofighter schmarrn erspart geblieben und das Geld hätte für weitaus wichtigere Dinge verwendet werden können. Aber haben lieber Flieger um 28 Milliarden Schilling gekauft die auch nur für 30 Jahre konzipiert sind ist nur das 14 fache von 1986 war wahrscheinlich auch ein MEILENSTEIN dieses schwarz bunten Chaos. Tut mir leid das ich vom eigentlichen Thema abgelenkt habe aber wenn man bedenkt dass wie schon in einem Beitrag vorher erwähnt 20 Jahre ÖVP Landwirtschaftsminister am Ruder sind verstehe ich die Aufregung nicht das die SPÖ nichts für die Bauern übrig hat.

  18-08-2007 14:48  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
Ob wir die fliger für ernste krig sachen brauchen werden weis ich nicht. Das ist so wie wensd ein neues feuer wer auto kaufsd da schimpfa alle so viel geld aus geben aber wens dan wirkli bei dir brent ist jeder fro das es kauft worden ist. Und was weist heute was in 40 jahre ist. Und warum haben die schweiza gleich fast 100 flieger und bei uns wird wegen 18 so ein teater gemacht. Und an ale was da glauben das die zeit imer so gut ist wie jezt das kan sich schnel ändan. Und was war damals wie die jugo krieg gemacht haben direkt neben der grenze. Es seids träuma.

Aber natürli ist es für einen roten beser gewesen die alten schwedischn fliger kaufen weil da haben sie fest mit kasirt. Und so diskusiona sind gut weil da sehe ich gleich wer die roten sind damit weist dan was geschlagen hat.

  18-08-2007 14:54  Else
was die spö für bauern übrig hat ...
@ biolix
betr. Steuern für Miete und Pacht:

soviel mir bekannt ist, müssen Nicht-Bauern jedenfalls die Einnahmen daraus eh schon immer "versteuern".



  18-08-2007 15:27  kleegras
was die spö für bauern übrig hat ...
jetzt petermoser weis ich wer du wirklich bist.
nämlich Ing Herman Schulteis seineszeichen Kammerpräsident von NÖ
Deine Einträge haben den selben Inhalt.

  18-08-2007 16:28  asterix
was die spö für bauern übrig hat ...

@pezl
Ing. Hermann Schultes spricht und schreibt nicht so schenes deitsch wie PM.
Darum hat er ja rasche Politkariere gemacht. ( Gründer des Distelvereines)
lg asterix

  18-08-2007 17:18  Almoehe
was die spö für bauern übrig hat ...
..wenns ein Biothema wäre würde Biolix Euch jetzt anzeigen !

Aber so, ist´s ja Spass;

  18-08-2007 18:22  kleegras
was die spö für bauern übrig hat ...
Aber den selben Inhalt asterix.

  19-08-2007 12:20  sisu
was die spö für bauern übrig hat ...
Eh klar das Bedamoosa sich aufregt. Aber wenn die roten bei 2 Milliarden Schilling mitkassiert haben kannst da jetzt vorstellen was Deine schwarz-bunten Freunde mit kassiert haben. Aber macht ja nix scheinbar ist es nach Deiner Ansicht so richtig weil sie ja von der gleichen Gesinnung sind wie Du.
Nix für ungut aber ich habe weder etwas von dieser Partei noch von jener aber beiDir scheints anders zu sein sonst tätest nicht dauernd die Schuld auf der anderen Seite suchen.

  19-08-2007 12:53  sophokles
was die spö für bauern übrig hat ...
Mahlzeit!

An Petermoser

Meinst du das ernst was du da geschrieben hast? - Glaubst du wirklich dass Österreich bzw. die Eu ernsthaft bedroht ist? Von wem? Befürchtest du Großslowenische Angriffe? Oder gar eine Moldawische Invasion? Und vor allem: Glaubst du wirklich dass der Eurofighterkauf eine aus politischer und ökonomischer Sicht sinnvolle Entscheidung war? Dass Österreich im Falle des Balkankrieges militärisch interveniert hätte? Wie hätte so etwas von einem neutralen Staat ohne UN-Mandat aussehen sollen? Zwei Draken oder Saab 105 attackieren Novi Sad, Mosta oder Belgrad??????:-)

Manchmal verstehe ich deine Bedingungslose Verteidigung der Övp bzw. deren Entscheidungen nicht. Die können den größten möglichen Unsinn machen (wie den Eurofighterkauf) und du verteidigst es auch noch! - Dies widerspricht irgendwie deinem sonst so skeptischen Geist.


