Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Antworten: 70
11-08-2007 09:20 LKR Peter Schmiedlechner
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich für ein innovationsfreundliches Gentechnikgesetz ausgesprochen.
"Modernen Technologien wie der grünen Gentechnik dürfen wir nicht die Zukunft verbauen", sagte der Vorsitzende des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im VCI, Alfred Oberholz, am Donnerstag in Frankfurt. Wenn die "momentane Blockade" gegenüber der Pflanzenbiotechnologie für Lebensmittel nicht überwunden werden könne, solle wenigstens ihr Einsatz für nachwachsende Rohstoffe erleichtert werden. "Weil wir von Innovationshemmnissen stärker als andere Branchen betroffen sind, liegt Innovationspotenzial brach", warnte Oberholz.
Die chemische Industrie ist einer neuen Studie zufolge eine der innovativsten Branchen in Deutschland und wichtigster Lieferant neuer Materialien für viele andere Industriezweige. "Die Chemie ist der Innovationsmotor für die deutsche Industrie schlechthin", sagte Oberholz. Neun Prozent der gesamten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der deutschen Wirtschaft in Höhe von knapp 4,6 Milliarden Euro kämen aus der Chemie. Weitere 2,5 Milliarden Euro investierten deutsche Chemieunternehmen in die Forschung im Ausland. China und Indien seien den deutschen Unternehmen bei den Innovationen aber auf den Fersen. Damit Deutschland seinen Platz an der Weltspitze sichern könne, seien mehr Investitionen in Bildung und eine bessere Forschungsförderung nötig.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich für ein innovationsfreundliches Gentechnikgesetz ausgesprochen.
"Modernen Technologien wie der grünen Gentechnik dürfen wir nicht die Zukunft verbauen", sagte der Vorsitzende des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im VCI, Alfred Oberholz, am Donnerstag in Frankfurt. Wenn die "momentane Blockade" gegenüber der Pflanzenbiotechnologie für Lebensmittel nicht überwunden werden könne, solle wenigstens ihr Einsatz für nachwachsende Rohstoffe erleichtert werden. "Weil wir von Innovationshemmnissen stärker als andere Branchen betroffen sind, liegt Innovationspotenzial brach", warnte Oberholz.
Die chemische Industrie ist einer neuen Studie zufolge eine der innovativsten Branchen in Deutschland und wichtigster Lieferant neuer Materialien für viele andere Industriezweige. "Die Chemie ist der Innovationsmotor für die deutsche Industrie schlechthin", sagte Oberholz. Neun Prozent der gesamten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der deutschen Wirtschaft in Höhe von knapp 4,6 Milliarden Euro kämen aus der Chemie. Weitere 2,5 Milliarden Euro investierten deutsche Chemieunternehmen in die Forschung im Ausland. China und Indien seien den deutschen Unternehmen bei den Innovationen aber auf den Fersen. Damit Deutschland seinen Platz an der Weltspitze sichern könne, seien mehr Investitionen in Bildung und eine bessere Forschungsförderung nötig.
11-08-2007 11:46 mandy
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo.
No na, wer sollte sich sonst dafür aussprechen, wenn nicht die "Totenkopflobby"!! Die Zukunft nicht verbauen - und die Umwelt versauen
Jetzt werden wir westlichen Länder von der chem. Industrie "beglückt" so wie damals die Inder in Popal - größter Giftgasunfall der Menschheitsgeschichte :-((
Es gibt in vielen Bereichen (Erzeugung nachhaltiger Energie, biogene Treibstoffe, Maßnahmen zur Treibstoffreduktion von Flugzeugen, Friedenssicherung, Trinkwasseraufbereitung usw) brachliegendes Innovationspotenzial - da könnte sich die Industrie engagieren, anstatt uns mit riskanten Technologien zwangszubeglücken, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung strikt abgelehnt wird!!
Aber wie überall in diesen Konzernen lockt halt die Versuchung des großen Geldes und der Milliardengewinne, da haben "Emmotionen und Ängste" natürlich keinen Platz, da wird bedenkenlos mit "dem Feuer gespielt", auch wenn ein nicht mehr eindämmbarer Flächenbrand sich daraus entwickelt könnte!!! Ein sehr nachdenklicher mandy
Hallo.
No na, wer sollte sich sonst dafür aussprechen, wenn nicht die "Totenkopflobby"!! Die Zukunft nicht verbauen - und die Umwelt versauen
Jetzt werden wir westlichen Länder von der chem. Industrie "beglückt" so wie damals die Inder in Popal - größter Giftgasunfall der Menschheitsgeschichte :-((
Es gibt in vielen Bereichen (Erzeugung nachhaltiger Energie, biogene Treibstoffe, Maßnahmen zur Treibstoffreduktion von Flugzeugen, Friedenssicherung, Trinkwasseraufbereitung usw) brachliegendes Innovationspotenzial - da könnte sich die Industrie engagieren, anstatt uns mit riskanten Technologien zwangszubeglücken, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung strikt abgelehnt wird!!
Aber wie überall in diesen Konzernen lockt halt die Versuchung des großen Geldes und der Milliardengewinne, da haben "Emmotionen und Ängste" natürlich keinen Platz, da wird bedenkenlos mit "dem Feuer gespielt", auch wenn ein nicht mehr eindämmbarer Flächenbrand sich daraus entwickelt könnte!!! Ein sehr nachdenklicher mandy
11-08-2007 12:32 petermoser
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Und was glaubts wer mit seine steuern zahlen für eucha bio förderung auf komt
Und was glaubts wer mit seine steuern zahlen für eucha bio förderung auf komt
11-08-2007 13:42 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Wie schon zig-mal diskutiert.
Wenn sich hochentwickelte sozialökunomische Staaten wie Deutschland und Österreich der Genotechnik nicht stellen, sind wir in 20 Jahren "Kamerun-Niveau".
Die Innovation haben dann andere, die Technik auch, den Vertrieb ... die Arbeitsplätze auch.
Verschlafene Chancen und Beispiele gibts schon genug. Auf die Konzerne zu schimpfen - es geht um Geld, ist müßig. Es geht überall ums Geld (auch bei Bio). Wer das nicht verstanden hat, hat Wirtschaft(en) nicht verstanden.
Der hat Evolution nicht verstanden. Der will das Wasser bergauf fließt!
Das beste Beispiel ist Mircosoft. ( lt. Studie benutzen ca. 93% weltweit aller PC-Benutzer Programme von einer Firma).
Die Gen-Technik Diskussion verhadert sich ähnlich der Atomdiskussion.
"Wasser predigen, und Wein trinken"
funktioniert nicht mal mehr in Kirche.
Also, an die ewig Gestrigen - aufwachen.. !! .. oder zurück in die Höhle oder auf die Bäume.
Wie schon zig-mal diskutiert.
Wenn sich hochentwickelte sozialökunomische Staaten wie Deutschland und Österreich der Genotechnik nicht stellen, sind wir in 20 Jahren "Kamerun-Niveau".
Die Innovation haben dann andere, die Technik auch, den Vertrieb ... die Arbeitsplätze auch.
Verschlafene Chancen und Beispiele gibts schon genug. Auf die Konzerne zu schimpfen - es geht um Geld, ist müßig. Es geht überall ums Geld (auch bei Bio). Wer das nicht verstanden hat, hat Wirtschaft(en) nicht verstanden.
Der hat Evolution nicht verstanden. Der will das Wasser bergauf fließt!
Das beste Beispiel ist Mircosoft. ( lt. Studie benutzen ca. 93% weltweit aller PC-Benutzer Programme von einer Firma).
Die Gen-Technik Diskussion verhadert sich ähnlich der Atomdiskussion.
"Wasser predigen, und Wein trinken"
funktioniert nicht mal mehr in Kirche.
Also, an die ewig Gestrigen - aufwachen.. !! .. oder zurück in die Höhle oder auf die Bäume.
11-08-2007 14:12 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe,
ich sitz gerade auf einem Baum und denke nach:
alles was ich bisher über die grüne Gentechnik erfahren habe- ist sehr inovationsfreundlich für die Firmen,
die anwendenden Bauern blechen und schuften-
also eine sehr einseitige Inovation.
Und was bitte haben wir an technologischen Anschluss zu verlieren:
der Blick in die Länder, die diese Technik anwenden-
Bauern gibts immer weniger, dafür übernehmen die Multis das Sagen.
Also wieder viel zu verlieren für die Bauern.
Kenne eine ganze Reihe von Leuten, die in der Chemie arbeiten-
und die Ehefrauen kaufen sehr bewusst bei den Biobauern.
Die Frauen sind gut ausgebildete Leute, die sehr wohl wissen, was sie zu tun scheinen.
Manchmal krieg ich eine ziemliche Wut auf die Haltung, wie du sie vertrittst.
Zuschauen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder den Bach runtergeht vor lauter Fortschrittsglauben.
Lieber sitz ich auf dem Baum und kann noch essen was mir schmeckt, kann auswählen, was ich machen will, als von der Zwangsbeglückung der grossen Chemiemultis zerdrückt zu werden.
Scheinbar waren die Indianer vor längerer Zeit auch schon gescheiter-
wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch vergiftet ist, dann werdet ihr Begreifen dass man Geld nicht essen kann.
In welche Zukunft denkt ihr - in die der Chemiekonzerne oder die der Landwirtschaft?
Hallo Almoehe,
ich sitz gerade auf einem Baum und denke nach:
alles was ich bisher über die grüne Gentechnik erfahren habe- ist sehr inovationsfreundlich für die Firmen,
die anwendenden Bauern blechen und schuften-
also eine sehr einseitige Inovation.
Und was bitte haben wir an technologischen Anschluss zu verlieren:
der Blick in die Länder, die diese Technik anwenden-
Bauern gibts immer weniger, dafür übernehmen die Multis das Sagen.
Also wieder viel zu verlieren für die Bauern.
Kenne eine ganze Reihe von Leuten, die in der Chemie arbeiten-
und die Ehefrauen kaufen sehr bewusst bei den Biobauern.
Die Frauen sind gut ausgebildete Leute, die sehr wohl wissen, was sie zu tun scheinen.
Manchmal krieg ich eine ziemliche Wut auf die Haltung, wie du sie vertrittst.
Zuschauen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder den Bach runtergeht vor lauter Fortschrittsglauben.
Lieber sitz ich auf dem Baum und kann noch essen was mir schmeckt, kann auswählen, was ich machen will, als von der Zwangsbeglückung der grossen Chemiemultis zerdrückt zu werden.
Scheinbar waren die Indianer vor längerer Zeit auch schon gescheiter-
wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch vergiftet ist, dann werdet ihr Begreifen dass man Geld nicht essen kann.
In welche Zukunft denkt ihr - in die der Chemiekonzerne oder die der Landwirtschaft?
11-08-2007 14:20 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
danke theres dem ist nichts hinzuzufügen !!!
in 20 jahrewie in kamerun ;-)))))) vielelciht sogar in 20 jahren die insel der seligen wie es richard gir oder christoph das letzte mal geschrieben weil wir es geschafft haben gentechfrei zu bleiben, zig allergien verhindert zu haben etc.
lg biolix
p.s. ach ja pm wie immer keine ahnung, siehe gesamtförderung der Ö Landwirtschaft, bio bekommt pro ha nicht mehr, wenn man ach die GAP prämien ( ZA ) rechnet !! also verbnreite nicht immer unsinn !
Hallo !
danke theres dem ist nichts hinzuzufügen !!!
in 20 jahrewie in kamerun ;-)))))) vielelciht sogar in 20 jahren die insel der seligen wie es richard gir oder christoph das letzte mal geschrieben weil wir es geschafft haben gentechfrei zu bleiben, zig allergien verhindert zu haben etc.
lg biolix
p.s. ach ja pm wie immer keine ahnung, siehe gesamtförderung der Ö Landwirtschaft, bio bekommt pro ha nicht mehr, wenn man ach die GAP prämien ( ZA ) rechnet !! also verbnreite nicht immer unsinn !
11-08-2007 16:09 petermoser
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
es seids so arm
Chemi ist böse
Atom ist böse
Gen ist böse
Füsik ist böse
Medizin ist böse
Strom ist böse
Auto ist böse
Lkw ist böse
Firma was mehr wie 10 leute hat ist böse
Bauer was mehr wie 20 kühe hat ist böse
Bauer was mehr als wie 30 ha hat ist böse
Das leben ist böse
Was ist der unter schid zwisen einen was halwegs bewust lebt und ein spiner Weil so weld unter gang abostel hat es schon imer geben aver leider macht euch die weld den gefalen nicht.
es seids so arm
Chemi ist böse
Atom ist böse
Gen ist böse
Füsik ist böse
Medizin ist böse
Strom ist böse
Auto ist böse
Lkw ist böse
Firma was mehr wie 10 leute hat ist böse
Bauer was mehr wie 20 kühe hat ist böse
Bauer was mehr als wie 30 ha hat ist böse
Das leben ist böse
Was ist der unter schid zwisen einen was halwegs bewust lebt und ein spiner Weil so weld unter gang abostel hat es schon imer geben aver leider macht euch die weld den gefalen nicht.
11-08-2007 17:14 Fetzerl
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe und alle anderen,
Ich muss mandy und theres voll zustimmen!!!
Erst mal nachdenken: logischerweise argumentiert die Chemieindustrie so, weil es in ihrem interesse ist!!! Das mit den Arbeitsplätzen und der Innovation sind einfach gut klingende Argumente, die zwar stimmen, aber die damit verbundenen Nachteile überdecken.
Als Bauer will ich diese Zwangsbeglückung nicht wirklich aus verschiedenen Gründen:
Die Errungenschaften der grünen Gentechnik bis jetzt sind nicht wirklich berauschend; beim GVO-Soja, der gegen Roundup resistent sind, würde mir am Ende auch nicht mehr Gewinn pro Hektar übrigbleiben (oft genug gelesen), aber ich muss das Saatgut und die Spritzmittel von Monsanto beziehen.
Die versprochenen Mehrerträge sind auch nicht so hoch, als das mich das vom Sessel reissen würde...
Was für mich noch viel schwerer wiegt: ich begebe mich hier als kleiner Landwirt in die Abhängigkeit eines großen Konzerns, die noch weit ärger ist als alle CC-Vorschriften... und wenn mir mal jemand direkt vorschreibt, ich soll diese Weizensorte oder diese Maissorte anpflanzen, kann ich gerne drauf verzichten.
Noch ein Wort zur Zukunftstechnik: wie wäre es mit effizienter Energiegewinnung von der Sonne (Solartechnik) oder Wind oder Biomasse oder noch besser: wie wäre es mit effizienterem Einsatz von Energie generell??? Hier wäre noch viel mehr Potential drin als in 500 kg Ertragsteigerung durch spritzmittelresistente Pflanzen und zu forschen gäbs da mehr als genug...
Übrigens: auf derstandard.at gabs gestern einen aufschlussreichen Artikel, was der Biospritboom so alles auslösen kann; wenn ich das so lese, verzichte ich lieber auf Biosprit...
derstandard.at -> unter Suche "Biospritboom" eintippen, dann gibts den direkten Link zum Artikel.
Viel Spass bei Lesen und lg, Franz
Hallo Almoehe und alle anderen,
Ich muss mandy und theres voll zustimmen!!!
Erst mal nachdenken: logischerweise argumentiert die Chemieindustrie so, weil es in ihrem interesse ist!!! Das mit den Arbeitsplätzen und der Innovation sind einfach gut klingende Argumente, die zwar stimmen, aber die damit verbundenen Nachteile überdecken.
Als Bauer will ich diese Zwangsbeglückung nicht wirklich aus verschiedenen Gründen:
Die Errungenschaften der grünen Gentechnik bis jetzt sind nicht wirklich berauschend; beim GVO-Soja, der gegen Roundup resistent sind, würde mir am Ende auch nicht mehr Gewinn pro Hektar übrigbleiben (oft genug gelesen), aber ich muss das Saatgut und die Spritzmittel von Monsanto beziehen.
Die versprochenen Mehrerträge sind auch nicht so hoch, als das mich das vom Sessel reissen würde...
Was für mich noch viel schwerer wiegt: ich begebe mich hier als kleiner Landwirt in die Abhängigkeit eines großen Konzerns, die noch weit ärger ist als alle CC-Vorschriften... und wenn mir mal jemand direkt vorschreibt, ich soll diese Weizensorte oder diese Maissorte anpflanzen, kann ich gerne drauf verzichten.
Noch ein Wort zur Zukunftstechnik: wie wäre es mit effizienter Energiegewinnung von der Sonne (Solartechnik) oder Wind oder Biomasse oder noch besser: wie wäre es mit effizienterem Einsatz von Energie generell??? Hier wäre noch viel mehr Potential drin als in 500 kg Ertragsteigerung durch spritzmittelresistente Pflanzen und zu forschen gäbs da mehr als genug...
Übrigens: auf derstandard.at gabs gestern einen aufschlussreichen Artikel, was der Biospritboom so alles auslösen kann; wenn ich das so lese, verzichte ich lieber auf Biosprit...
derstandard.at -> unter Suche "Biospritboom" eintippen, dann gibts den direkten Link zum Artikel.
Viel Spass bei Lesen und lg, Franz
11-08-2007 17:18 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
ne pm schon wieder schwachsinn...
wir schaffens ohne Chemie !
......ohne atom !
Medizin war nie böse
AUto udn LkW soll keine Wachstumsraten über 10 jahre haben von 100% sonst wirds nicht weiter gehen auf unserer mutter erde... daher nicht böse aber gscheit nutzen...
Gorße firmen mit mehr als 10 leute super, aber mit ökosozialen gewissen..
so auch bei "Großbauern" aber bitte nicht immer die großen bevorzugen...
und das du halbwegs bewusst lebst das magst du glauben, ich glaubs nciht ....bin auch kein apostel sondern hab ohne Lebensstandard verlust auch ohne die sachen da oben, ach ja medizimn, wir schaffens schon über 10 jahre ohne konv. medikamente... ist doch schön, deswegen ist man noch kein apostel sondern ein mpndiger mensch finde ich... werde mal mündiger und sei du nicht so hinterfotzig...
und an die redaktion mal wirklich im ernst: soll man einträge die absichtlich falsch geschrieben werden ewig so weiter gehen lassen ?
sonniige Grüße aber gott sei dank gabs nun regen bei uns biolix
Hallo !
ne pm schon wieder schwachsinn...
wir schaffens ohne Chemie !
......ohne atom !
Medizin war nie böse
AUto udn LkW soll keine Wachstumsraten über 10 jahre haben von 100% sonst wirds nicht weiter gehen auf unserer mutter erde... daher nicht böse aber gscheit nutzen...