Lg Sophokles





  19-08-2007 14:00  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
An sopokles Zu dir hetad der kreiski gesagd lernans geschichte. Weil du kansd dich nicht mehr erinern das die serbischn fliger bis in kärntn geflogen sind. Mehr als ein mal. Und erst wie die draken alarm war mit scharfe raketen haben sie auf gehörd. Und wer hetad damals glaubt das überhaups in europa noch ein mal krig sein wird. Du sicher nicht. Und wer sagd dir das es die eu imer geben wird Und wie komen die anderen dazu das sie flieger kaufen und uns beschüzen länder denan was oft sogar nicht so gut geht wie östereich Das ist eine schmarozer denken was du hasd.

Ob der euro feiter das beste flug zeug ist weis ich nicht aber wensd schausd was die bauern streiten was der beste traktor ist dan wird das nimand wisen da musd dich schon verlasen was die bein militer aus schnapsen. Und was nichts kost ist nichts wert hast bei den saab gesehen was dauand ab stürzen und wen dan ist es gut wens in europa baut wird.

Aber wirkli auf regen mus ich mich wen ich dan höre das der darabosch die flieger was nicht bilig sind jezt gebraucht kauft dan leben sie nicht so lang und dan kauft er so wichtige sachen nicht wie das sie in der nacht was sehen könen also da hat es ja wirklich was in sein hirn. Weil entweder ganz oder gar nicht weil du kaufsd auch kein traktor was dan kein licht hat.

  19-08-2007 21:06  RichardGier
was die spö für bauern übrig hat ...
Um einesgleich voranzustellen :Ich bin froh ,daß es den Eurofighter-Ausschuß gegeben hat.Schade nur, daß die offensichtlichen Ungereimtheiten keine Konsequenzen haben.
Schade auch,daß Minister Darabos nicht das Format hatte, zu seiner Unterschrift unter den Kaufvertrag zu stehen und sich bei der Übergabe der ersten Flieger feig verkrochen hat.Der österreichische Rekord im grantig Dreinschauen, aufgestellt von Thomas Klestil 2000 bei der Angelobung des Kabinetts Schüssel I ,wäre ernsthaft in Gefahr gewesen.
Ob der Eurofighter nun der beste Kauf war oder es auch ein anderes Modell getan hätte, sei dahingestellt. Wir brauchen moderne Kampfjets. Zu sagen, das viele Geld wäre anderswo sinnvoller angelegt, ist so, wie wenn ein Bauer einen neuen Stall baut und auf das Dach verzichtet,weil es so teuer ist und das Geld kann man in einen Melkroboter oder eine Klimaanlage für die Kühe investieren und außerdem hat es schon länger nicht mehr ordentlich geregnet,wer weiß ,ob es überhaupt noch einmal regnet.
Was ist seinerzeit nicht über die Draken gelästert worden,aber als es 1991 an unserer Südgrenze heiß herging und jemand,der mit dem Schreiber dieser Zeilen große Ähnlichkeit hatte,mit vollen Hosen zu Hause gesessen ist,weil er einen frischen Mob-Befehl hatte und zu den nächsten gehört hätte,die an die Grenze geschickt worden wären,waren es genau diese Draken, die unsere südslawischen Nachbarn daran gehindert haben,noch mehr Dummheiten zu begehen.
Österreichs Neutralität ist ein Papiertiger und hat uns nie vor irgendwas geschützt.In den Aufmarschplänen sowohl von Nato als auch von Warschauer Pakt war nicht einmal ansatzweise daran gedacht, auf Österreichs Neutralität Rücksicht zu nehmen.Im Gegenteil,Österreich wäre bevorzugtes Kampfgebiet gewesen,weil beide Seiten so ihre eigenen Gebiete hätten schonen können.Österreich ist momentan fein raus,weil es von einem Schutzmantel aus Nato-Staaten umgeben ist;aber auf Dauer werden die östlichen Nachbarn,die bei geringerer Wirtschaftskraft weit mehr für ihre Verteidigung ausgeben,uns diese Trittbrettfahrerei nicht durchgehen lassen.
Die gemeinsame europäische Sicherheitspolitik ist eine schwere Geburt, aber sie kommt. Europäische Werte und Interessen werden hinkünftig auch außerhalb Europas zu verteidigen sein,wenn etwa eine Großmacht sich die Erdölreserven des Nahen Ostens unter den Nagen reißen will,um Europa damit zu erpressen.Und Österreich als drittreichstes Land der Union wird mit ordentlichem,modernem Gerät dazu beitragen,daß diese Sicherheitspolitik weltweit ernstgenommen wird. mfG