Gorße firmen mit mehr als 10 leute super, aber mit ökosozialen gewissen..
so auch bei "Großbauern" aber bitte nicht immer die großen bevorzugen...
und das du halbwegs bewusst lebst das magst du glauben, ich glaubs nciht ....bin auch kein apostel sondern hab ohne Lebensstandard verlust auch ohne die sachen da oben, ach ja medizimn, wir schaffens schon über 10 jahre ohne konv. medikamente... ist doch schön, deswegen ist man noch kein apostel sondern ein mpndiger mensch finde ich... werde mal mündiger und sei du nicht so hinterfotzig...
und an die redaktion mal wirklich im ernst: soll man einträge die absichtlich falsch geschrieben werden ewig so weiter gehen lassen ?
sonniige Grüße aber gott sei dank gabs nun regen bei uns biolix
11-08-2007 17:22 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Danke fetzerl !
ja so wie pm fährt der rest der welt sehr gerne mit PKW herum die 30% wirkungsgrad haben, bie PV anlagen die angeblich einen zu geringen wirkungsgrad haben das wird hinausposaunt.. und iwe du richtig schreibst, intelligent und mit der natur, wären ganz andere technologien, aber wir sind ja alle apostel und spinner die sich das wünschen... ne einfach realisten die endlich wissen das es sooo nicht weitergehen kann...und schon vorzeigen das es anders geht...
lg biolix
Danke fetzerl !
ja so wie pm fährt der rest der welt sehr gerne mit PKW herum die 30% wirkungsgrad haben, bie PV anlagen die angeblich einen zu geringen wirkungsgrad haben das wird hinausposaunt.. und iwe du richtig schreibst, intelligent und mit der natur, wären ganz andere technologien, aber wir sind ja alle apostel und spinner die sich das wünschen... ne einfach realisten die endlich wissen das es sooo nicht weitergehen kann...und schon vorzeigen das es anders geht...
lg biolix
11-08-2007 18:22 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Ich glaube die Gentechnik in der Lebenmittelproduktion lässt sich nicht aufhalten. Auch wenn bei uns einige Bedenken haben, und diese von den Medien breitgetreten werden. In China und den angrenzenden Staaten gibt es viele Millionen hervorragend ausgebildeter Fachkräfte. Und die haben überhaupt keine Bedenken. Dadurch kommen die Produkte sowieso zu uns.
Wie oben schon erwähnt. Ist wie bei der Atomenergie. In Österreich aus politischen Gründen verboten, rundherum eine saubere Energieform, und wir nutzen sie trotzdem.
Wenn die Landwirtschaft in Europa in Zukunft mithalten will dann sollte die Herausforderung angenommen werden. Es kann ja jeder kaufen was er will, auch Bioprodukte. Aber etwas zu verbieten was weltweit angewendet wird, damit schaden wir uns nur selber.
Ich glaube die Gentechnik in der Lebenmittelproduktion lässt sich nicht aufhalten. Auch wenn bei uns einige Bedenken haben, und diese von den Medien breitgetreten werden. In China und den angrenzenden Staaten gibt es viele Millionen hervorragend ausgebildeter Fachkräfte. Und die haben überhaupt keine Bedenken. Dadurch kommen die Produkte sowieso zu uns.
Wie oben schon erwähnt. Ist wie bei der Atomenergie. In Österreich aus politischen Gründen verboten, rundherum eine saubere Energieform, und wir nutzen sie trotzdem.
Wenn die Landwirtschaft in Europa in Zukunft mithalten will dann sollte die Herausforderung angenommen werden. Es kann ja jeder kaufen was er will, auch Bioprodukte. Aber etwas zu verbieten was weltweit angewendet wird, damit schaden wir uns nur selber.
11-08-2007 19:05 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo gourmet,
wenn Gentechnik nicht aufzuhalten ist, dann ist Wahlfreiheit gestorben.
Niemand kann dann noch bio oder genfreie Nahrungsmittel kaufen.
In Kanada war innerhalb von 4 Jahren jegliches Rapssaatgut genverändert, obwohl es nur von einem bestimmten Prozentsatz der Bauern angewandt wurde.
Über Pollenflug, Auskreuzung, Vermischung ist in kurzer Zeit die Wahlfreiheit vorbei.
All das ganze Geplavere, dass mit Abständen und guter fachlicher Praxis auch in Zukunft jeder so machen kann, wie er will- ist einfach nicht machbar.
Hab nach dem Film- Leben ausser Kontrolle- den kanadischen Bauern Percy Schmeisser persönlich kennen gelernt.
Auch ein paar Landwirte aus USA, die ihre Erfahrung mit der Gesaat schon gemacht haben.
Gebt ihr so leicht unsere Zukunft, unsere Eigenständigkeit im Bereich Nahrung auf.
Wir haben schon viel Geld in unseren Betrieb investiert, haben mit vielen Handwerkern, Firmen zusammengearbeitet.
Aber so wie Monsanto mit Schmeisser umgegangen ist-
auf so eine Partnerschaft möchten wir verzichten.
Wir wollen auch in Zukunft entscheiden können, welches Saatgut wir anbauen und ob wir Pflanzenschutzmittel verwenden wollen.
In der FAZ stand neulich ein Artikel- wie das Monsanto Mittel Round up im Ackerbau wirkt.
Wundert mich, dass sich da keiner der Landwirte aufregt.
Wo soll denn der Fortschritt bei der Atomenergie sein,
in Deutschland scheint Wattenfall auch nicht die absolute grosse Sicherheit, die immer gebetsmühlenartig wiederholt wird, zu haben.
Wollen wir unseren Kindern, die vielleicht einmal auch Landwirtschaft weitermachen wollen-
die Sklaverei wieder bringen.
Sollen sie nur arbeiten und Lizenzen zahlen, das Risiko tragen- und eine globalisierte Welt gibt ihnen Preise für Saatgut, Pflanzenschutzmittel vor, gibt ihnen ein paar Sorten vor, kauft ihnen ihre Produkte ab, zu ganz klar vorgegebenen Preisen-
und die Bauern sollen das Risiko von Wetter und sonstigen Unbillen tragen, sollen den Verbrauchern in die Augen schauen können- die keine Gentechnik im Essen wollen- und ihnen dann erklären, dass der Fortschritt sonst verloren gegangen wäre.
Bis jetzt habe ich im Bereich der grünen Gentechnik nichts gefunden, dass der Landwirtschaft nur einen winzigen Vorteil gebracht hätte.
Und noch was, Krankheiten und Schädlinge sind eigentlich als Lehrmeister für uns gedacht- selbst bei den genveränderten Pflanzen gibts nach ein paar Jahren wieder ressistente Schädlinge.
Wenn das die Zukunft ist, die wir zu verlieren haben,
dann frage ich mich, soll das die Zukunft unserer Kinder sein, die mit viel Freude und Aufwand den Beruf des Landwirtes erlernt haben-
es braucht dann keine Fachkenntnisse mehr, Monsanto liefert alles im Kombipack-
Hauptsache der Bauer zahlt.
Hallo gourmet,
wenn Gentechnik nicht aufzuhalten ist, dann ist Wahlfreiheit gestorben.
Niemand kann dann noch bio oder genfreie Nahrungsmittel kaufen.
In Kanada war innerhalb von 4 Jahren jegliches Rapssaatgut genverändert, obwohl es nur von einem bestimmten Prozentsatz der Bauern angewandt wurde.
Über Pollenflug, Auskreuzung, Vermischung ist in kurzer Zeit die Wahlfreiheit vorbei.
All das ganze Geplavere, dass mit Abständen und guter fachlicher Praxis auch in Zukunft jeder so machen kann, wie er will- ist einfach nicht machbar.
Hab nach dem Film- Leben ausser Kontrolle- den kanadischen Bauern Percy Schmeisser persönlich kennen gelernt.
Auch ein paar Landwirte aus USA, die ihre Erfahrung mit der Gesaat schon gemacht haben.
Gebt ihr so leicht unsere Zukunft, unsere Eigenständigkeit im Bereich Nahrung auf.
Wir haben schon viel Geld in unseren Betrieb investiert, haben mit vielen Handwerkern, Firmen zusammengearbeitet.
Aber so wie Monsanto mit Schmeisser umgegangen ist-
auf so eine Partnerschaft möchten wir verzichten.
Wir wollen auch in Zukunft entscheiden können, welches Saatgut wir anbauen und ob wir Pflanzenschutzmittel verwenden wollen.
In der FAZ stand neulich ein Artikel- wie das Monsanto Mittel Round up im Ackerbau wirkt.
Wundert mich, dass sich da keiner der Landwirte aufregt.
Wo soll denn der Fortschritt bei der Atomenergie sein,
in Deutschland scheint Wattenfall auch nicht die absolute grosse Sicherheit, die immer gebetsmühlenartig wiederholt wird, zu haben.
Wollen wir unseren Kindern, die vielleicht einmal auch Landwirtschaft weitermachen wollen-
die Sklaverei wieder bringen.
Sollen sie nur arbeiten und Lizenzen zahlen, das Risiko tragen- und eine globalisierte Welt gibt ihnen Preise für Saatgut, Pflanzenschutzmittel vor, gibt ihnen ein paar Sorten vor, kauft ihnen ihre Produkte ab, zu ganz klar vorgegebenen Preisen-
und die Bauern sollen das Risiko von Wetter und sonstigen Unbillen tragen, sollen den Verbrauchern in die Augen schauen können- die keine Gentechnik im Essen wollen- und ihnen dann erklären, dass der Fortschritt sonst verloren gegangen wäre.
Bis jetzt habe ich im Bereich der grünen Gentechnik nichts gefunden, dass der Landwirtschaft nur einen winzigen Vorteil gebracht hätte.
Und noch was, Krankheiten und Schädlinge sind eigentlich als Lehrmeister für uns gedacht- selbst bei den genveränderten Pflanzen gibts nach ein paar Jahren wieder ressistente Schädlinge.
Wenn das die Zukunft ist, die wir zu verlieren haben,
dann frage ich mich, soll das die Zukunft unserer Kinder sein, die mit viel Freude und Aufwand den Beruf des Landwirtes erlernt haben-
es braucht dann keine Fachkenntnisse mehr, Monsanto liefert alles im Kombipack-
Hauptsache der Bauer zahlt.
11-08-2007 19:31 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo theres,
ich verstehe Deine Bedenken. Allerdings hilft das nichts solange nicht alle so denken. Und bei Chinesen und anderen stark aufstrebenden Nationen in Ostasien habe ich Problem zu glauben dass sie das tun werden. Diese Menschen haben eine ganz andere Mentalität als wir Mitteleuropäer. Chinesen halten übrigens auch nichts von Patentierung. Sie bauen die Dinge einfach nach und sind inzwischen auch im Welthandel mächtig genug, sich ungestraft so verhalten zu können.
Der Zug ist also abgefahren. Da werden wir beide nichts ändern können.
Hallo theres,
ich verstehe Deine Bedenken. Allerdings hilft das nichts solange nicht alle so denken. Und bei Chinesen und anderen stark aufstrebenden Nationen in Ostasien habe ich Problem zu glauben dass sie das tun werden. Diese Menschen haben eine ganz andere Mentalität als wir Mitteleuropäer. Chinesen halten übrigens auch nichts von Patentierung. Sie bauen die Dinge einfach nach und sind inzwischen auch im Welthandel mächtig genug, sich ungestraft so verhalten zu können.
Der Zug ist also abgefahren. Da werden wir beide nichts ändern können.
11-08-2007 19:53 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Theres,
manchmal ist´s bei Beiträgen wie mit Miniröcken - Je kürzer, je interessanter.
Aber nichts für ungut.
Deine Einträge sind gut - Deine Argumente u. etl. andere zu diesemThema aber wenig überzeugend.
Nun das liegt an der Sache. ANGST ist eben kein Argument - früher nicht -heute nicht - morgen nicht.
Angst verkrampft, macht unsicher, stört eine Entwicklung.
Mal ehrlich alle zusammen - Was wissen wir schon über Gentechnik.
Nichts als Häppchen, Bruchteile, Nuancen;
Edison hat das Glühlicht erfunden. Damit war hell in den dunklen Kammern - Eine Weiterentwicklung also übrig?
Heute gibt es Neon, Halogen, LED etc. (Mehr als hell gibts nicht, oder)
P.S.
Gefährlich oder rühmend kanns für den biol. Landbau werden. Die sustanzielle Analyse von allem kann "Licht ins Dunkel" bingen. Ob z.b. Bio-Lebensmittel sich von konv. unterscheiden - oder ob Umwelteinflüsse größer sind als angenommen.
Das könnte für Bioorg. eng werden - weil dann sind Kontrollen und Oberhäuptlinge übrig....
Hallo Theres,
manchmal ist´s bei Beiträgen wie mit Miniröcken - Je kürzer, je interessanter.
Aber nichts für ungut.
Deine Einträge sind gut - Deine Argumente u. etl. andere zu diesemThema aber wenig überzeugend.
Nun das liegt an der Sache. ANGST ist eben kein Argument - früher nicht -heute nicht - morgen nicht.
Angst verkrampft, macht unsicher, stört eine Entwicklung.
Mal ehrlich alle zusammen - Was wissen wir schon über Gentechnik.
Nichts als Häppchen, Bruchteile, Nuancen;
Edison hat das Glühlicht erfunden. Damit war hell in den dunklen Kammern - Eine Weiterentwicklung also übrig?
Heute gibt es Neon, Halogen, LED etc. (Mehr als hell gibts nicht, oder)
P.S.
Gefährlich oder rühmend kanns für den biol. Landbau werden. Die sustanzielle Analyse von allem kann "Licht ins Dunkel" bingen. Ob z.b. Bio-Lebensmittel sich von konv. unterscheiden - oder ob Umwelteinflüsse größer sind als angenommen.
Das könnte für Bioorg. eng werden - weil dann sind Kontrollen und Oberhäuptlinge übrig....
11-08-2007 20:05 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Auf unseren Betrieb gibt es ein Sprichwort:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mag schon sein, dass die Chinesen alles machen, was nur irgendwie machbar ist.
Wegen der Patentierung müssen wir uns auch nicht aufregen, Monsanto hat ja bereits die ganz normalen Hausschweinerassengene patentieren lassen.
Die Gentechnik löst keine Hungerprobleme und die Bioenergie wird auch nicht durch Gentechnik vermehrt.
Aber eines ist klar, es muss einmal für Energie und Nahrung reichen-
und das wächst alles auf landw. Grund und- Boden.
Dass die Aktiengesellschaften daran den grossen Reibach machen wollen- das ist klar.
Wir kleines Land werden sicher auch nicht China ernähren. Und so wie es aussieht, wird China auch zu uns nicht die grossen Mengen an Lebensmitteln liefern, weil bei dieser Art der Bewirtschaftung auch China an seine Grenzen stossen wird.
Wer selbst einen Hof, Grund und Boden hat- muss für sich selbst schauen, wie er sich seine Lebensgrundlagen erhält. Auf Chemiefirmen und die Gentechnik zu setzen- man kann von diesen nicht erwarten, dass die die Interessen der Landwirtschaft und der Verbraucher vertreten, sondern die der Aktionäre.
Also warten wir darauf, dass alles den Bach runter geht- und dann jammern wir.
Auf unseren Betrieb gibt es ein Sprichwort:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mag schon sein, dass die Chinesen alles machen, was nur irgendwie machbar ist.
Wegen der Patentierung müssen wir uns auch nicht aufregen, Monsanto hat ja bereits die ganz normalen Hausschweinerassengene patentieren lassen.
Die Gentechnik löst keine Hungerprobleme und die Bioenergie wird auch nicht durch Gentechnik vermehrt.
Aber eines ist klar, es muss einmal für Energie und Nahrung reichen-
und das wächst alles auf landw. Grund und- Boden.
Dass die Aktiengesellschaften daran den grossen Reibach machen wollen- das ist klar.
Wir kleines Land werden sicher auch nicht China ernähren. Und so wie es aussieht, wird China auch zu uns nicht die grossen Mengen an Lebensmitteln liefern, weil bei dieser Art der Bewirtschaftung auch China an seine Grenzen stossen wird.
Wer selbst einen Hof, Grund und Boden hat- muss für sich selbst schauen, wie er sich seine Lebensgrundlagen erhält. Auf Chemiefirmen und die Gentechnik zu setzen- man kann von diesen nicht erwarten, dass die die Interessen der Landwirtschaft und der Verbraucher vertreten, sondern die der Aktionäre.
Also warten wir darauf, dass alles den Bach runter geht- und dann jammern wir.
11-08-2007 20:17 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe,
wenn du Aktionär dieser Firma bist, dann ist für dich alles in Butter.
Hauptsache der Aktienkurs stimmt- dann kann dir alles andere egal sein.
Angst ist ein falscher Begriff-
sondern Vorsicht.
Ich lass mir heute nicht mehr jeden Mist und Müll als Fortschritt aufschwatzen, für den ich teuer bezahlen muss.
Über die Gentechnik weiß ich soviel, dass ich darauf verzichten möchte-
als Bäuerin, weil ich mich nicht mit einer Weltfirma streiten will- und besonders als Verbraucherin, weil ich nicht nur esse, damit ich satt bin, sondern weiß, dass auch meine Zellen noch was haben mögen.
Wenn das Fortschritt sein soll, was ich bisher über die grüne Gentechnik erfahren, gelesen und gehört habe-
dann kann ich liebend gerne darauf verzichten.
Wenn mit der gleichen Energie, die für die Gentechnik aufgewendet wurde-
nach den Ursachen gesucht würde- anstatt Sympthombekämpfung zu machen,
dann wären wir schon um einiges weiter.
In deinem Grabenkampf von Bio und konvi -
gegen Naturesetze wird auch die Gentechnik nichts ausrichten können.
Hier gehts nicht um Bio oder konvi, sondern um Freiheit oder Abhängigkeit.
Hallo Almoehe,
wenn du Aktionär dieser Firma bist, dann ist für dich alles in Butter.
Hauptsache der Aktienkurs stimmt- dann kann dir alles andere egal sein.
Angst ist ein falscher Begriff-
sondern Vorsicht.
Ich lass mir heute nicht mehr jeden Mist und Müll als Fortschritt aufschwatzen, für den ich teuer bezahlen muss.
Über die Gentechnik weiß ich soviel, dass ich darauf verzichten möchte-
als Bäuerin, weil ich mich nicht mit einer Weltfirma streiten will- und besonders als Verbraucherin, weil ich nicht nur esse, damit ich satt bin, sondern weiß, dass auch meine Zellen noch was haben mögen.
Wenn das Fortschritt sein soll, was ich bisher über die grüne Gentechnik erfahren, gelesen und gehört habe-
dann kann ich liebend gerne darauf verzichten.
Wenn mit der gleichen Energie, die für die Gentechnik aufgewendet wurde-
nach den Ursachen gesucht würde- anstatt Sympthombekämpfung zu machen,
dann wären wir schon um einiges weiter.
In deinem Grabenkampf von Bio und konvi -
gegen Naturesetze wird auch die Gentechnik nichts ausrichten können.
Hier gehts nicht um Bio oder konvi, sondern um Freiheit oder Abhängigkeit.
11-08-2007 21:48 RichardGier
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Almoehe, Deine Fortschrittsgläubigkeit hätte vor gut hundert Jahren ganz gut in die Zeit gepasst. Mittlerweile sind wir um einige bittere Erfahrungen reicher und klüger. Angst ist ein schlechter Berater, aber eine gehörige Portion Skepsis hat noch nie geschadet.
Die Höherwertigkeit biologischer Produkte ist labortechnisch längst bewiesen, das bestreitet doch keiner mehr!?mfG
Almoehe, Deine Fortschrittsgläubigkeit hätte vor gut hundert Jahren ganz gut in die Zeit gepasst. Mittlerweile sind wir um einige bittere Erfahrungen reicher und klüger. Angst ist ein schlechter Berater, aber eine gehörige Portion Skepsis hat noch nie geschadet.
Die Höherwertigkeit biologischer Produkte ist labortechnisch längst bewiesen, das bestreitet doch keiner mehr!?mfG
12-08-2007 11:01 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@RichardGier
Doch. Ich bestreite, dass Bioprodukte höherwertiger sind, solange ich keine eindeutigen Ergebnisse gesehen habe.
Bioprodukte sind unter bestimmten Auflagen produziert. Wenn die Konsumenten bereit sind, dafür mehr zu zahlen. Gut. Dann kommt auch das Wort 'höherwertiger' hin. Aber besser im Sinne von 'bessere Qualität', davon konnte ich bisher nichts bemerken. Es würde mich freuen wenn mir jemand hier helfen könnte diese höhere Qualität von Bioprodukten zu erkennen. Deshalb lese ich auch schon einige Monate mit, erst vor einigen Tagen habe ich begonnen, selber zu schreiben. Also bitte: Wo gibt es Beweise dass Bioprodukte besser sind? Und noch was: Beweise wie: 'das weiß man ja', oder 'das bestreitet keiner mehr', sind keine Argumente.
@RichardGier
Doch. Ich bestreite, dass Bioprodukte höherwertiger sind, solange ich keine eindeutigen Ergebnisse gesehen habe.
Bioprodukte sind unter bestimmten Auflagen produziert. Wenn die Konsumenten bereit sind, dafür mehr zu zahlen. Gut. Dann kommt auch das Wort 'höherwertiger' hin. Aber besser im Sinne von 'bessere Qualität', davon konnte ich bisher nichts bemerken. Es würde mich freuen wenn mir jemand hier helfen könnte diese höhere Qualität von Bioprodukten zu erkennen. Deshalb lese ich auch schon einige Monate mit, erst vor einigen Tagen habe ich begonnen, selber zu schreiben. Also bitte: Wo gibt es Beweise dass Bioprodukte besser sind? Und noch was: Beweise wie: 'das weiß man ja', oder 'das bestreitet keiner mehr', sind keine Argumente.
12-08-2007 14:35 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallol !
es gibt zig studien.. hier ein neue untersuchung auf PSM....
nichts gefunden in Bio sind wir froh ! wie viele PSM werden ständig in
konv. Produkten gefunden ?? sicher sehr gesund.... ich bleib bei bio...
weniger mykotoxine, schick dir mal die Studienzusammnefassung "Bio ist besser " aus 160 Studien, futterwahlversuche etc. aber wer logisch denkt, bzw. menschen kennt die sich biol. ernähren und auch schon krankheiten nur durch ernährungsumstellung weg gebracht hat, der weiß dann eh alles...
lg biolix
p.s. find jetzt nicht aber hier die Pestizid untersuchungen vom letzten jahr..
neu war keien einzige PRobe belastet...
Noch ist auf Bio Verlass
17 von 18 Proben einwandfrei – Kontrolle muss mit Verbreiterung des Angebots Schritt halten
Wien (11. September 2006). Der sich rasant verändernde Bio-Markt veranlasste GLOBAL 2000 Bio-Obst und Bio-Gemüse - aus Supermärkten und Diskontern, ebenso wie aus dem Bio-Fachhandel - auf Pestizidrückstände zu testen. Eingekauft wurden Bio-Tomaten, Bio-Paprika, Bio-Pfirsiche, Bio-Erdbeeren, Bio-Salat und Bio-Melonen. Untersucht wurde an der Lebensmittelversuchsanstalt Wien. In 17 von 18 analysierten Proben waren keine Pestizide vorhanden, in einer Probe Bio-Tomaten wurden jedoch 0,017 mg/kg des Pestizidwirkstoffs Procymidone nachgewiesen. In konventionellen Tomaten darf die Konzentration dieses Pestizid 2 mg/kg betragen, also die 100-fache Menge. „Die von uns nachgewiesene Pestizidmenge ist zwar sehr niedrig, dennoch trübt dieser Nachweis die Freude über die restlichen 95% einwandfreien Bio-Produkte“, meint GLOBAL 2000 Pestizidexpertin Lisa Kernegger. „Denn Pestizide haben in Bio absolut nichts verloren! Wenn wir sie trotzdem finden, müssen wir davon ausgehen, dass die betreffende Ware nicht den Bio-Richtlinien entsprechend erzeugt wurde!“
Aus Konsumentensicht ist das vorliegende Untersuchungsergebnis insgesamt sehr erfreulich. Es unterstreicht einmal mehr, dass der Griff zu Bio die Pestizidaufnahme gegenüber herkömmlicher Ernährung gegen Null reduziert: „Theoretisch könnten wir uns von dem getesteten Bio-Angebot - die beanstandeten Tomaten inkludiert - ein ganzes Jahr lang täglich satt essen, und hätten dennoch weniger Pestizide aufgenommen, als wir sonst mit konventionellen Produkten an einem einzigen Tag zu uns genommen hätten!“ führt Kernegger aus. Denn bei den bisher von GLOBAL 2000 durchgeführten Pestizidtests (132 Untersuchungen seit 2002) lag die durchschnittliche Pestizidlast von Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft bei 0,44 mg/kg. Zu vergleichbaren Ergebnissen kommt auch die deutsche Lebensmittelkontrolle, die im Vorjahr in über 2000 untersuchten Obst- und Gemüse-Proben eine mittlere Pestizidlast von 0,41 mg/kg feststellte. „Diese Ergebnisse machen deutlich, dass hinsichtlich der Pestizidaufnahme zwischen Bio- und konventionellen Lebensmitteln ein gewaltiger Unterschied besteht. Daher begrüßt GLOBAL 2000, dass Bio heute in fast allen Supermärkten und Diskontern angeboten und so breiten Teilen der Bevölkerung nahe gebracht wird. Wichtig ist aber, dass das breiter werdende Angebot auch durch stärkere Kontrollen begleitet wird, damit das Vertrauen in Bio auch in Zukunft berechtigt ist“, so Kernegger abschließend.
Hallol !
es gibt zig studien.. hier ein neue untersuchung auf PSM....
nichts gefunden in Bio sind wir froh ! wie viele PSM werden ständig in
konv. Produkten gefunden ?? sicher sehr gesund.... ich bleib bei bio...
weniger mykotoxine, schick dir mal die Studienzusammnefassung "Bio ist besser " aus 160 Studien, futterwahlversuche etc. aber wer logisch denkt, bzw. menschen kennt die sich biol. ernähren und auch schon krankheiten nur durch ernährungsumstellung weg gebracht hat, der weiß dann eh alles...
lg biolix
p.s. find jetzt nicht aber hier die Pestizid untersuchungen vom letzten jahr..
neu war keien einzige PRobe belastet...
Noch ist auf Bio Verlass
17 von 18 Proben einwandfrei – Kontrolle muss mit Verbreiterung des Angebots Schritt halten
Wien (11. September 2006). Der sich rasant verändernde Bio-Markt veranlasste GLOBAL 2000 Bio-Obst und Bio-Gemüse - aus Supermärkten und Diskontern, ebenso wie aus dem Bio-Fachhandel - auf Pestizidrückstände zu testen. Eingekauft wurden Bio-Tomaten, Bio-Paprika, Bio-Pfirsiche, Bio-Erdbeeren, Bio-Salat und Bio-Melonen. Untersucht wurde an der Lebensmittelversuchsanstalt Wien. In 17 von 18 analysierten Proben waren keine Pestizide vorhanden, in einer Probe Bio-Tomaten wurden jedoch 0,017 mg/kg des Pestizidwirkstoffs Procymidone nachgewiesen. In konventionellen Tomaten darf die Konzentration dieses Pestizid 2 mg/kg betragen, also die 100-fache Menge. „Die von uns nachgewiesene Pestizidmenge ist zwar sehr niedrig, dennoch trübt dieser Nachweis die Freude über die restlichen 95% einwandfreien Bio-Produkte“, meint GLOBAL 2000 Pestizidexpertin Lisa Kernegger. „Denn Pestizide haben in Bio absolut nichts verloren! Wenn wir sie trotzdem finden, müssen wir davon ausgehen, dass die betreffende Ware nicht den Bio-Richtlinien entsprechend erzeugt wurde!“
Aus Konsumentensicht ist das vorliegende Untersuchungsergebnis insgesamt sehr erfreulich. Es unterstreicht einmal mehr, dass der Griff zu Bio die Pestizidaufnahme gegenüber herkömmlicher Ernährung gegen Null reduziert: „Theoretisch könnten wir uns von dem getesteten Bio-Angebot - die beanstandeten Tomaten inkludiert - ein ganzes Jahr lang täglich satt essen, und hätten dennoch weniger Pestizide aufgenommen, als wir sonst mit konventionellen Produkten an einem einzigen Tag zu uns genommen hätten!“ führt Kernegger aus. Denn bei den bisher von GLOBAL 2000 durchgeführten Pestizidtests (132 Untersuchungen seit 2002) lag die durchschnittliche Pestizidlast von Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft bei 0,44 mg/kg. Zu vergleichbaren Ergebnissen kommt auch die deutsche Lebensmittelkontrolle, die im Vorjahr in über 2000 untersuchten Obst- und Gemüse-Proben eine mittlere Pestizidlast von 0,41 mg/kg feststellte. „Diese Ergebnisse machen deutlich, dass hinsichtlich der Pestizidaufnahme zwischen Bio- und konventionellen Lebensmitteln ein gewaltiger Unterschied besteht. Daher begrüßt GLOBAL 2000, dass Bio heute in fast allen Supermärkten und Diskontern angeboten und so breiten Teilen der Bevölkerung nahe gebracht wird. Wichtig ist aber, dass das breiter werdende Angebot auch durch stärkere Kontrollen begleitet wird, damit das Vertrauen in Bio auch in Zukunft berechtigt ist“, so Kernegger abschließend.
12-08-2007 17:47 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Mein Gott Biolix - langsam ist´s und wirds peinlich mit Dir.
...zig Studien - darunter Global 2000 - kannst gleich schreiben kath. Bischöfe haben den Pabst überprüft.
Für wie blöd hälst Du eigentlich die Forumsmitglieder. Weißt Du eigentlich auf was eine wissentschaftliche Untersuchung baut:
WISSENSCHAFTLICH HALTBAR gilt eine Studie dann, wenn sie unter genauest definierten und dokumentierten Bedingungen jederzeit auch von Anderen wiederholbar ist und einen Umfang erreicht, der die statistische Schwankungsbreite ausschließt.
Alles andere ist Fußwaschung.....ohne Geruchsüberprüfung
Also her mit zig -Studien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Gott Biolix - langsam ist´s und wirds peinlich mit Dir.
...zig Studien - darunter Global 2000 - kannst gleich schreiben kath. Bischöfe haben den Pabst überprüft.
Für wie blöd hälst Du eigentlich die Forumsmitglieder. Weißt Du eigentlich auf was eine wissentschaftliche Untersuchung baut:
WISSENSCHAFTLICH HALTBAR gilt eine Studie dann, wenn sie unter genauest definierten und dokumentierten Bedingungen jederzeit auch von Anderen wiederholbar ist und einen Umfang erreicht, der die statistische Schwankungsbreite ausschließt.
Alles andere ist Fußwaschung.....ohne Geruchsüberprüfung
Also her mit zig -Studien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
12-08-2007 18:04 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
also almöhe du wirst mir nun auch schon ein wenig zu "tief"...
amtliche probennahme, untersuchung in einem beeideten labor etc. was braucht du noch... von solchen PSM untersuchungen gibt es tausende....
was willst du da bezweifeln ???
studien bekommst du bald in gesammelter form denn es wird wirklcih zeit wieder das ganze mal aufzurollen, denn das wird hier schon fast zu bunt hät ich fast geschrieben.. aber bunt ist ja was anderes ;-)
traurige grüße in die berge biolix
p.s. ich wqeiß nicht das man nicht mal anerkennen kann weil biobauernInnen ohne chemisch sysnthetischen Pflanzenschutz auskommen und keine leichtlöslichen Handelsdünger verwenden das dies eine andere wirtschaftsweise ist und dadurch auch was "anderes" entstehen kann...
mancher lebt anscheinend wirklich in einer anderen welt, oder eben so weit am berg oben...
also almöhe du wirst mir nun auch schon ein wenig zu "tief"...
amtliche probennahme, untersuchung in einem beeideten labor etc. was braucht du noch... von solchen PSM untersuchungen gibt es tausende....
was willst du da bezweifeln ???
studien bekommst du bald in gesammelter form denn es wird wirklcih zeit wieder das ganze mal aufzurollen, denn das wird hier schon fast zu bunt hät ich fast geschrieben.. aber bunt ist ja was anderes ;-)
traurige grüße in die berge biolix
p.s. ich wqeiß nicht das man nicht mal anerkennen kann weil biobauernInnen ohne chemisch sysnthetischen Pflanzenschutz auskommen und keine leichtlöslichen Handelsdünger verwenden das dies eine andere wirtschaftsweise ist und dadurch auch was "anderes" entstehen kann...
mancher lebt anscheinend wirklich in einer anderen welt, oder eben so weit am berg oben...
12-08-2007 18:31 Milibauer
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@ biolix
bald brauchst über den PM nicht mehr schimpfen, mittlerweile machst du fast schon so viele Rechtschreibfehler, fehlende Groß/Kleinschreibung und vergessene Satzzeichen wie er.
mfg Hubb
@ biolix
bald brauchst über den PM nicht mehr schimpfen, mittlerweile machst du fast schon so viele Rechtschreibfehler, fehlende Groß/Kleinschreibung und vergessene Satzzeichen wie er.
mfg Hubb
12-08-2007 19:02 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
millibauer, ich schreib schon immer so, schnell und leider mit fehlern... groß kleinschreibung gibts in internetforen normal fast gar nicht...
aber ich bemüh mich und frag andere es ist schon weit besser geworden...
was pm aufführt kann wohl keiner mehr glauben das das keine absicht
íst...
lg biolix
Hallo !
millibauer, ich schreib schon immer so, schnell und leider mit fehlern... groß kleinschreibung gibts in internetforen normal fast gar nicht...
aber ich bemüh mich und frag andere es ist schon weit besser geworden...
was pm aufführt kann wohl keiner mehr glauben das das keine absicht
íst...
lg biolix
12-08-2007 19:57 helmar
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
..also was das Schreiben betrifft, da hat sich beim biolix in den letzten Jahren einiges gebessert, da hättet du mal seine Einträge vor ein paar Jahren lesen sollen......auch seine Manieren haben sich gebessert.......
Wenn nun von manchen der Boom in China als Vorbild gesehen wird, da wirds mir schwummerig. Denn Basis für Gesundheit ist erst mal reines Wasser, und ich persönlich glaube dass es nur die Berichte von dort, wo die Verseuchungen von Trinkwasser mehr Einwohner betreffen, wie z.B. Wien hat, es auch in unsere Medien schaffen. Kleinere Miseren sind weder den nicht unmittelbar Betroffenen noch der restlichen Welt einen Achselzucker wert.
@theres: auch ich meine dass man sich dort, wo man sie noch hat, unbedingt seine Unabhängigkeit bewahren muß......und wenn, wie bei agrarischer und ähnlicher Technologie zum vermeintlichen Vorteil einiger weniger von diesen diese Technologie eingesetzt wird, dann werden schlußendlich alle die Suppe auslöffeln müssen......allein deshalb ist der verzicht darauf ein wichtiger Schritt etwas weniger abhängig zu sein......und vor 60 Jahren hat man auch überglücklich bei Mensch und Vieh DDT verwendet. Und heute?
Vorsicht ist noch allemal sicherer als Nachsicht, und so wie man keinen Regentropfen mehr einfangen kann, verhält sichs auch mit GVO.
Mfg, helmar
..also was das Schreiben betrifft, da hat sich beim biolix in den letzten Jahren einiges gebessert, da hättet du mal seine Einträge vor ein paar Jahren lesen sollen......auch seine Manieren haben sich gebessert.......
Wenn nun von manchen der Boom in China als Vorbild gesehen wird, da wirds mir schwummerig. Denn Basis für Gesundheit ist erst mal reines Wasser, und ich persönlich glaube dass es nur die Berichte von dort, wo die Verseuchungen von Trinkwasser mehr Einwohner betreffen, wie z.B. Wien hat, es auch in unsere Medien schaffen. Kleinere Miseren sind weder den nicht unmittelbar Betroffenen noch der restlichen Welt einen Achselzucker wert.
@theres: auch ich meine dass man sich dort, wo man sie noch hat, unbedingt seine Unabhängigkeit bewahren muß......und wenn, wie bei agrarischer und ähnlicher Technologie zum vermeintlichen Vorteil einiger weniger von diesen diese Technologie eingesetzt wird, dann werden schlußendlich alle die Suppe auslöffeln müssen......allein deshalb ist der verzicht darauf ein wichtiger Schritt etwas weniger abhängig zu sein......und vor 60 Jahren hat man auch überglücklich bei Mensch und Vieh DDT verwendet. Und heute?
Vorsicht ist noch allemal sicherer als Nachsicht, und so wie man keinen Regentropfen mehr einfangen kann, verhält sichs auch mit GVO.
Mfg, helmar
12-08-2007 20:01 RichardGier
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Gourmet,Almoehe:Bei alldem, was es an vergleichenden Untersuchungen zw.konventionellen/biologischen Produkten schon gibt, ist es fast schon ein Kunststück, davon nichts gehört bzw. die Ergebnisse nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Sehr viele andere haben das sehr wohl getan ,oder glaubt Ihr etwa, der Bioboom ist nur den Idealisten und Freaks unter den Konsumenten zu verdanken?
Hier ein Link zu der Thematik, in dem einschlägige Untersuchungen zusamenfassend dargestellt werden und der auch den Anforderungen hinsichtlich Wissenschaftlichkeit genügen dürfte:
http://www.med-grenzfragen.at/download/Diplomarbeit_Gundula_Schindlegger.pdf
mfG
@Gourmet,Almoehe:Bei alldem, was es an vergleichenden Untersuchungen zw.konventionellen/biologischen Produkten schon gibt, ist es fast schon ein Kunststück, davon nichts gehört bzw. die Ergebnisse nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Sehr viele andere haben das sehr wohl getan ,oder glaubt Ihr etwa, der Bioboom ist nur den Idealisten und Freaks unter den Konsumenten zu verdanken?
Hier ein Link zu der Thematik, in dem einschlägige Untersuchungen zusamenfassend dargestellt werden und der auch den Anforderungen hinsichtlich Wissenschaftlichkeit genügen dürfte:
http://www.med-grenzfragen.at/download/Diplomarbeit_Gundula_Schindlegger.pdf
mfG
12-08-2007 20:30 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
http://www.monsanto-agro.de/biotechnologie/publikationen/Bio-Gen_summary_010926_D.pdf
Tja- und dass sagt das Gegenteil :))
http://www.monsanto-agro.de/biotechnologie/publikationen/Bio-Gen_summary_010926_D.pdf
Tja- und dass sagt das Gegenteil :))
12-08-2007 20:38 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Lieber Richard Gier,
Deine Quellenangabe ist eine "Diplomarbeit" keine wissenschaftlichte Studie.
Ungern wiederhole ich mich - lies bitte weiter oben....
Lieber Richard Gier,
Deine Quellenangabe ist eine "Diplomarbeit" keine wissenschaftlichte Studie.
Ungern wiederhole ich mich - lies bitte weiter oben....
12-08-2007 20:47 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@RichardGier
Danke für den Link. Bin leider kein Wissenschaftler und deshalb sind viele Punkte da drin für mich nicht ganz verständlich, aber grundsätzlich:
Dass Stoffe die im Biolandbau verboten sind in deren Produkten nicht enthalten sein sollten, ist auch mir klar. In konventionellen Produkten dürften eigentlich auch keine Pflanzenschutzmittel enthalten sein, kann natürlich leichter vorkommen, weil sie ja nicht verboten sind.
Zu einigen Punkten möchte ich doch meine Meinung sagen:
Zu 5.1.2 (Seite 20): Zwischen eine Tiefkühlpizza und einer selbstgemachten ist nicht viel Unterschied. Die gekaufte Pizza ist vor allem eines: Total überteuert in Bezug auf die wertvollen Inhaltstoffe. Selbermachen kommt billiger, ist aber fast genauso ungesund. Bei Fleisch und Käse bekomme ich wesentlich mehr Eiweiß für den Euro, und Eiweiß ist meiner Meinung nach das wirklich wertvolle in unserer Nahrung. Weil unser Körper Eiweiß, im Gegensatz zu Kohlehydraten, nicht selber erzeugen kann.