  19-08-2007 21:19  sisu
was die spö für bauern übrig hat ...
An Petermoser! Hat ja keiner gesagt das es Flugzeuge aus dem Saab Konzern sein sollen. Alternativ wäre auch ein amerikanisches oder russisches Produkt gewesen. Wären wenigstens erprobte Flugzeuge gewesen und nicht so eine Art Versuchskaninchen wie die jetzt gekauften Eurofighter aber noch besser wäre es gewesen wenn anstatt der Flieger Hubschrauber gekauft worden wären. Sind wenigstens vielfältiger einsetzbar zum Beispiel Lawinen, Hochwasser oder sonstigen Katastrophen oder für so große Landwirte wie scheinbar Du einer bist zum Beispiel bei einer großen Kartoffelkäferplage die könnte das Bundesheer dann aus der Luft bekämpfen. So hätten wir alle und auch Du Großgrundbesitzer etwas davon. Weil von 15 Abfangjägern hat keiner etwas ausser Du hast wieder eine Angst das sich so wie bei der Jugoslawienkrise einer verfliegt.

  19-08-2007 22:02  petermoser
was die spö für bauern übrig hat ...
An sisu So und jezt erklersd mir ein mal wie du mit hubschrauba die luft über wachen wilsd wo dir jedes kleine flugzeug davon fligen kan. Das ist so wie wen die auto bahn polizei jezt so eixam moped auto krigt damit sie die raser ein fangen kan. Bisal nach denken bitte.

  20-08-2007 11:54  sisu
was die spö für bauern übrig hat ...
Hallo PM!
Andere Frage wie ist der Luftraum die letzten 52 Jahre überwacht worden?
Genauso könnte man den Luftraum die nächsten 50 Jahre überwachen mit dem Klumpert was vor 20 Jahren schon gekauft worden ist. Oder meinst Du ehrlich das Österreich im Ernstfall den Luftraum ohne fremde Unterstützung gegen eine andere Macht selber verteidigen könnte. Der Eurofighter ist doch nur eine Vorbereitung zum Nato Beitritt, und das sich vielleicht einmal Deine Kinder oder auch Du und ich und all die anderen österreichischen Wehrpflichtigen wenn sich irgendwo zwei streiten den Schädel einhauen lassen kannst. Also nur soviel zum von Dir geforderten Nachdenken bevor man etwas schreibt.

  20-08-2007 12:20  sturmi
was die spö für das bundeheer übrig hat ...
Dem PM kann man seinen Hausverstand nicht absprechen. Ich bin der Meinung, Freiheit kann man nur mit Sicherheit erlagen und erhalten und dazu gehört auch die Luftraumüberwachung. Ob alte Saab Draken damals das gelbe vom Ei waren bezweifle ich. Der SPÖ Kanzler Sinowatz hatte dies zu verantworten. In Erinnerung ist mir auch sein Ausspruch geblieben (Sinowatz: "Ohne Partei bin ich nichts").
Seit dem Jahre 1934 haben die Sozialisten (einschließlich Linksgrüner) ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Bundesheer. Je schwächer das Heer desto wohler fühlen sie sich.
Zeitgeschichte:
Am 12. Februar 1934 widersetzt sich der Linzer Schutzbund der Waffensuche im "Hotel Schiff". Und damit beginnen die bürgerkriegsähnlichen Kämpfe zwischen republikanischem Schutzbund auf der einen, Militär, Polizei und Heimwehr auf der anderen Seite aus. Die Gefechte dauerten bis zum 15. Februar.
Offiziell forderten die Kämpfe 314 Todesopfer und über 800 Verletzte, tatsächlich dürften es rund 1000 Tote gewesen sein. 8 Todesurteile an Sozialdemokraten wurden vollstreckt. Damit hat eine Entwicklung ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht, die fast ein Jahr zuvor mit der Ausschaltung des Parlaments begonnen hatte. Weitere Hintergründe: die enorme Wirtschaftskrise mit einer halben Million Arbeitslosen und das Erstarken des Nationalsozialismus.
Quelle: http://oe1.orf.at/inforadio/26996.html?filter=3
MfG Sturmi


  20-08-2007 20:38  sisu
was die spö für das bundeheer übrig hat ...
Na und sturmi das gefällt Dir und trauerst der Zeit(1934) nach es wäre doch Deiner Ansicht jetzt noch toll wenn man Leute die anderer Meinung sind einfach hinrichten könnte. Bravo solche Leute braucht das 21 Jahrhundert.



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