Fünf mal täglich Obst oder Gemüse (Seite 23): Damit habe ich selber Erfahrungen gemacht. 5 mal Obst am Tag sorgt vor allem dafür, dass der Blutzuckerspiegel den ganzen Tag erhöht ist. Eine optimale Voraussetzung um Gewicht zuzulegen. Ich esse Obst höchstens einmal täglich, und ich habe persönlich die besten Erfahrungen damit gemacht.
zu 10.1.3: Ich kenne genug konventionelle Bauern die keine intensive Nutzung des Bodens machen, und auch ihre Futtermittel zum Teil selber anbauen. Andererseits gibt es viele Biobauern die Futtermittel zukaufen. Daran die Unterscheidung zum Biobauern festzumachen ist auf jeden Fall falsch.
Fazit: Wenn die Sachen in der Studie von denen ich nichts verstehe auch nicht besser sind und so allgemein gehalten wie die von denen ich glaube eine Ahnung zu haben, dann ist sie vermutlich nicht gerade sehr anspruchsvoll. Eventuell eher eine Gefälligkeit an die Bio-Organisationen die ja da drin alle vorgestellt werden.
Frage: Wo sind die wissenschaftlich korrekt erstellten Doppelblindstudien die nachweisen dass Bioprodukte besser sind oder besser schmecken oder weniger Krankheiten bei den Konsumenten verursachen?
mfg
@RichardGier
Danke für den Link. Bin leider kein Wissenschaftler und deshalb sind viele Punkte da drin für mich nicht ganz verständlich, aber grundsätzlich:
Dass Stoffe die im Biolandbau verboten sind in deren Produkten nicht enthalten sein sollten, ist auch mir klar. In konventionellen Produkten dürften eigentlich auch keine Pflanzenschutzmittel enthalten sein, kann natürlich leichter vorkommen, weil sie ja nicht verboten sind.
Zu einigen Punkten möchte ich doch meine Meinung sagen:
Zu 5.1.2 (Seite 20): Zwischen eine Tiefkühlpizza und einer selbstgemachten ist nicht viel Unterschied. Die gekaufte Pizza ist vor allem eines: Total überteuert in Bezug auf die wertvollen Inhaltstoffe. Selbermachen kommt billiger, ist aber fast genauso ungesund. Bei Fleisch und Käse bekomme ich wesentlich mehr Eiweiß für den Euro, und Eiweiß ist meiner Meinung nach das wirklich wertvolle in unserer Nahrung. Weil unser Körper Eiweiß, im Gegensatz zu Kohlehydraten, nicht selber erzeugen kann.
Fünf mal täglich Obst oder Gemüse (Seite 23): Damit habe ich selber Erfahrungen gemacht. 5 mal Obst am Tag sorgt vor allem dafür, dass der Blutzuckerspiegel den ganzen Tag erhöht ist. Eine optimale Voraussetzung um Gewicht zuzulegen. Ich esse Obst höchstens einmal täglich, und ich habe persönlich die besten Erfahrungen damit gemacht.
zu 10.1.3: Ich kenne genug konventionelle Bauern die keine intensive Nutzung des Bodens machen, und auch ihre Futtermittel zum Teil selber anbauen. Andererseits gibt es viele Biobauern die Futtermittel zukaufen. Daran die Unterscheidung zum Biobauern festzumachen ist auf jeden Fall falsch.
Fazit: Wenn die Sachen in der Studie von denen ich nichts verstehe auch nicht besser sind und so allgemein gehalten wie die von denen ich glaube eine Ahnung zu haben, dann ist sie vermutlich nicht gerade sehr anspruchsvoll. Eventuell eher eine Gefälligkeit an die Bio-Organisationen die ja da drin alle vorgestellt werden.
Frage: Wo sind die wissenschaftlich korrekt erstellten Doppelblindstudien die nachweisen dass Bioprodukte besser sind oder besser schmecken oder weniger Krankheiten bei den Konsumenten verursachen?
mfg
12-08-2007 20:52 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Almoehe
Habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. Was mir bei den Anhängern von Alternativen generell auffällt ist: Viele zitieren gerne aus Büchern oder Zeitungsartikeln und stellen das dann als Wahrheit dar. Das hat manchmal schon fast religiöse Züge.
mfg
@Almoehe
Habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. Was mir bei den Anhängern von Alternativen generell auffällt ist: Viele zitieren gerne aus Büchern oder Zeitungsartikeln und stellen das dann als Wahrheit dar. Das hat manchmal schon fast religiöse Züge.
mfg
12-08-2007 21:00 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
Gourmet Frage : gibst du sie bitte in Auftrag und zahlst sie ??
lamöhe gibt nen link zu monsanto, glaubst wer hat mehr geld bioorgansiation oder multinationale chemiekonzeren um studien in auftrag zu geben inkl. sie vielleicht zu schmieren ????
ALso was macht unser vater staat, ist der um aufklärung bemüht ????
Wie viel werden in die Chemisch Forschung gesteckt und glaubst wie viel in sonstige "Bioligische Naturwissenschaften" ???
WEr will überhaupt beweise, was bringt den "mehr " am Markt,bzw. was würden die eingesessen chemielobbies nciht alles tun um das zu verhindern ???
Es ist fast schon so herrlcih wie bei den EE oder dem Wasser... vor jahren schrieen die ALternativen das wird mal alles wichtig und toll.. alle meinten ne das ist es nicht, heute kaufen sich grad die WEltkonzerne PV Fabriken und in die WEltweite Wasserversorgung ein... warum wohl ???
was sagt eigentlich dein hausverstand, auch wenn ich immer höre manch konventioneller macht ja eh einen fruchtfolge oder spritzt eh nicht so viel etc....
is eh alle gleich.. was sagt dein logisches Denken ???
Siehe Mykotoxin Monitoring der OÖ LWK: bio schneidet schon das 2. jahr besser ab, komisch und jahre mussten wir vorhalten lassen wir haben verpilztes Getreide dabei ist es umgekehrt....
Du bekomsmt deine doppelblindstudien, gibts sie ja auch mit tieren, die sind dreifach blind ;-) , aber schön wäre es wir stecken mal 100 Mio rein aber wahrscheinlich würden 10 Mio genügen und ließen ein fachgremium ran..
aber wie gesagt am wem liegts das dies nicht der hauptzweck der z.b. Ö Lebensmittelforschung ist ??? Apropos werde dir auch mal die Abgelehnten Forschungsbeantragungen von Biofakultäten Ö zukommen lassen...
biolix
Hallo !
Gourmet Frage : gibst du sie bitte in Auftrag und zahlst sie ??
lamöhe gibt nen link zu monsanto, glaubst wer hat mehr geld bioorgansiation oder multinationale chemiekonzeren um studien in auftrag zu geben inkl. sie vielleicht zu schmieren ????
ALso was macht unser vater staat, ist der um aufklärung bemüht ????
Wie viel werden in die Chemisch Forschung gesteckt und glaubst wie viel in sonstige "Bioligische Naturwissenschaften" ???
WEr will überhaupt beweise, was bringt den "mehr " am Markt,bzw. was würden die eingesessen chemielobbies nciht alles tun um das zu verhindern ???
Es ist fast schon so herrlcih wie bei den EE oder dem Wasser... vor jahren schrieen die ALternativen das wird mal alles wichtig und toll.. alle meinten ne das ist es nicht, heute kaufen sich grad die WEltkonzerne PV Fabriken und in die WEltweite Wasserversorgung ein... warum wohl ???
was sagt eigentlich dein hausverstand, auch wenn ich immer höre manch konventioneller macht ja eh einen fruchtfolge oder spritzt eh nicht so viel etc....
is eh alle gleich.. was sagt dein logisches Denken ???
Siehe Mykotoxin Monitoring der OÖ LWK: bio schneidet schon das 2. jahr besser ab, komisch und jahre mussten wir vorhalten lassen wir haben verpilztes Getreide dabei ist es umgekehrt....
Du bekomsmt deine doppelblindstudien, gibts sie ja auch mit tieren, die sind dreifach blind ;-) , aber schön wäre es wir stecken mal 100 Mio rein aber wahrscheinlich würden 10 Mio genügen und ließen ein fachgremium ran..
aber wie gesagt am wem liegts das dies nicht der hauptzweck der z.b. Ö Lebensmittelforschung ist ??? Apropos werde dir auch mal die Abgelehnten Forschungsbeantragungen von Biofakultäten Ö zukommen lassen...
biolix
12-08-2007 21:41 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
alos hab mir mal ne 1/2 stunde zeit genommen, sind noch immer fehler drinnen aber ich glaub es war es wert....
Hallo !
Also diese „Studie „ von Monsanto soll lso ne Studie sein.... ?????
Ohne Direkten Literaturhinweisen ( nur am ende und dann mit hinweisen auf
Zb. Die homepage http://www.transgen.de/ wo jeder weiß das diese die Plattform der
Gentechmultis ist.) wisst ihr eigentlich was eine Diplomarbeit ist ? Eine wissenschafltich
Begleitete und geprüfte arbeit , und warum die von richardgier reingestellte 100 mal besser ist
als die von monsanto möchte ich euch hier in kürze erklären :
Allein hier wird ja schon zugeben bio ist besser, es ist signifikant nachgewiesen in den 150
Studien, monsanto legts für sich aus und schreibt anders :
3.1 Vergleich ernährungsrelevanter Inhaltsstoffe und qualitativer Eigenschaften von Lebensmitteln
Der Vergleich von biologisch und konventionell hergestellten Nahrungsmitteln in über 150 Studien ergab
nur sehr geringe Unterschiede betreffend dem Gehalt an ernährungs- und gesundheitsrelevanten
Inhaltsstoffen (Vitamin-, Spurenelement-, Mineralstoff-, Schwermetall-, Protein-, Stärke- und
Zuckergehalt).
Betonung liegt für Monsanto auf „sehr geringe Unterschiede“ und schau gourmet es gibt 150 Studien, gibt sogar monsanto zu mit Unterschieden, für mich signifikante !
Aber dann folgt :
Aus der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Literatur geht hervor, dass Bio-Produkte weder
gesünder noch sicherer sind als herkömmliche oder gentechnisch veränderte Lebensmittel.
Ja toll, wisst ihr was man für studien braucht das man schreiben darf : „besser für ihre gesundheit“ ?
Aber noch toller ist der verweis und toll almöhe jetzt glaub ich wirklcih du arbeitest für die, darum auch deine meinungsbildung oder wiedergabe, diese studie will ja nur zeigen das die gentechnik
Genau so gut wenn nicht besser ist... eigentlich der wahnsinn !
Aber weiter geht’s, lest selbst, kommt ja von einer der größten chemiefirma:
3.2. Vergleich von natürlichen und chemischen Pestiziden und ihre gesundheitliche Relevanz
99.9% der chemischen Stoffe, die vom Menschen eingenommen werden, sind natürlichen Ursprungs.
Die Menge an synthetischen Pestizidrückständen, die ein Mensch pro Tag aufnimmt, ist rund 10‘000 Mal
kleiner als die tägliche Dosis an natürlichen pestiziden Wirkstoffen, die von den Pflanzen selber
produziert werden. Und viele dieser natürlichen Pestizide sind hinsichtlich ihrer Giftigkeit und ihren
krebsauslösenden Eigenschaften vergleichbar mit synthetischen Pflanzenschutzmitteln.
Verglichen mit mikrobiellen oder anderen, in den Pflanzen natürlicherweise vorhandenen Toxinen ist das
Risiko von chemischen Pestizidrückständen für die menschliche Gesundheit sehr gering. Die Mengen
der von der europäischen Bevölkerung aufgenommenen Pestizidrückstände sind sehr tief und betragen
häufig weniger als 1% der akzeptablen täglichen Aufnahmemenge, welche gesundheitlich
unproblematisch ist. Vor diesem Hintergrund sollte die gesundheitliche Relevanz von synthetischen
Pestizidrückständen nicht überbewertet werden
Bitte die Chemie nicht überbewerten !!!!!! die pflanzen sind ja selbst eigentlich auch alle giftig, ich sag nur
Danke monsanto für den hinweis....
Ja und dann wieder die alte Mykotoxingeschichte:
3.3. Mykotoxine in biologischen, herkömmlichen und gentechnisch veränderten Produkten
Mykotoxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen. Sie können bei Menschen und
landwirtschaftlichen Nutztieren zum Teil bereits in sehr geringen Konzentrationen
Gesundheitsschädigungen hervorrufen.
Fallweise konnten bei verschiedenen Bio-Lebensmitteln (Apfelsaft, Roggen, Weizen) deutlich höhere
Mykotoxin-Konzentrationen gemessen werden als in Produkten der konventionellen Landwirtschaft.
Obwohl diese Einzelresultate nicht allgemein gültig sind, unterstützen sie die Forderung nach strengen
Kontrollen und weiteren Untersuchungen.
Ja liebe Freunde die weiteren untersuchungen gibt’s schon und , wo stehen sie.. bio war besser !
Aber dann kommt die Überraschung, sie geben es zu, schreiben aber wieder Blödsinn dazu , almöhe das soll ne studie sein wenn steht : „verringerten
Gebrauch an chemischen Pflanzenschutzmitteln“ statt keinen gebrauch von chem. Synth. PSM wie es im Biolandbau ist !!!!
Aber weiter lest selbst..
4.4. Ökologische Vorteile von biologischer Landwirtschaft und grüner Gentechnik
Der biologische Landbau zeichnet sich durch extensivere Bewirtschaftung der Böden, verringerten
Gebrauch an chemischen Pflanzenschutzmitteln und Dünger sowie die Förderung gemischter
Landwirtschaftsbetriebe (Pflanzenproduktion und Viehwirtschaft) aus. Gemäss verschiedenen Studien
hat die biologische Landwirtschaft im Vergleich zur integrierten Produktion (IP) positive Auswirkungen
auf die natürliche Bodenfruchtbarkeit (höherer organischer Anteil, weniger saure Böden, verbesserte
Bodenstruktur und -aktivität, mehmehr Bodenlebewesen) und die Artenvielfalt von Pflanzen, Tieren,
Mikroorganismen auf dem Feld.
Sonst ja sehr positiv , nicht danke Monsanto.. ja weil dann vergleichen sie es ja gleich, mit der genttechnik gings ja genauso gut wie im biolandbau und besser als im konv. bisher.. tolles Urteil
Für die Konventionellen KollegenInnen !
Ja und fazit: das Totschlagargument:
Im Bio-Landbau werden Ertragseinbussen von 10-40% in Kauf genommen (durchschnittlich 20%).
Durch den Bio-Landbau allein, der die Verwendung synthetischer Stickstoffdünger untersagt, könnten
heute maximal vier der sechs Milliarden Menschen ausreichend ernährt werden.
Freunde, werdet ihr die menschheit ernähren können bei diesem energieeinsatz in der LW ???
Die biol. LW kann dann mit zur aufklärung dienen, wenn wir uns alle einschränken z.b. im fleischkonsum kann es weltweit sowieso gehen, china , indien halten uns ja schon den spiegel vor...
Also welche Welt wollen wir haben, ich halts da mit atac und sage optimisctisch
„EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH“
guate nacht biolix
p.s. und das soll im ernst almöhe deine antwort auf bio ist nicht besser sein, und mit denen
legst du dich lieber in ein Bett als mit biobauern der ersten stunde die erkannt haben
was da abläuft ?
alos hab mir mal ne 1/2 stunde zeit genommen, sind noch immer fehler drinnen aber ich glaub es war es wert....
Hallo !
Also diese „Studie „ von Monsanto soll lso ne Studie sein.... ?????
Ohne Direkten Literaturhinweisen ( nur am ende und dann mit hinweisen auf
Zb. Die homepage http://www.transgen.de/ wo jeder weiß das diese die Plattform der
Gentechmultis ist.) wisst ihr eigentlich was eine Diplomarbeit ist ? Eine wissenschafltich
Begleitete und geprüfte arbeit , und warum die von richardgier reingestellte 100 mal besser ist
als die von monsanto möchte ich euch hier in kürze erklären :
Allein hier wird ja schon zugeben bio ist besser, es ist signifikant nachgewiesen in den 150
Studien, monsanto legts für sich aus und schreibt anders :
3.1 Vergleich ernährungsrelevanter Inhaltsstoffe und qualitativer Eigenschaften von Lebensmitteln
Der Vergleich von biologisch und konventionell hergestellten Nahrungsmitteln in über 150 Studien ergab
nur sehr geringe Unterschiede betreffend dem Gehalt an ernährungs- und gesundheitsrelevanten
Inhaltsstoffen (Vitamin-, Spurenelement-, Mineralstoff-, Schwermetall-, Protein-, Stärke- und
Zuckergehalt).
Betonung liegt für Monsanto auf „sehr geringe Unterschiede“ und schau gourmet es gibt 150 Studien, gibt sogar monsanto zu mit Unterschieden, für mich signifikante !
Aber dann folgt :
Aus der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Literatur geht hervor, dass Bio-Produkte weder
gesünder noch sicherer sind als herkömmliche oder gentechnisch veränderte Lebensmittel.
Ja toll, wisst ihr was man für studien braucht das man schreiben darf : „besser für ihre gesundheit“ ?
Aber noch toller ist der verweis und toll almöhe jetzt glaub ich wirklcih du arbeitest für die, darum auch deine meinungsbildung oder wiedergabe, diese studie will ja nur zeigen das die gentechnik
Genau so gut wenn nicht besser ist... eigentlich der wahnsinn !
Aber weiter geht’s, lest selbst, kommt ja von einer der größten chemiefirma:
3.2. Vergleich von natürlichen und chemischen Pestiziden und ihre gesundheitliche Relevanz
99.9% der chemischen Stoffe, die vom Menschen eingenommen werden, sind natürlichen Ursprungs.
Die Menge an synthetischen Pestizidrückständen, die ein Mensch pro Tag aufnimmt, ist rund 10‘000 Mal
kleiner als die tägliche Dosis an natürlichen pestiziden Wirkstoffen, die von den Pflanzen selber
produziert werden. Und viele dieser natürlichen Pestizide sind hinsichtlich ihrer Giftigkeit und ihren
krebsauslösenden Eigenschaften vergleichbar mit synthetischen Pflanzenschutzmitteln.
Verglichen mit mikrobiellen oder anderen, in den Pflanzen natürlicherweise vorhandenen Toxinen ist das
Risiko von chemischen Pestizidrückständen für die menschliche Gesundheit sehr gering. Die Mengen
der von der europäischen Bevölkerung aufgenommenen Pestizidrückstände sind sehr tief und betragen
häufig weniger als 1% der akzeptablen täglichen Aufnahmemenge, welche gesundheitlich
unproblematisch ist. Vor diesem Hintergrund sollte die gesundheitliche Relevanz von synthetischen
Pestizidrückständen nicht überbewertet werden
Bitte die Chemie nicht überbewerten !!!!!! die pflanzen sind ja selbst eigentlich auch alle giftig, ich sag nur
Danke monsanto für den hinweis....
Ja und dann wieder die alte Mykotoxingeschichte:
3.3. Mykotoxine in biologischen, herkömmlichen und gentechnisch veränderten Produkten
Mykotoxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen. Sie können bei Menschen und
landwirtschaftlichen Nutztieren zum Teil bereits in sehr geringen Konzentrationen
Gesundheitsschädigungen hervorrufen.
Fallweise konnten bei verschiedenen Bio-Lebensmitteln (Apfelsaft, Roggen, Weizen) deutlich höhere
Mykotoxin-Konzentrationen gemessen werden als in Produkten der konventionellen Landwirtschaft.
Obwohl diese Einzelresultate nicht allgemein gültig sind, unterstützen sie die Forderung nach strengen
Kontrollen und weiteren Untersuchungen.
Ja liebe Freunde die weiteren untersuchungen gibt’s schon und , wo stehen sie.. bio war besser !
Aber dann kommt die Überraschung, sie geben es zu, schreiben aber wieder Blödsinn dazu , almöhe das soll ne studie sein wenn steht : „verringerten
Gebrauch an chemischen Pflanzenschutzmitteln“ statt keinen gebrauch von chem. Synth. PSM wie es im Biolandbau ist !!!!
Aber weiter lest selbst..
4.4. Ökologische Vorteile von biologischer Landwirtschaft und grüner Gentechnik
Der biologische Landbau zeichnet sich durch extensivere Bewirtschaftung der Böden, verringerten
Gebrauch an chemischen Pflanzenschutzmitteln und Dünger sowie die Förderung gemischter
Landwirtschaftsbetriebe (Pflanzenproduktion und Viehwirtschaft) aus. Gemäss verschiedenen Studien
hat die biologische Landwirtschaft im Vergleich zur integrierten Produktion (IP) positive Auswirkungen
auf die natürliche Bodenfruchtbarkeit (höherer organischer Anteil, weniger saure Böden, verbesserte
Bodenstruktur und -aktivität, mehmehr Bodenlebewesen) und die Artenvielfalt von Pflanzen, Tieren,
Mikroorganismen auf dem Feld.
Sonst ja sehr positiv , nicht danke Monsanto.. ja weil dann vergleichen sie es ja gleich, mit der genttechnik gings ja genauso gut wie im biolandbau und besser als im konv. bisher.. tolles Urteil
Für die Konventionellen KollegenInnen !
Ja und fazit: das Totschlagargument:
Im Bio-Landbau werden Ertragseinbussen von 10-40% in Kauf genommen (durchschnittlich 20%).
Durch den Bio-Landbau allein, der die Verwendung synthetischer Stickstoffdünger untersagt, könnten
heute maximal vier der sechs Milliarden Menschen ausreichend ernährt werden.
Freunde, werdet ihr die menschheit ernähren können bei diesem energieeinsatz in der LW ???
Die biol. LW kann dann mit zur aufklärung dienen, wenn wir uns alle einschränken z.b. im fleischkonsum kann es weltweit sowieso gehen, china , indien halten uns ja schon den spiegel vor...
Also welche Welt wollen wir haben, ich halts da mit atac und sage optimisctisch
„EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH“
guate nacht biolix
p.s. und das soll im ernst almöhe deine antwort auf bio ist nicht besser sein, und mit denen
legst du dich lieber in ein Bett als mit biobauern der ersten stunde die erkannt haben
was da abläuft ?
12-08-2007 22:10 petermoser
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
An das bio must glauben dan ist es beser als wie das normale. Wensd nicht daran glaubst dan ist genau das gleiche drin wie wo anders. Zumindast schlechter als wie normale sachen kan es nicht sein auser bei getreide da kansd ein pech haben mit so schimel pilz.
An das bio must glauben dan ist es beser als wie das normale. Wensd nicht daran glaubst dan ist genau das gleiche drin wie wo anders. Zumindast schlechter als wie normale sachen kan es nicht sein auser bei getreide da kansd ein pech haben mit so schimel pilz.
12-08-2007 22:12 Else
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Zitat Almoehe:
http://www.monsanto-agro.de/biotechnologie/publikationen/Bio-Gen_summary_010926_D.pdf
Tja- und dass sagt das Gegenteil :))
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ja, wenn Monsanto eine Studie durchführen lässt, was soll denn da anderes herauskommen.
Ist ja wie bei den Gerichten und den Gutachten, die der jeweilige Rechtsanwalt „bestellt“ …
Ich nehme an, daß die Monsanto- "Kenner" auch zB das gelesen haben:
Monsanto Indien „Verbrannte Erde“ 1998
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2578/1.html
Monsanto Baumwolle, Indien
http://www.freace.de/artikel/200505/030505b.html
Monsanto und der Neembaum, Indien :
http://science.orf.at/science/news/12901
Wie Monsanto einmal eine Demo organisierte:
http://www.blauen-institut.ch/Tx/tP/tpF/f_VShiva.pdf
Wir brauchen Frauen (Männer) wie Vandana Shiva !!!!
Zitat Almoehe:
http://www.monsanto-agro.de/biotechnologie/publikationen/Bio-Gen_summary_010926_D.pdf
Tja- und dass sagt das Gegenteil :))
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ja, wenn Monsanto eine Studie durchführen lässt, was soll denn da anderes herauskommen.
Ist ja wie bei den Gerichten und den Gutachten, die der jeweilige Rechtsanwalt „bestellt“ …
Ich nehme an, daß die Monsanto- "Kenner" auch zB das gelesen haben:
Monsanto Indien „Verbrannte Erde“ 1998
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2578/1.html
Monsanto Baumwolle, Indien
http://www.freace.de/artikel/200505/030505b.html
Monsanto und der Neembaum, Indien :
http://science.orf.at/science/news/12901
Wie Monsanto einmal eine Demo organisierte:
http://www.blauen-institut.ch/Tx/tP/tpF/f_VShiva.pdf
Wir brauchen Frauen (Männer) wie Vandana Shiva !!!!
13-08-2007 06:55 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Also liebe Freunde -
Biolix reagiert wie wenn man dem "Teufel das Weihwasser" einreden will. :)))
Bleib ganz ruhig - Deine Nerven brauchst Du noch für was anderes...
- darum gehts mir:
Es kommt immer darauf an - wer die Studie in Auftrag gibt.
Wenn Global 2000 es ist kommt´s - pro Bio
wenns Monsanto ist - pro Gentech
der wo bezahlt, stellt die Untersuchungs-Schwerpunkte fest.
Wenn Shell Oil AG die Umweltverträglichkeitsstudie über Bohrinseln in der Ostsee in Auftrag gibt, kommt ein anderes Ergebnis raus als wenn es Greenpeace macht.
Darüber staunt niemand mehr. Der "aufgeklärte" Bürger schon zweimal nicht.
Es gibt eben Tatsachen die man von mehreren Seiten betrachten kann.
Ebenso könnte ich fragen: Welches ist die richtige Religion ???
Darum wehre ich mich gegen das "Wünschelrutenlaufen" bestimmter Gruppierungen. Das "Grand" schaut nämlich anders aus.
Daher ist eine Studie, sofern überhaupt neutral erstellt (Diplomarbeit fällt hier durch) der Bandbreite an Zufällen und Besonderheiten nur bedingt aussagekräftig und erfordert auf gleichen Zuständen und Methoden die Bestätigung dieser.
Leider scheitert hier vieles am Geld. Darum birgt die Gefahr der Absicherung der Aussagen letztendlich nur der "Glauben" daran.
weder
Also liebe Freunde -
Biolix reagiert wie wenn man dem "Teufel das Weihwasser" einreden will. :)))
Bleib ganz ruhig - Deine Nerven brauchst Du noch für was anderes...
- darum gehts mir:
Es kommt immer darauf an - wer die Studie in Auftrag gibt.
Wenn Global 2000 es ist kommt´s - pro Bio
wenns Monsanto ist - pro Gentech
der wo bezahlt, stellt die Untersuchungs-Schwerpunkte fest.
Wenn Shell Oil AG die Umweltverträglichkeitsstudie über Bohrinseln in der Ostsee in Auftrag gibt, kommt ein anderes Ergebnis raus als wenn es Greenpeace macht.
Darüber staunt niemand mehr. Der "aufgeklärte" Bürger schon zweimal nicht.
Es gibt eben Tatsachen die man von mehreren Seiten betrachten kann.
Ebenso könnte ich fragen: Welches ist die richtige Religion ???
Darum wehre ich mich gegen das "Wünschelrutenlaufen" bestimmter Gruppierungen. Das "Grand" schaut nämlich anders aus.
Daher ist eine Studie, sofern überhaupt neutral erstellt (Diplomarbeit fällt hier durch) der Bandbreite an Zufällen und Besonderheiten nur bedingt aussagekräftig und erfordert auf gleichen Zuständen und Methoden die Bestätigung dieser.
Leider scheitert hier vieles am Geld. Darum birgt die Gefahr der Absicherung der Aussagen letztendlich nur der "Glauben" daran.
weder
13-08-2007 08:13 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
MOrgen !
almöhe ich war ganz ruhig und sachlich gestern... stell das sachliche nicht wieder anders dar !!!!!
wenn sich gerade auch monsanto auf 150 Studien beruft, klar die waren alle von bios bestochen, gleich alle 150... bei den 150 sind auch staatliche gott sei dank dabei.. weiters warum gibts wirklich keine anderen bzw. du benützt einmal deienne Hausverstand und deine Logik inkl. Lebensweisheit, hast du die ?
und sonst fällt dir sachlich nichts mehr ein, dir und monsanto ?????
biolix
MOrgen !
almöhe ich war ganz ruhig und sachlich gestern... stell das sachliche nicht wieder anders dar !!!!!
wenn sich gerade auch monsanto auf 150 Studien beruft, klar die waren alle von bios bestochen, gleich alle 150... bei den 150 sind auch staatliche gott sei dank dabei.. weiters warum gibts wirklich keine anderen bzw. du benützt einmal deienne Hausverstand und deine Logik inkl. Lebensweisheit, hast du die ?
und sonst fällt dir sachlich nichts mehr ein, dir und monsanto ?????
biolix
13-08-2007 08:35 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Biolix schreibt:
MOrgen ! almöhe ich war ganz ruhig und sachlich gestern... stell das sachliche nicht wieder anders dar !!!!!
Lieber Biolix - Deine Überschwemmungsflut an "ellenlangen" (kopierten) Beiträgen trägt nicht gerade auf die Übersichtlichkeit von Forumsthread´s bei.
(vielleicht ist es aber Taktik - damit kann man andere (Meinungen) zuschütten.
Mir würden Quellenangaben genügen - überleg´s Dir mal !
Manchmal kommt´s mir vor - hier sollte nur eine Meinung vorherrschen.
Und ich habe´s mehrmals schon geschrieben. Persönliche eigene Darstellungen/Überlegungen sind das Salz der Suppe.
Suchmaschinenbeiträge oder Translate-Versuche als die "Eigenen" zu verkaufen finde ich komisch-klug ... fast schon gentechnisch verändert :)))) !
@Biolix schreibt:
MOrgen ! almöhe ich war ganz ruhig und sachlich gestern... stell das sachliche nicht wieder anders dar !!!!!
Lieber Biolix - Deine Überschwemmungsflut an "ellenlangen" (kopierten) Beiträgen trägt nicht gerade auf die Übersichtlichkeit von Forumsthread´s bei.
(vielleicht ist es aber Taktik - damit kann man andere (Meinungen) zuschütten.
Mir würden Quellenangaben genügen - überleg´s Dir mal !
Manchmal kommt´s mir vor - hier sollte nur eine Meinung vorherrschen.
Und ich habe´s mehrmals schon geschrieben. Persönliche eigene Darstellungen/Überlegungen sind das Salz der Suppe.
Suchmaschinenbeiträge oder Translate-Versuche als die "Eigenen" zu verkaufen finde ich komisch-klug ... fast schon gentechnisch verändert :)))) !
13-08-2007 08:37 sophokles
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Morgen!
Hallo Biolix! - Almoehe hat doch Recht. Die Wissenschaftlichkeit der Wissenschaft ist doch ein Mythos (haben wir hier doch vor kurzem mit Richard Gier diskutiert) Jede Wissenschaft definiert ihre Axiome und die Regeln nach der sie als Wissenschaft anerkannt werden will selbst. Es gibt eben keine interessenlose Wissenschaft (wie sie noch Kant gewünscht hat) Jede wissenschaftliche Studie ist interessengeleitet. Daher kommt immer das raus was man will das rauskommt. Jede Studie kann nur in einem Zeichensystem (Sprache oder dessen Abstraktionen der Mathematischen Sprachen) erstellt werden und diese sind immer interpretierbar. (Remember es gibt eben keine objektive Wahrheit sondern nur perspektivische Interpretationen) - Daher ist es einfach so wie Almoehe sagt: Wenn Monsanto eine Studie rausbringt kommt was anderes raus wie bei Greenpeace. - Und wir wissen von beiden Seiten dass da einiges "gefaket" wird. - Auch Greenpeace (und andere Umweltorganisationen - ist jetzt nur ein Beispiel) muss sich finanzieren und Ihren Interessen bestimmte Sachverhalte interpretieren (Ich sag jetzt gar nicht verfälschen)
Schönen Vormittag
lg Sophokles
P.S.:Und bitte nicht schon wieder zum Hausverstand raten.... Was da immer raus kommt
Morgen!
Hallo Biolix! - Almoehe hat doch Recht. Die Wissenschaftlichkeit der Wissenschaft ist doch ein Mythos (haben wir hier doch vor kurzem mit Richard Gier diskutiert) Jede Wissenschaft definiert ihre Axiome und die Regeln nach der sie als Wissenschaft anerkannt werden will selbst. Es gibt eben keine interessenlose Wissenschaft (wie sie noch Kant gewünscht hat) Jede wissenschaftliche Studie ist interessengeleitet. Daher kommt immer das raus was man will das rauskommt. Jede Studie kann nur in einem Zeichensystem (Sprache oder dessen Abstraktionen der Mathematischen Sprachen) erstellt werden und diese sind immer interpretierbar. (Remember es gibt eben keine objektive Wahrheit sondern nur perspektivische Interpretationen) - Daher ist es einfach so wie Almoehe sagt: Wenn Monsanto eine Studie rausbringt kommt was anderes raus wie bei Greenpeace. - Und wir wissen von beiden Seiten dass da einiges "gefaket" wird. - Auch Greenpeace (und andere Umweltorganisationen - ist jetzt nur ein Beispiel) muss sich finanzieren und Ihren Interessen bestimmte Sachverhalte interpretieren (Ich sag jetzt gar nicht verfälschen)
Schönen Vormittag
lg Sophokles
P.S.:Und bitte nicht schon wieder zum Hausverstand raten.... Was da immer raus kommt
13-08-2007 09:10 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Sophokles,
also in einem muss ich dich leider berichtigen:
Der gute alte Hausverstand ist eines meiner besten Kapitalanlagen-
hab 2o Jahre Erfahrung in wissenschaftlicher Anwendung landw. Kenntnisse und 5 Jahre verstärkte Anwendung des "Hausverstandes" hinter mir.
Ich ärgere mich heute nur, dass ich so lange gebraucht habe- um diesem Hausverstand stärker zu trauen als der Wissenschaft.
Altes bäuerliches Erfahrungswissen beruht auf diesem Hausverstand-
und niemand wird mir heute noch einreden, dass auf ihn kein Verlass ist.
Hab ja genügend Zeugen in Form von Tieren, Pflanzen usw. auf dem Hof, die mir ganz klar gezeigt haben, wer besser ist- Wissenschaft oder Hausverstand.
Denn all die Erfahrungen scheinen erst was zu gelten, wenn sie wissenschaftlich publiziert werden, aber die Naturgesetze waren zuvor ja auch schon da.
Das soll jetzt nicht heissen, dass es keine Wissenschaft geben soll-
aber bitte wieder auf dem Teppich und nicht in dieser Anbetungsphase einer Ersatzreligeon.
Hallo Sophokles,
also in einem muss ich dich leider berichtigen:
Der gute alte Hausverstand ist eines meiner besten Kapitalanlagen-
hab 2o Jahre Erfahrung in wissenschaftlicher Anwendung landw. Kenntnisse und 5 Jahre verstärkte Anwendung des "Hausverstandes" hinter mir.
Ich ärgere mich heute nur, dass ich so lange gebraucht habe- um diesem Hausverstand stärker zu trauen als der Wissenschaft.
Altes bäuerliches Erfahrungswissen beruht auf diesem Hausverstand-
und niemand wird mir heute noch einreden, dass auf ihn kein Verlass ist.
Hab ja genügend Zeugen in Form von Tieren, Pflanzen usw. auf dem Hof, die mir ganz klar gezeigt haben, wer besser ist- Wissenschaft oder Hausverstand.
Denn all die Erfahrungen scheinen erst was zu gelten, wenn sie wissenschaftlich publiziert werden, aber die Naturgesetze waren zuvor ja auch schon da.
Das soll jetzt nicht heissen, dass es keine Wissenschaft geben soll-
aber bitte wieder auf dem Teppich und nicht in dieser Anbetungsphase einer Ersatzreligeon.
13-08-2007 09:42 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@theres
Ersatzreligion? Jetzt reicht es aber. Das ist zu viel Falschinformation um nichts dagegen zu schreiben.
Religionen erkennt man vor allem daran dass sie Behauptungen die einmal aufgestellt wurden und in Büchern niedergeschrieben wurden, als Dogma hinstellen (Bibel, Koran, ....) Wer daran zweifelt wird sofort mit harten Konsequenzen bestraft. Aber auch Homöopathie zum Beispiel ordne ich hier ein. Da hat jemand vor 200 Jahren etwas niedergeschrieben und alle Homöopathen versuchen das zu interpretieren. Wenn es nicht funktioniert gibt es jede Menge ausreden (Bei Religionen wie bei Homöopathie).
Gerade die Wissenschaft macht das nicht. Sie hinterfragt ständig die bisherigen Erkenntnisse. Natürlich ist es einfacher etwas zu glauben und für unantastbar zu halten. Aber der Wissenschaftler hält es ständig für möglich dass Ergebnisse die bisher gemacht wurden nicht richtig sind und überprüft das auch. Indem die bisher gemachten Versuche wiederholt werden. Das ist Wissenschaft. Also ziemlich das Gegenteil von Religion.
@theres
Ersatzreligion? Jetzt reicht es aber. Das ist zu viel Falschinformation um nichts dagegen zu schreiben.
Religionen erkennt man vor allem daran dass sie Behauptungen die einmal aufgestellt wurden und in Büchern niedergeschrieben wurden, als Dogma hinstellen (Bibel, Koran, ....) Wer daran zweifelt wird sofort mit harten Konsequenzen bestraft. Aber auch Homöopathie zum Beispiel ordne ich hier ein. Da hat jemand vor 200 Jahren etwas niedergeschrieben und alle Homöopathen versuchen das zu interpretieren. Wenn es nicht funktioniert gibt es jede Menge ausreden (Bei Religionen wie bei Homöopathie).
Gerade die Wissenschaft macht das nicht. Sie hinterfragt ständig die bisherigen Erkenntnisse. Natürlich ist es einfacher etwas zu glauben und für unantastbar zu halten. Aber der Wissenschaftler hält es ständig für möglich dass Ergebnisse die bisher gemacht wurden nicht richtig sind und überprüft das auch. Indem die bisher gemachten Versuche wiederholt werden. Das ist Wissenschaft. Also ziemlich das Gegenteil von Religion.
13-08-2007 10:14 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Gourmet,
jetzt kommen mir aber gleich die Tränen. Ausseiter in der Wissenschaft haben einen harten Stand. Wer gegen gängige Lehrmeinungen antreten will, braucht auch in der Wissenschaft einen sehr breiten Buckel, ein dickes Fell und genug Standvermögen, vor allem darf er dann seine Karriere nicht unbedingt im Auge haben.
Wissenschaft ist heute auch leider nicht mehr das, was sie sein sollte.
Hallo Gourmet,
jetzt kommen mir aber gleich die Tränen. Ausseiter in der Wissenschaft haben einen harten Stand. Wer gegen gängige Lehrmeinungen antreten will, braucht auch in der Wissenschaft einen sehr breiten Buckel, ein dickes Fell und genug Standvermögen, vor allem darf er dann seine Karriere nicht unbedingt im Auge haben.
Wissenschaft ist heute auch leider nicht mehr das, was sie sein sollte.
13-08-2007 10:45 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
also da beschäftigen sich menschen, ärzte etc. ein leben lang mti "naturheiverfahren" und wenns auch schon im 18. Jhdt. waren, die heute noch tolle ergebnisse bringen und dann wird das wie die bibel oder der Koran hingestellt... frage warum hat eignetlich die Bibel so eine schlechten Ruf ??
Würden die Christen wirklich danach leben ach wie schön wäre diese welt.. mal den "ökologischen Jesus" lesen von Franz alt..
komisch ALmöhe das du einen link angibst und dich dann beschwerst das sich jemand damit ausseinander stzt... bist du zu faul zum lesen oder hast keine Argumente ????
Dieser threat zeigt ja wieder allein von den argumenten was täglich !Querdenkern" bzw. menschen die wirklich mit der Natur wirtschaften wollen so alles unterkommt, bis zur unterstellung es zur religion zu machen und alles zu glauben was in der zeitung steht... grad das gefenteil ist der Fall !!!
lg besonders an regi, logisches denken, ein starkes Gewissen, ein guter Hausverstand angeeignet durch viel erfahrungsaustausch des bisherigen Lebens haben mich auch bis heute am weitesten gebracht, und das ist gut sooo.. wir lassen uns nciht aufhalten denn z.b. der Humus ist das Kapital der Zukünfitgen Generationen, und wenn wir nicht einen gemeinsamen WEg finden ihn wieder aufzubauen schauts nciht gut aus....
biolix
Hallo !
also da beschäftigen sich menschen, ärzte etc. ein leben lang mti "naturheiverfahren" und wenns auch schon im 18. Jhdt. waren, die heute noch tolle ergebnisse bringen und dann wird das wie die bibel oder der Koran hingestellt... frage warum hat eignetlich die Bibel so eine schlechten Ruf ??
Würden die Christen wirklich danach leben ach wie schön wäre diese welt.. mal den "ökologischen Jesus" lesen von Franz alt..
komisch ALmöhe das du einen link angibst und dich dann beschwerst das sich jemand damit ausseinander stzt... bist du zu faul zum lesen oder hast keine Argumente ????
Dieser threat zeigt ja wieder allein von den argumenten was täglich !Querdenkern" bzw. menschen die wirklich mit der Natur wirtschaften wollen so alles unterkommt, bis zur unterstellung es zur religion zu machen und alles zu glauben was in der zeitung steht... grad das gefenteil ist der Fall !!!
lg besonders an regi, logisches denken, ein starkes Gewissen, ein guter Hausverstand angeeignet durch viel erfahrungsaustausch des bisherigen Lebens haben mich auch bis heute am weitesten gebracht, und das ist gut sooo.. wir lassen uns nciht aufhalten denn z.b. der Humus ist das Kapital der Zukünfitgen Generationen, und wenn wir nicht einen gemeinsamen WEg finden ihn wieder aufzubauen schauts nciht gut aus....
biolix
13-08-2007 11:03 sophokles
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Theres!
Ich glaube du hast mich falsch verstanden, ist aber leicht aufzuklären. Ich hatte bereits vor einigen Wochen eine Diskussion hier wo immer zum Hausverstand geraten wurde - und in diesem Kontext muss meine Äußerung gelesen werden.
Ich meinte nicht Wissenschaft vs. Hausverstand sondern Hausverstand vs. kritische Reflexion. Wie meinen Beiträgen leicht zu entnehmen bin ich selbst der "Wissenschaft" - genauer - der Wissenschaftlichkeit der Wissenschaft gegenüber sehr skeptisch eingestellt und muss immer darüber schmunzeln wenn mir einer was von "wissenschaftlich bewiesen", etc erzählen will. Das zum einen.
Dass der - wie du richtig beschreibst - reiche Erfahrungsschatz bzw. die darauf basierende Intuition gerade im Umgang mit Tieren, Pflanzen, Fruchtfolgen, Erntezeitpunkten etc. um einiges mehr kann als eine "wissenschaftliche" Studie dazu ist unbestritten und unterschreibe ich dir sofort. -Allerdings: Bei einer Diskussion, d.h. dem Für und Wider von Argumenten benutze ich doch lieber die kritische Reflexion als den Hausverstand.
Vielleicht haben wir auch einfach unterschiedliche Definitonen von "Hausverstand" - Für mich bedeuet Hausverstand immer die etwas nebulöse und oft auch Ressentimentgeleitete Meinung die jemand einfach zu einem Thema hat -Stichwort: Stammtisch-Polemik. Die Leute meinen immer mit dem Hausverstand alles erklären zu können. Aber bei genauerem Hinsehen sind es immer die offensichtlichsten Dinge unter denen sich erkenntnistheoretische Abründe auftun und die einer genaueren Prüfung nicht standhalten. - Wer kennt sie nicht die großen Wirtshausredner die eh alles wissen und dann kein Studium oder keine Schule brauchen weil sie eh alles sehen und erklären können....
Liebe Grüsse und Mahlzeit
Hallo Theres!
Ich glaube du hast mich falsch verstanden, ist aber leicht aufzuklären. Ich hatte bereits vor einigen Wochen eine Diskussion hier wo immer zum Hausverstand geraten wurde - und in diesem Kontext muss meine Äußerung gelesen werden.
Ich meinte nicht Wissenschaft vs. Hausverstand sondern Hausverstand vs. kritische Reflexion. Wie meinen Beiträgen leicht zu entnehmen bin ich selbst der "Wissenschaft" - genauer - der Wissenschaftlichkeit der Wissenschaft gegenüber sehr skeptisch eingestellt und muss immer darüber schmunzeln wenn mir einer was von "wissenschaftlich bewiesen", etc erzählen will. Das zum einen.
Dass der - wie du richtig beschreibst - reiche Erfahrungsschatz bzw. die darauf basierende Intuition gerade im Umgang mit Tieren, Pflanzen, Fruchtfolgen, Erntezeitpunkten etc. um einiges mehr kann als eine "wissenschaftliche" Studie dazu ist unbestritten und unterschreibe ich dir sofort. -Allerdings: Bei einer Diskussion, d.h. dem Für und Wider von Argumenten benutze ich doch lieber die kritische Reflexion als den Hausverstand.
Vielleicht haben wir auch einfach unterschiedliche Definitonen von "Hausverstand" - Für mich bedeuet Hausverstand immer die etwas nebulöse und oft auch Ressentimentgeleitete Meinung die jemand einfach zu einem Thema hat -Stichwort: Stammtisch-Polemik. Die Leute meinen immer mit dem Hausverstand alles erklären zu können. Aber bei genauerem Hinsehen sind es immer die offensichtlichsten Dinge unter denen sich erkenntnistheoretische Abründe auftun und die einer genaueren Prüfung nicht standhalten. - Wer kennt sie nicht die großen Wirtshausredner die eh alles wissen und dann kein Studium oder keine Schule brauchen weil sie eh alles sehen und erklären können....
Liebe Grüsse und Mahlzeit
13-08-2007 11:09 biolix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo !
siehe unten angeführte meldung die ich grad rein bekommen hab, ja immer wieder bestätigen sich "Geschichten" z.b. mit gekauften Patenten...
ich freue mich echt auf die nächsten jahre, es wird sich einiges tun....
lg biolix
Unternehmen/International
Verblüffender Bio-Effekt: Revolutioniert er die Welternährung?
Basel (ots) - Ist es möglich, Getreide schneller und ertragreicher wachsen zu lassen - ohne Hilfe von Gentechnologie? Ja, betont der Journalist Luc Bürgin in seinem neuen Sachbuch "Der Urzeit-Code" - und lüftet darin das Geheimnis einer kontroversen biologischen Entdeckung beim Pharmariesen Ciba (heute: Novartis).
In Laborexperimenten hatten zwei Forscher dort Pflanzen und Fischeier einem "elektrostatischen Feld" ausgesetzt - einem Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fliesst. Resultat: Wachstum und Ertrag konnten so massiv gesteigert werden! Gleichzeitig wuchsen überraschend "Urzeitformen" heran: Ein Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte. "Urmais" mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel. "Urweizen", der in vier bis sechs Wochen erntereif heranspross. Und in Europa seit 150 Jahren ausgestorbene Riesenforellen.
Der Pharmakonzern patentierte das Verfahren - und unterband die Forschung. Warum? "Weil Urgetreide aus dem Elektrofeld im Gegensatz zu modernen Saatgut-Züchtungen kaum Dünger oder Pestizide benötigt - Pflanzenschutzmittel, wie sie Ciba damals vorrangig vertrieb", erklärt Bürgin.
Die Entdeckung geriet in Vergessenheit - ohne dass Wissenschaftler von ihr Notiz nahmen. Gemeinsam mit den Söhnen der mittlerweile verstorbenen Forscher legt der Autor das Wirkungsprinzip des revolutionären Experiments nun endlich offen. Bürgin: "Die Elektrofeld-Methode bietet faszinierende Perspektiven für die Landwirtschaft, denn sie verspricht eine deutliche Ertragssteigerung. Ausserdem lassen sich damit aus Nachkommen quasi Vorfahren erzeugen - ohne Gen-Technologie!"
Obwohl der kuriose Bio-Effekt von manchen angezweifelt werden dürfte, äussern sich im Buch erstmals auch Pflanzen-Koryphäen wie Professor Edgar Wagner von der Universität Freiburg oder Professor Gunter Rothe von der Universität Mainz positiv darüber. Rothe liess die Versuchsreihen an seiner Universität 2001 gar reproduzieren - mit Erfolg. Und: Mit dem weltbekannten Schweizer Mikrobiologen Professor Werner Arber bricht jetzt auch ein Nobelpreisträger sein Schweigen. Arber hatte die Ciba-Experimente im Labor begutachtet. Fazit: "Ich war beeindruckt!"
Im Rahmen eines privaten Hilfsprojekts soll die Elektrofeld-Technologie nun baldmöglichst nach Afrika exportiert werden, um sie den dortigen Bauern kostenlos zur Verfügung zu stellen - als ökologische Alternative zum Gentech-Saatgut internationaler Agro-Konzerne.
Luc Bürgin: "Der Urzeit-Code - Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie" (Herbig Verlag, München 2007, 240 S., 64 Fotos)
Rückfragehinweis:
Luc Bürgin
Tel. +41/79/356'64'03
Hallo !
siehe unten angeführte meldung die ich grad rein bekommen hab, ja immer wieder bestätigen sich "Geschichten" z.b. mit gekauften Patenten...
ich freue mich echt auf die nächsten jahre, es wird sich einiges tun....
lg biolix
Unternehmen/International
Verblüffender Bio-Effekt: Revolutioniert er die Welternährung?
Basel (ots) - Ist es möglich, Getreide schneller und ertragreicher wachsen zu lassen - ohne Hilfe von Gentechnologie? Ja, betont der Journalist Luc Bürgin in seinem neuen Sachbuch "Der Urzeit-Code" - und lüftet darin das Geheimnis einer kontroversen biologischen Entdeckung beim Pharmariesen Ciba (heute: Novartis).
In Laborexperimenten hatten zwei Forscher dort Pflanzen und Fischeier einem "elektrostatischen Feld" ausgesetzt - einem Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fliesst. Resultat: Wachstum und Ertrag konnten so massiv gesteigert werden! Gleichzeitig wuchsen überraschend "Urzeitformen" heran: Ein Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte. "Urmais" mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel. "Urweizen", der in vier bis sechs Wochen erntereif heranspross. Und in Europa seit 150 Jahren ausgestorbene Riesenforellen.
Der Pharmakonzern patentierte das Verfahren - und unterband die Forschung. Warum? "Weil Urgetreide aus dem Elektrofeld im Gegensatz zu modernen Saatgut-Züchtungen kaum Dünger oder Pestizide benötigt - Pflanzenschutzmittel, wie sie Ciba damals vorrangig vertrieb", erklärt Bürgin.
Die Entdeckung geriet in Vergessenheit - ohne dass Wissenschaftler von ihr Notiz nahmen. Gemeinsam mit den Söhnen der mittlerweile verstorbenen Forscher legt der Autor das Wirkungsprinzip des revolutionären Experiments nun endlich offen. Bürgin: "Die Elektrofeld-Methode bietet faszinierende Perspektiven für die Landwirtschaft, denn sie verspricht eine deutliche Ertragssteigerung. Ausserdem lassen sich damit aus Nachkommen quasi Vorfahren erzeugen - ohne Gen-Technologie!"
Obwohl der kuriose Bio-Effekt von manchen angezweifelt werden dürfte, äussern sich im Buch erstmals auch Pflanzen-Koryphäen wie Professor Edgar Wagner von der Universität Freiburg oder Professor Gunter Rothe von der Universität Mainz positiv darüber. Rothe liess die Versuchsreihen an seiner Universität 2001 gar reproduzieren - mit Erfolg. Und: Mit dem weltbekannten Schweizer Mikrobiologen Professor Werner Arber bricht jetzt auch ein Nobelpreisträger sein Schweigen. Arber hatte die Ciba-Experimente im Labor begutachtet. Fazit: "Ich war beeindruckt!"
Im Rahmen eines privaten Hilfsprojekts soll die Elektrofeld-Technologie nun baldmöglichst nach Afrika exportiert werden, um sie den dortigen Bauern kostenlos zur Verfügung zu stellen - als ökologische Alternative zum Gentech-Saatgut internationaler Agro-Konzerne.
Luc Bürgin: "Der Urzeit-Code - Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie" (Herbig Verlag, München 2007, 240 S., 64 Fotos)
Rückfragehinweis:
Luc Bürgin
Tel. +41/79/356'64'03
13-08-2007 11:11 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@theres
Natürlich hast Du bei den Wissenschaftlern recht, es gibt viele die den bequemen Weg wählen und lieber Karriere machen und es mit den Prinzipien der Wissenschaft nicht so ernst nehmen. Aber die habe ich nicht gemeint, sondern vom Idealbild des Wissenschaftlers geschrieben.
@theres
Natürlich hast Du bei den Wissenschaftlern recht, es gibt viele die den bequemen Weg wählen und lieber Karriere machen und es mit den Prinzipien der Wissenschaft nicht so ernst nehmen. Aber die habe ich nicht gemeint, sondern vom Idealbild des Wissenschaftlers geschrieben.
13-08-2007 11:12 petermoser
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
An biolix Was pasirt wen deine ganzen natur doktors einmal einen monat streiken Genau gar nichts pasiert dan. Aber jezt stel dir vor wen alle normalen doktors ein monat streiken Da ist die höle los. Nur das jeder sehen kan für was so wunder doktor sind nemlich für nicht viel. Da kanst bio doktor dazu sagen weil da must auch daran glauben.
An biolix Was pasirt wen deine ganzen natur doktors einmal einen monat streiken Genau gar nichts pasiert dan. Aber jezt stel dir vor wen alle normalen doktors ein monat streiken Da ist die höle los. Nur das jeder sehen kan für was so wunder doktor sind nemlich für nicht viel. Da kanst bio doktor dazu sagen weil da must auch daran glauben.
13-08-2007 11:45 petermoser
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
An theres Du schreibsd
Ausseiter in der Wissenschaft haben einen harten Stand. Wer gegen gängige Lehrmeinungen antreten will, braucht auch in der Wissenschaft einen sehr breiten Buckel, ein dickes Fell und genug Standvermögen, vor allem darf er dann seine Karriere nicht unbedingt im Auge haben.
Wissenschaft ist heute auch leider nicht mehr das, was sie sein sollte.
Da gebe ich dir vol recht. Weil genau so geht es denan die was nicht bei den ganzen klima wandel schreien mit machen.
An theres Du schreibsd
Ausseiter in der Wissenschaft haben einen harten Stand. Wer gegen gängige Lehrmeinungen antreten will, braucht auch in der Wissenschaft einen sehr breiten Buckel, ein dickes Fell und genug Standvermögen, vor allem darf er dann seine Karriere nicht unbedingt im Auge haben.
Wissenschaft ist heute auch leider nicht mehr das, was sie sein sollte.
Da gebe ich dir vol recht. Weil genau so geht es denan die was nicht bei den ganzen klima wandel schreien mit machen.
13-08-2007 13:16 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Biolix hat wieder mal die Lösung.
Der Urzeit-Code - also ich war nah dran - rauf auf die Bäume und wenn einer kommt,Keule werfen. (aber nur, wenn er kein Genogegner ist, sonst gibst Ärger im Salat)
Einfach toll, Deine täglichen Newsletter von "Banana Joe" und Deine monotone Gramaphon Begleitung - sprich Einleitung.
Sollen wir jetzt unsere Felder verkabeln, und seltenes Farn züchten - wo keiner kennt. Achja, die Farnprämie pro dt./ha RLN.
Ist das der Aufschlag zur Bioprämie....weil Ertragssteigerungen ja keine Abgeltung mehr benötigen ?
Mein Gott Walter - "es ist toll wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt" :)))
Biolix hat wieder mal die Lösung.
Der Urzeit-Code - also ich war nah dran - rauf auf die Bäume und wenn einer kommt,Keule werfen. (aber nur, wenn er kein Genogegner ist, sonst gibst Ärger im Salat)
Einfach toll, Deine täglichen Newsletter von "Banana Joe" und Deine monotone Gramaphon Begleitung - sprich Einleitung.
Sollen wir jetzt unsere Felder verkabeln, und seltenes Farn züchten - wo keiner kennt. Achja, die Farnprämie pro dt./ha RLN.
Ist das der Aufschlag zur Bioprämie....weil Ertragssteigerungen ja keine Abgeltung mehr benötigen ?
Mein Gott Walter - "es ist toll wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt" :)))
13-08-2007 21:20 RichardGier
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Almoehe:Warum fällt eine Diplomarbeit als neutral erstellte Studie durch?Bitte das näher zu begründen.Habe noch nie davon gehört,daß Diplomanden einen Haufen Geld von irgendeiner Seite bekommen;im Gegenteil ,die müssen selbst die Drucklegung noch aus eigener Tasche bezahlen. mfG
@Almoehe:Warum fällt eine Diplomarbeit als neutral erstellte Studie durch?Bitte das näher zu begründen.Habe noch nie davon gehört,daß Diplomanden einen Haufen Geld von irgendeiner Seite bekommen;im Gegenteil ,die müssen selbst die Drucklegung noch aus eigener Tasche bezahlen. mfG
13-08-2007 21:49 RichardGier
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Sophokles: Wie soll denn nun die von Dir verlangte "kritische Reflexion "aussehen ,wenn man auf einem Gebiet selbst kein Experte ist,und auf die Wissenschaft kein Verlaß ,weil alles interessengeleitet ist und bei jeder Studie das rauskommt was rauskommen soll( habe ich diesen Satz in ähnlicher Form nicht zuletzt im Wirtshaus gehört ?)?
Da bleibt einem dann doch nur der Hausverstand, der für mich beim Menschen das ist,was der sechste Sinn bei den Tieren ist:Schwer zu beschreiben, kaum zu fassen,aber da und unverzichtbar.mfG
@Sophokles: Wie soll denn nun die von Dir verlangte "kritische Reflexion "aussehen ,wenn man auf einem Gebiet selbst kein Experte ist,und auf die Wissenschaft kein Verlaß ,weil alles interessengeleitet ist und bei jeder Studie das rauskommt was rauskommen soll( habe ich diesen Satz in ähnlicher Form nicht zuletzt im Wirtshaus gehört ?)?
Da bleibt einem dann doch nur der Hausverstand, der für mich beim Menschen das ist,was der sechste Sinn bei den Tieren ist:Schwer zu beschreiben, kaum zu fassen,aber da und unverzichtbar.mfG
13-08-2007 22:25 helmar
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
...vom Sepp Holzer hört ma a nix mehr.....
Mfg, helmar
...vom Sepp Holzer hört ma a nix mehr.....
Mfg, helmar
13-08-2007 22:48 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@Richard Gier
Eine Diplomarbeit ist ihrer Zielsetzung und ihrem Umfang nach die bedeutendste schriftliche Studienleistung in der AUSBILDUNG.
Sie ist einerseits noch wichtiger Bestandteil des LERNENS, andererseits aber auch ein zu "benotendes" Ergebnis des Lernens.
PROFFESOREN bezeichnet Studien- und Diplomarbeiten als »Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch«
Sie ist nicht vorrangig zur Veröffentlichung bestimmt und es wird nicht essentiell gefordert, daß sie im strengen Sinne einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt liefern muß. (für Biolix ideal)
Daher ist es als Wissenschaftliche Studie nur bedingt und nur in ganz wenigen Sonderfällen lukriierbar.
Das, aus eigener Tasche "zahlen" stimmt wohl sehr oft, ich habe es aber auch schon anderes erlebt.
Gute Nacht :)))
@Richard Gier
Eine Diplomarbeit ist ihrer Zielsetzung und ihrem Umfang nach die bedeutendste schriftliche Studienleistung in der AUSBILDUNG.
Sie ist einerseits noch wichtiger Bestandteil des LERNENS, andererseits aber auch ein zu "benotendes" Ergebnis des Lernens.
PROFFESOREN bezeichnet Studien- und Diplomarbeiten als »Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch«
Sie ist nicht vorrangig zur Veröffentlichung bestimmt und es wird nicht essentiell gefordert, daß sie im strengen Sinne einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt liefern muß. (für Biolix ideal)
Daher ist es als Wissenschaftliche Studie nur bedingt und nur in ganz wenigen Sonderfällen lukriierbar.
Das, aus eigener Tasche "zahlen" stimmt wohl sehr oft, ich habe es aber auch schon anderes erlebt.
Gute Nacht :)))
14-08-2007 08:38 mfj
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
In welchen Bereichen würde das eigentlich die Milchwirtschaft betreffen?
Weiss da jemand Bescheid ?
In welchen Bereichen würde das eigentlich die Milchwirtschaft betreffen?
Weiss da jemand Bescheid ?
14-08-2007 13:25 Else
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
apropos Gentechnik:
habe im jahr 2005 die Geschichte um den Bauern Glöckner aus Hörpolding (Bayern) mit Interesse verfolgt.
Er hat als einer der ersten und begeisterten Bauern 1997 den Genmais Bt 176
von Syngenta angebaut und seinen Kühen verfüttert ....
und irgendwann war sein Stall leer.
Diese Geschichte, die Ihr sicherlich kennt, sollte zu denken geben ...
Ich habe die Infos im Februar 2005 ausgedruckt. Aber wahrscheinlich läßt sie sich auch heute noch via Google finden.
apropos Gentechnik:
habe im jahr 2005 die Geschichte um den Bauern Glöckner aus Hörpolding (Bayern) mit Interesse verfolgt.
Er hat als einer der ersten und begeisterten Bauern 1997 den Genmais Bt 176
von Syngenta angebaut und seinen Kühen verfüttert ....
und irgendwann war sein Stall leer.
Diese Geschichte, die Ihr sicherlich kennt, sollte zu denken geben ...
Ich habe die Infos im Februar 2005 ausgedruckt. Aber wahrscheinlich läßt sie sich auch heute noch via Google finden.
14-08-2007 21:17 traktorensteff
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Obriger Beitrag ist von mir.
Ich weiß nicht, warum der Name nicht angegeben ist.
Obriger Beitrag ist von mir.
Ich weiß nicht, warum der Name nicht angegeben ist.
14-08-2007 21:34 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Lieber Traktorensteff -
Österreich sagt "Wir sind dagegen" !
Und jetzt ?
Möglichkeit um das sicherzustellen das keine Vermischung stattfindet :
Wir importieren nichts - wir exportieren nichts mehr, oder wie ?
...und zusätzlich das Biofarn vom Hochleistungsnetz um die Grenzen züchten damit der Wind nichts hereinträgt.
Oder vielleicht meinst Du, die elegantere (Österreich)Lösung - Atomstrom - wir sind gegen Atomkraftwerke -aber Atomstrom kaufen wir schon....
Und kommt jetzt nicht mit den Herren -"wenn und hätte-" und irgendwelchen grün-geistig-autarken Vorbildern.
Lieber Traktorensteff -
Österreich sagt "Wir sind dagegen" !
Und jetzt ?
Möglichkeit um das sicherzustellen das keine Vermischung stattfindet :
Wir importieren nichts - wir exportieren nichts mehr, oder wie ?
...und zusätzlich das Biofarn vom Hochleistungsnetz um die Grenzen züchten damit der Wind nichts hereinträgt.
Oder vielleicht meinst Du, die elegantere (Österreich)Lösung - Atomstrom - wir sind gegen Atomkraftwerke -aber Atomstrom kaufen wir schon....
Und kommt jetzt nicht mit den Herren -"wenn und hätte-" und irgendwelchen grün-geistig-autarken Vorbildern.
15-08-2007 00:06 traktorensteff
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Jedem steht es frei, als gutes Beispiel voran zu gehen.
Zu deinen Fragen:
"Wir importieren nichts" - wäre schön, weil Wertschöpfung in Österreich bleibt, aber realistisch nicht möglich. Österreich ist nicht das einzige Land, wo sich die Bevölkerung kritisch zur Gentechnik äußert. Es heißt, Kontakte zu anderen Ländern oder Regionen (z.B. Bayern) aufzubauen und gemeinsam für eine Gentechnilfreie Produktion von Lebensmittel einzusetzen.
"Wir exportieren nichts" - Warum denn? 100%-Gentechnikfreiheit, das ist das beste Verkaufsargument, was es gibt! Lebensmittel "made in Austria" werden der Verkaufsschlager Nr. 1. Vor schon einiger Zeit: Fernsehe: Schweizer Lebensmitteleinkäufer sagt: "Wenn er Gentechnikfreien Mais kaufen wollte, würde er in Österreich kaufen, da hier noch die größte Sicherheit vorhanden ist."
Die Konzerne versprechen uns ja eh, dass es zu keiner Vermischung kommen kann und dass eine Koexistenz nebeneinander möglich ist. Ich bin beruhigt ;-).
Das Problem Gentechnik ist sehr vielschichtig, sodass man sicherlich nicht in wenigen Zeilen ein Patentrezept vorschlagen kann. Ein Punkt ist ja auch der Saatgutimport aus Ländern, die auch Gentechnik-Anbau betreiben. Dann wird wieder von Pseudo-Grenzwerten geredet. 0,0% ist die Devise! Ich frage mich, warum wir es nicht schaffen, Saatgut bei uns zu vermehren und auf österreichische Bedürfnisse zu entwickeln. Saatgutvermehrung ist doch ein besseres Geschäft für Landwirt als der "normale" Anbau, irre ich mich?
Von Atomstrom will ich jetzt nicht sprechen. Natürlich ist das ein großes Problem, bei manchen Gesellschaften sind schon 25% Atomstrom dabei! Und nein, ich will nicht sagen, dass ich gegen Gentechnik bin, aber auf den Teller kommt sie bei mir schon. Ich brauche keine Gentechnik.
Jedem steht es frei, als gutes Beispiel voran zu gehen.
Zu deinen Fragen:
"Wir importieren nichts" - wäre schön, weil Wertschöpfung in Österreich bleibt, aber realistisch nicht möglich. Österreich ist nicht das einzige Land, wo sich die Bevölkerung kritisch zur Gentechnik äußert. Es heißt, Kontakte zu anderen Ländern oder Regionen (z.B. Bayern) aufzubauen und gemeinsam für eine Gentechnilfreie Produktion von Lebensmittel einzusetzen.
"Wir exportieren nichts" - Warum denn? 100%-Gentechnikfreiheit, das ist das beste Verkaufsargument, was es gibt! Lebensmittel "made in Austria" werden der Verkaufsschlager Nr. 1. Vor schon einiger Zeit: Fernsehe: Schweizer Lebensmitteleinkäufer sagt: "Wenn er Gentechnikfreien Mais kaufen wollte, würde er in Österreich kaufen, da hier noch die größte Sicherheit vorhanden ist."
Die Konzerne versprechen uns ja eh, dass es zu keiner Vermischung kommen kann und dass eine Koexistenz nebeneinander möglich ist. Ich bin beruhigt ;-).
Das Problem Gentechnik ist sehr vielschichtig, sodass man sicherlich nicht in wenigen Zeilen ein Patentrezept vorschlagen kann. Ein Punkt ist ja auch der Saatgutimport aus Ländern, die auch Gentechnik-Anbau betreiben. Dann wird wieder von Pseudo-Grenzwerten geredet. 0,0% ist die Devise! Ich frage mich, warum wir es nicht schaffen, Saatgut bei uns zu vermehren und auf österreichische Bedürfnisse zu entwickeln. Saatgutvermehrung ist doch ein besseres Geschäft für Landwirt als der "normale" Anbau, irre ich mich?
Von Atomstrom will ich jetzt nicht sprechen. Natürlich ist das ein großes Problem, bei manchen Gesellschaften sind schon 25% Atomstrom dabei! Und nein, ich will nicht sagen, dass ich gegen Gentechnik bin, aber auf den Teller kommt sie bei mir schon. Ich brauche keine Gentechnik.
15-08-2007 00:12 traktorensteff
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Ach ja, es gibt besonders in der Grenzregion in Bayern genug Leute, die auch auf Gentechnik verzichten wollen, ähnlich wie in Österreich. Da muss man eben Überzeugungsarbeit leisten, wahrscheinlich auch besonders an der NÖ Grenze zu Ungarn, damit nicht irgend ein "Dreck" herübergeweht wird weil nicht jede Biene achtet auch die Grenze ;-). Anderswo werden wir ja eh von Bergen geschützt.
Ach ja, es gibt besonders in der Grenzregion in Bayern genug Leute, die auch auf Gentechnik verzichten wollen, ähnlich wie in Österreich. Da muss man eben Überzeugungsarbeit leisten, wahrscheinlich auch besonders an der NÖ Grenze zu Ungarn, damit nicht irgend ein "Dreck" herübergeweht wird weil nicht jede Biene achtet auch die Grenze ;-). Anderswo werden wir ja eh von Bergen geschützt.
15-08-2007 07:22 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Steff,
Du hast mich überhaupt nicht verstanden. Ich darf wahrscheinlich nicht in Rätseln schreiben, sondern in Gleichnissen - daß hat zwar bei Jesus :) auch nicht funktioniert - vielleicht hat sich in 2000 Jahren ja was geändert :)
Heute über die Gentechnik zu schreiben - was das Für und Wider ist - ist ungefähr das gleiche wie wenn mann im Mittelalter über die PC-Technik nachgedacht hätte.
Die Gentechnik steht in den kleinsten Kinderschuhen, wahrscheinlich nicht mal das. Heute darüber ein Urteil abgeben ist famos.
Angst davor haben ist in Ordnung, es dadurch abzulehnen idiotisch.
Das Nachplabbern des Leierkastengeschwafel von irgendwelchen "Blindschleichen-Gurus", welche dadurch Ihre Schäfchen nicht mehr im trocken haben, ist einfach nur BLÖD.
Die Medizin wird diesen Weg gehen - willst Du irgendwelche Methoden(Krebs, Allergie) nicht behandeln können weil Du Gentechgegener bist ?
Die Kriminalistik setzt heute auf DNA-Analytik. Bist Du dafür das irgendein Verbrecher, Mörder, Kinderschänder nicht überführt werden kann, weil Du gegen die Technik bist ?
Glaubst Du es ist besser am Fuß des Berges stehenzubleiben, um zu sagen, das ist zu gefährlich - den Aufstieg machen wir nicht.
Andere werden Ihn machen, und Du kannst zuschauen und staunen...
Ich denke mal, Du bist Technisch interessiert, Dein Nickname gibt hier einiges vor. Weißt Du wie Traktoren in 200 Jahren ausschauen - fürchtet Dir davor ?
Was hätte UrUropa zu einen GPS-gesteuerten Fahrinformationsystem gesagt.
"Geht nicht, Blödsinn - werden doch alle Kinder überfahren".
Also Steff - denke mal ohne Scheuklappen oder formiert Euch ruhig - ich kann Euch Euren Fehler vorausprophezeihen;
Hallo Steff,
Du hast mich überhaupt nicht verstanden. Ich darf wahrscheinlich nicht in Rätseln schreiben, sondern in Gleichnissen - daß hat zwar bei Jesus :) auch nicht funktioniert - vielleicht hat sich in 2000 Jahren ja was geändert :)
Heute über die Gentechnik zu schreiben - was das Für und Wider ist - ist ungefähr das gleiche wie wenn mann im Mittelalter über die PC-Technik nachgedacht hätte.
Die Gentechnik steht in den kleinsten Kinderschuhen, wahrscheinlich nicht mal das. Heute darüber ein Urteil abgeben ist famos.
Angst davor haben ist in Ordnung, es dadurch abzulehnen idiotisch.
Das Nachplabbern des Leierkastengeschwafel von irgendwelchen "Blindschleichen-Gurus", welche dadurch Ihre Schäfchen nicht mehr im trocken haben, ist einfach nur BLÖD.
Die Medizin wird diesen Weg gehen - willst Du irgendwelche Methoden(Krebs, Allergie) nicht behandeln können weil Du Gentechgegener bist ?
Die Kriminalistik setzt heute auf DNA-Analytik. Bist Du dafür das irgendein Verbrecher, Mörder, Kinderschänder nicht überführt werden kann, weil Du gegen die Technik bist ?
Glaubst Du es ist besser am Fuß des Berges stehenzubleiben, um zu sagen, das ist zu gefährlich - den Aufstieg machen wir nicht.
Andere werden Ihn machen, und Du kannst zuschauen und staunen...
Ich denke mal, Du bist Technisch interessiert, Dein Nickname gibt hier einiges vor. Weißt Du wie Traktoren in 200 Jahren ausschauen - fürchtet Dir davor ?
Was hätte UrUropa zu einen GPS-gesteuerten Fahrinformationsystem gesagt.
"Geht nicht, Blödsinn - werden doch alle Kinder überfahren".
Also Steff - denke mal ohne Scheuklappen oder formiert Euch ruhig - ich kann Euch Euren Fehler vorausprophezeihen;
15-08-2007 10:15 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Ich möchte mich dagegen wehren, von den Gegnern der Gentechnik in der Landwirtschaft vereinnahmt zu werden. Es wird immer behauptet: Österreich ist gegen Gentechnik. Also ich wurde nicht gefragt. Und ich bin sicher dass ich nicht der Einzige bin der so denkt.
Ganze Bundesländer zu gentechnikfreien Zonen zu erklären ist ein enormer Eingriff in die Eigentumsrechte von Bauern die gerne zukunftsträchtige Techniken nutzen wollen. Aber das wollen nicht einmal jene politischen Organisationen sehen die immer den Begriff Eigentum so hoch halten.
Ich möchte mich dagegen wehren, von den Gegnern der Gentechnik in der Landwirtschaft vereinnahmt zu werden. Es wird immer behauptet: Österreich ist gegen Gentechnik. Also ich wurde nicht gefragt. Und ich bin sicher dass ich nicht der Einzige bin der so denkt.
Ganze Bundesländer zu gentechnikfreien Zonen zu erklären ist ein enormer Eingriff in die Eigentumsrechte von Bauern die gerne zukunftsträchtige Techniken nutzen wollen. Aber das wollen nicht einmal jene politischen Organisationen sehen die immer den Begriff Eigentum so hoch halten.
15-08-2007 11:33 Steyrcvtfan
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
An die sogennanten Freunde des ewigen Wachstums!
Bin seit dem Auftreten des gehäuften BSF in Großbritanien nicht mehr den Wissenschaftlern alles zu glauben.
Die Wissenschaft hat schon viele große Fehler gemacht und noch nie wurde irgeneiner nach einer großen Katrastrophe zur Rechanschaft gezogen.
Möchte auch nicht wissenn wieviel Unterstützung somancher Wissenschasfter von den Großkonzernen erhält.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
An die sogennanten Freunde des ewigen Wachstums!
Bin seit dem Auftreten des gehäuften BSF in Großbritanien nicht mehr den Wissenschaftlern alles zu glauben.
Die Wissenschaft hat schon viele große Fehler gemacht und noch nie wurde irgeneiner nach einer großen Katrastrophe zur Rechanschaft gezogen.
Möchte auch nicht wissenn wieviel Unterstützung somancher Wissenschasfter von den Großkonzernen erhält.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
15-08-2007 11:41 asterix
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Mahlzeit
Zur ganzen Gentechnikdiskussion möchte ich nur folgendes schreiben.
ICH nutze bereits die Gentechnik. WIE????????????
Ein (mein) Medikament gegen Multiple Sklerose sind genmanipulierte
Säugetierzellen, die einmal wöchentlich gespritzt werden. ( Wirkt bei mir super.)
Das Medikament wird in Malaysien produziert. Gibts seit ca. 8 Jahren in Österreich, wurde vorher schon einige Jahre in Amerika verwendet.
Ist die Information von meiner behandelten Ärztin.
lg asterix
Mahlzeit
Zur ganzen Gentechnikdiskussion möchte ich nur folgendes schreiben.
ICH nutze bereits die Gentechnik. WIE????????????
Ein (mein) Medikament gegen Multiple Sklerose sind genmanipulierte
Säugetierzellen, die einmal wöchentlich gespritzt werden. ( Wirkt bei mir super.)
Das Medikament wird in Malaysien produziert. Gibts seit ca. 8 Jahren in Österreich, wurde vorher schon einige Jahre in Amerika verwendet.
Ist die Information von meiner behandelten Ärztin.
lg asterix
15-08-2007 19:51 traktorensteff
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Ja, die Gentechnik steckt in den Kinderschuhen - und deswegen ist es nicht auszudenken, was bei der Anwendung in der Natur und beim Konsum passiert. Aber auch nach Jahren des "forschens" wird sich daran nichts ändern. Gewisse Argumente (Abhängigkeit usw.) sprechen immer gegen Gentechnik.
Meine Argumente plappere ich nicht irgend welchen "Gurus", wie du sagst, nach, sondern ich stehe zu meiner Überzeugung. An Gourmet: Gentechnik als zukunftsträchtige Technik, das ich nicht lache.
Ich betone auch immer, dass ich gegen GRÜNE Gentechnik in der LANDWIRTSCHAFT bin. Den Medizinbereich und andere Gebiete klammere ich bewusst aus, das steht auf einem anderen Blatt. Dazu könnte ich mich auch aus Mangel an Fakten nicht äußern. Ich räume aber ein, dass es in diesem Bereich möglich ist, dass bei verschiedenen Krankheiten Gentechnik bei Heilmitteln und Therapien helfen könnte. Aber auch hier gilt, dass die Langzeitfolgen abgeklärt werden müssen.
Wenn jemand gegen Gentechnik in der LW ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man gleich gegen jegliche andere neue Technologie ist! Almoehe, deine Vergleiche (DNA, Berg, Traktor....) sind wirklich einfaches Geschwätz ohne Sinn, das ist doch keine Diskussionsgrundlage.
Wenn ich eure, Almoehe und Gourmet, Beiträge lese, kommt es mir vor, ihr arbeitet für diese Firmen. Erzählt mir einmal, was erwartet ihr euch von der Gentechnik? Welche Vorteile soll sie eurer Meinung nach wirklich bringen und was stört euch an der jetzigen gentechnikfreien Landwirtschaft (importiertes Gensoja ausgenommen)?
@ Gourmet: Ein Verbot wäre kein Eingriff in die Eigentumsrechte von Bauern. Man würde zum einen die Allgemeinheit schützen und zum anderen auch die Bauern, sozusagen vor sich selbst, die nicht überreißen, dass Gentechnik in der Landwirtschaft zu neuen Problemen für die Bauern führt. Die meisten Bauern kapieren es Gott sei Dank eh. Man kann nur hoffen, dass die Landwirte einfach keine Gentechnik verwenden, falls uns die großen Agrarkonzerne wirklich Gentechnik aufdrücken wollen.
@ asterix: Gentechnik in der Medizin ist ja eine andere Situation als die in der LW. Ich hoffe, dieses Mittel hat keine langfristigen Nebenwirkungen, die man noch nicht kennt. Aber sicher würde auch ich das Risiko eingehen, wenn ich an einer bedrohlichen Krankheit leiden würde.
Noch zum Schluss an Almoehe: Ja, ich bin schon mal bei einem Berg umgekehrt (abseits von Wanderwegen), weil mir mein Leben doch mehr Wert war und habe mir einen anderen Aufstieg gesucht. ;-)
Ja, die Gentechnik steckt in den Kinderschuhen - und deswegen ist es nicht auszudenken, was bei der Anwendung in der Natur und beim Konsum passiert. Aber auch nach Jahren des "forschens" wird sich daran nichts ändern. Gewisse Argumente (Abhängigkeit usw.) sprechen immer gegen Gentechnik.
Meine Argumente plappere ich nicht irgend welchen "Gurus", wie du sagst, nach, sondern ich stehe zu meiner Überzeugung. An Gourmet: Gentechnik als zukunftsträchtige Technik, das ich nicht lache.
Ich betone auch immer, dass ich gegen GRÜNE Gentechnik in der LANDWIRTSCHAFT bin. Den Medizinbereich und andere Gebiete klammere ich bewusst aus, das steht auf einem anderen Blatt. Dazu könnte ich mich auch aus Mangel an Fakten nicht äußern. Ich räume aber ein, dass es in diesem Bereich möglich ist, dass bei verschiedenen Krankheiten Gentechnik bei Heilmitteln und Therapien helfen könnte. Aber auch hier gilt, dass die Langzeitfolgen abgeklärt werden müssen.
Wenn jemand gegen Gentechnik in der LW ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man gleich gegen jegliche andere neue Technologie ist! Almoehe, deine Vergleiche (DNA, Berg, Traktor....) sind wirklich einfaches Geschwätz ohne Sinn, das ist doch keine Diskussionsgrundlage.
Wenn ich eure, Almoehe und Gourmet, Beiträge lese, kommt es mir vor, ihr arbeitet für diese Firmen. Erzählt mir einmal, was erwartet ihr euch von der Gentechnik? Welche Vorteile soll sie eurer Meinung nach wirklich bringen und was stört euch an der jetzigen gentechnikfreien Landwirtschaft (importiertes Gensoja ausgenommen)?
@ Gourmet: Ein Verbot wäre kein Eingriff in die Eigentumsrechte von Bauern. Man würde zum einen die Allgemeinheit schützen und zum anderen auch die Bauern, sozusagen vor sich selbst, die nicht überreißen, dass Gentechnik in der Landwirtschaft zu neuen Problemen für die Bauern führt. Die meisten Bauern kapieren es Gott sei Dank eh. Man kann nur hoffen, dass die Landwirte einfach keine Gentechnik verwenden, falls uns die großen Agrarkonzerne wirklich Gentechnik aufdrücken wollen.
@ asterix: Gentechnik in der Medizin ist ja eine andere Situation als die in der LW. Ich hoffe, dieses Mittel hat keine langfristigen Nebenwirkungen, die man noch nicht kennt. Aber sicher würde auch ich das Risiko eingehen, wenn ich an einer bedrohlichen Krankheit leiden würde.
Noch zum Schluss an Almoehe: Ja, ich bin schon mal bei einem Berg umgekehrt (abseits von Wanderwegen), weil mir mein Leben doch mehr Wert war und habe mir einen anderen Aufstieg gesucht. ;-)
15-08-2007 21:12 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@traktorensteff
Ich stehe auch zu meiner Überzeugung, und halte Gentechnik auch in der Landwirtschaft für eine zukunftsträchtige Technologie. Da werden wir uns wohl nicht einig werden.
Was ich mir erwarte? Nichts anders als in der normalen Natur und in der Zucht (Pflanzen und Tiere) täglich passiert. Die meisten Mutationen sind nicht lebensfähig oder konkurrenzfähig und werden wieder verschwinden. Aber deshalb lehne ich die Forschung und Anwendung auf diesem Gebiet nicht ab.
Du gehst von Deiner Wunschvorstellung aus - dass Bauern keine Gentechnik verwenden sollen - und hältst jeden für blöd der das anders sieht. Schon was von Toleranz gehört? Deine Mitmenschen haben das Recht auf eine eigene Meinung, auch wenn sie von Deiner abweicht.
@traktorensteff
Ich stehe auch zu meiner Überzeugung, und halte Gentechnik auch in der Landwirtschaft für eine zukunftsträchtige Technologie. Da werden wir uns wohl nicht einig werden.
Was ich mir erwarte? Nichts anders als in der normalen Natur und in der Zucht (Pflanzen und Tiere) täglich passiert. Die meisten Mutationen sind nicht lebensfähig oder konkurrenzfähig und werden wieder verschwinden. Aber deshalb lehne ich die Forschung und Anwendung auf diesem Gebiet nicht ab.
Du gehst von Deiner Wunschvorstellung aus - dass Bauern keine Gentechnik verwenden sollen - und hältst jeden für blöd der das anders sieht. Schon was von Toleranz gehört? Deine Mitmenschen haben das Recht auf eine eigene Meinung, auch wenn sie von Deiner abweicht.
15-08-2007 21:16 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe,
ein Medikament aus der roten Genteclinie- gegen Krebs-
da wär ich aber gespannt.
Hab in der letzten Zeit zuschauen müssen, wie in meinem engsten Bekanntenkreis 2 mal überhaupt nichts gegen diese Krankheit geholfen hat.
Jeder der Verstorbenen hatte alles versucht- aber leider ohne Erfolg.
Gibt es jetzt wirkliche Heilwirkungen mit gentechnisch veränderten Medikamenten?
Mir fehlt die Ursachensuche- hab da schon meinen Teil Erfahrungen hinter mir.
Hallo Almoehe,
ein Medikament aus der roten Genteclinie- gegen Krebs-
da wär ich aber gespannt.
Hab in der letzten Zeit zuschauen müssen, wie in meinem engsten Bekanntenkreis 2 mal überhaupt nichts gegen diese Krankheit geholfen hat.
Jeder der Verstorbenen hatte alles versucht- aber leider ohne Erfolg.
Gibt es jetzt wirkliche Heilwirkungen mit gentechnisch veränderten Medikamenten?
Mir fehlt die Ursachensuche- hab da schon meinen Teil Erfahrungen hinter mir.
15-08-2007 22:24 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Theres,
ich longiere öfters mal im Wissenschaftsforum, - falls es Dich interessiert:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-2929.html
@ Steff:
...Ungläubige Thomas´s hat immer schon gegeben. Heute heißen Sie halt Traktorensteff.
Wenn Du mit Gleichnissen nichts anfangen kannst, hat man Dir als Kind halt zuwenig Märchen vorgelesen, und Du bist halt noch im Dornröschenschlaf-
aber die Nadel kommt irgenwann .... :))
Hallo Theres,
ich longiere öfters mal im Wissenschaftsforum, - falls es Dich interessiert:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-2929.html
@ Steff:
...Ungläubige Thomas´s hat immer schon gegeben. Heute heißen Sie halt Traktorensteff.
Wenn Du mit Gleichnissen nichts anfangen kannst, hat man Dir als Kind halt zuwenig Märchen vorgelesen, und Du bist halt noch im Dornröschenschlaf-
aber die Nadel kommt irgenwann .... :))
16-08-2007 06:20 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe,
ich war neulich mit dem Auto unterwegs, in den Nachrichten kam immer wieder von einem Krebsmedikament, dass scheinbar nicht das hält, was es versprochen hat.http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=658280&idc=&id=120505.
Wenn man dann googelt, dann wird das Mittel in den höchsten Tönen gelobt.
Die Frage ist nun, wer hat recht.
Mein Misstrauen reicht inzwischen auch in den roten Bereich.
Bis jetzt habe ich noch kein Vertrauen zu Medizin aus der roten Linie.
Und wenn ich nur an den Vorfall im letzten Jahr in England denke, 6 Menschen sind bei einem Medikamentenversuch fast ums Leben gekommen-
wie stillschweigend das ganze über die Bühne gelaufen ist.
Solange ich bei der roten Gentechnik nur das Gefühl habe, dass es nur um viel Geld und sonst gar nichts geht-
lass ich lieber die Finger davon.
Und weil du von Märchen schreibst, manchmal habe ich bei der roten und grünen Gentechnik auch das Gefühl, dass hier mit sehr vielen Märchen gearbeitet wird. Die Realität schaut leider gar nicht so rosig aus.
Wenn die gleichen Firmen, die mir die grüne Gentechnik schon verleidet haben, auch im Bereich der roten Gentechnik arbeiten- nein danke, darauf möchte ich meine Hoffnungen in Richtung Gesundheit lieber nicht mehr setzen.
Da ich selbst schwer krank war, habe ich zum Glück mit einem guten Heilpraktiker wirkliche HIlfe erfahren dürfen. Wenn mit dem gleichen Geld in Ursachenbekämpfung geforscht würde, wie in die Sympthombehandlung-
dann sähe ich mehr Grund zur Zuversicht.
Hallo Almoehe,
ich war neulich mit dem Auto unterwegs, in den Nachrichten kam immer wieder von einem Krebsmedikament, dass scheinbar nicht das hält, was es versprochen hat.http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=658280&idc=&id=120505.
Wenn man dann googelt, dann wird das Mittel in den höchsten Tönen gelobt.
Die Frage ist nun, wer hat recht.
Mein Misstrauen reicht inzwischen auch in den roten Bereich.
Bis jetzt habe ich noch kein Vertrauen zu Medizin aus der roten Linie.
Und wenn ich nur an den Vorfall im letzten Jahr in England denke, 6 Menschen sind bei einem Medikamentenversuch fast ums Leben gekommen-
wie stillschweigend das ganze über die Bühne gelaufen ist.
Solange ich bei der roten Gentechnik nur das Gefühl habe, dass es nur um viel Geld und sonst gar nichts geht-
lass ich lieber die Finger davon.
Und weil du von Märchen schreibst, manchmal habe ich bei der roten und grünen Gentechnik auch das Gefühl, dass hier mit sehr vielen Märchen gearbeitet wird. Die Realität schaut leider gar nicht so rosig aus.
Wenn die gleichen Firmen, die mir die grüne Gentechnik schon verleidet haben, auch im Bereich der roten Gentechnik arbeiten- nein danke, darauf möchte ich meine Hoffnungen in Richtung Gesundheit lieber nicht mehr setzen.
Da ich selbst schwer krank war, habe ich zum Glück mit einem guten Heilpraktiker wirkliche HIlfe erfahren dürfen. Wenn mit dem gleichen Geld in Ursachenbekämpfung geforscht würde, wie in die Sympthombehandlung-
dann sähe ich mehr Grund zur Zuversicht.
16-08-2007 06:46 Almoehe
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Theres,
ich kann zu einzelnen Medikamenten nichts sagen. Erstens bin ich nicht Mediziner noch Forscher - ich bin Landwirt. Nur wenn in Fachkreisen - und das kann jeder überprüfen sind bereits ein Drittel aller Medikamente "gentechnisch" behandelt, dass die Resultate vielversprechend sind, ist das halt Tatsache. Ob sie diese oder jene Krankheit wirklich verschwinden lassen - ist nicht klar. Jeder Versuch, in die Richtung ist doch unentbehrlich, oder?
Es geht aber doch darum, was für ein Gespenst ist die Gentechnik.
Was für Wendhälse hier im Forum mitdiskutieren zeigt doch den Bildungsrückstand in dieser Sache.
"Aussagen" wie ein bischen Gentechnik (Medizin) sind ja gut aber....aber...:))
Hier hat sich der "österreichische Schmäh" und das kleinstaatliche Denken wieder mal Gehör verschafft. Es ist eine absolute Torheit und Lüge der österreichischen Politker dieses Thema mit dem Schlagwort - Wir sind dagegen- abzuspeisen.
Höchst Medienwirksam auf die Bevölkerung zu verteilen mit dem "Angstzuschlag der Unwissenheit " von diesen - wohlwissend dass bereits und in mehreren Bereichen erfolgreich und beständig damit gearbeitet wird.
Das Schlagwort Gentech ja - aber nicht in der Landwirtschaft - erhöht potenzmäßig noch mal die Dummheit und Unflätigkeit dieser Argumentation.
Das die Landwirtschaft Ihren bisherigen Weg so nicht fortführen kann, ist in Fachkreisen unbestritten. Der integrierte Planzenschutz und die künstliche Mineraldüngung stoßen bei Resourcen und Verträglichkeit an Ihre Grenzen.
Es ist daher unabdingbar hier neue Wege zu gehen. Resistente, gut ertragmäßige Planzengruppen zu entwickeln sind mit der Gentechnik möglich.
Das gleiche trifft auf Tiergattungen zu.
Natürlich ist die Gefahr der Abhängikeiten gegeben - vorallem dann, wenn nur wenige Firmen das machen, dazu noch im Ausland.
Ich nehme es der Landwirtschaft nicht übel - es ist ein Nachgeplabbere von oben nach unten - aber wenn ein Wissenschaftsminister zuständig für Forschung solchen Käse vorsagt - kommts halt zum stinken.....
P.S
In meinen Augen die grosse Angst der Bioverbände - die Abgrenzung von Konvi auf Bio wird mit der Gentech egalisiert. Was gleich ist, braucht keine Unterscheidung mehr, aber dazu ein andermal :)))
Hallo Theres,
ich kann zu einzelnen Medikamenten nichts sagen. Erstens bin ich nicht Mediziner noch Forscher - ich bin Landwirt. Nur wenn in Fachkreisen - und das kann jeder überprüfen sind bereits ein Drittel aller Medikamente "gentechnisch" behandelt, dass die Resultate vielversprechend sind, ist das halt Tatsache. Ob sie diese oder jene Krankheit wirklich verschwinden lassen - ist nicht klar. Jeder Versuch, in die Richtung ist doch unentbehrlich, oder?
Es geht aber doch darum, was für ein Gespenst ist die Gentechnik.
Was für Wendhälse hier im Forum mitdiskutieren zeigt doch den Bildungsrückstand in dieser Sache.
"Aussagen" wie ein bischen Gentechnik (Medizin) sind ja gut aber....aber...:))
Hier hat sich der "österreichische Schmäh" und das kleinstaatliche Denken wieder mal Gehör verschafft. Es ist eine absolute Torheit und Lüge der österreichischen Politker dieses Thema mit dem Schlagwort - Wir sind dagegen- abzuspeisen.
Höchst Medienwirksam auf die Bevölkerung zu verteilen mit dem "Angstzuschlag der Unwissenheit " von diesen - wohlwissend dass bereits und in mehreren Bereichen erfolgreich und beständig damit gearbeitet wird.
Das Schlagwort Gentech ja - aber nicht in der Landwirtschaft - erhöht potenzmäßig noch mal die Dummheit und Unflätigkeit dieser Argumentation.
Das die Landwirtschaft Ihren bisherigen Weg so nicht fortführen kann, ist in Fachkreisen unbestritten. Der integrierte Planzenschutz und die künstliche Mineraldüngung stoßen bei Resourcen und Verträglichkeit an Ihre Grenzen.
Es ist daher unabdingbar hier neue Wege zu gehen. Resistente, gut ertragmäßige Planzengruppen zu entwickeln sind mit der Gentechnik möglich.
Das gleiche trifft auf Tiergattungen zu.
Natürlich ist die Gefahr der Abhängikeiten gegeben - vorallem dann, wenn nur wenige Firmen das machen, dazu noch im Ausland.
Ich nehme es der Landwirtschaft nicht übel - es ist ein Nachgeplabbere von oben nach unten - aber wenn ein Wissenschaftsminister zuständig für Forschung solchen Käse vorsagt - kommts halt zum stinken.....
P.S
In meinen Augen die grosse Angst der Bioverbände - die Abgrenzung von Konvi auf Bio wird mit der Gentech egalisiert. Was gleich ist, braucht keine Unterscheidung mehr, aber dazu ein andermal :)))
17-08-2007 19:45 traktorensteff
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Lieber Almoehe, ich brauche keine Gleichnisse von dir, ich halte mich an Fakten. Liefere mir Fakten und keine Gleichnisse, ist doch sinnvoller. ;-)
Und noch ein Mal: Gentechnik in der Landwirtschaft ist nicht mit Gentechnik in der Medizin gleichzusetzen! Nur ein Punkt: Gentechnik in der Landwirtschaft nimmt massiv Einfluss auf das gesamte, weltweite Ökosystem! Wenn man einem kranken Menschen hilft, sind das punktuelle Eingriffe. Nichts kommt ansonsten mit der Gentechnik in Kontakt. Die Ziele in der Medizin sind auch ganz anders als in der LW.
Vorteile hast du mir noch nicht genannt. Etwa, dass der Mais gegen den Maiswurzelbohrer resistent ist, da in den Wurzeln Gift produziert ist? Englische Forscher haben nun herausgefunden, dass das Gift in den Boden gelangt. Siehe: http://www.netlink.de/gen/Zeitung/1999/991201a.htm
Warum haben wir mit Schädlingen Probleme? Weil zu oft auf der gleichen Fläche Mais angebaut wird, ohne genügend Fruchtwechsel. Mais bringt dem Bauern eben am meisten Geld. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben, um in Sprichwörter zu schreiben wie du es magst.
Schau dir folgende Seite an:
http://www.mobilohnefossil.de/mid353_Gruene_Gentechnik.html
Zitat: "Die Vorteile der grünen Gentechnik sind zweifelhaft, die Nachteile zahlreich."
Dort sind glaube ich alle Argumente sehr gut erklärt und aufgelistet.
Du schreibst, künstliche Mineraldüngung stoßen .... an Ihre Grenzen. Und deswegen brauchen wir Gentechnik. Was soll das Ziel der Landwirtschaft sein: Ich denke, dass wir Nachhaltig die Ernährung sichern und gleichzeitig die Natur erhalten. Wir haben (am Anfang durch das fehlende Wissen) auf Chemie gesetzt. Nun können wir das zunehmend nicht mehr, also her mit der nächsten Mist-Technologie? Der eine Mist brockt uns also den nächsten Mist ein, wo ist das Ende dieser Kette?
Du schreibst: "Das gleiche trifft auf Tiergattungen zu." Z.B. Genlachse, die in riesigen Netzen gehalten werden und ein Wachstumshormon intus haben. Diese können entkommen und sich mit den anderen "normalen" Fischen kreuzen. Nie Natur hat die Fische nicht umsonst mit gewissen Wachstumsraten ausgestattet. Im Netz werden sie intensiv "gemästet", in der Natur ist das anders. Dort kommt es durch den Fresstrieb und die höheren Reproduktionsraten zu einer gewaltigen Störung der Umwelt mit all den daran geknüpften Kreisläufen und Auswirkungen auf andere Tiere. Fischarten können auch dadurch aussterben: http://science.orf.at/science/news/104817
Auch mit normaler Züchtung kann man gesunde und ertragreiche Pflanzen züchten! Du tust so, als ob das nicht möglich wäre.
Du schreibst:
"In meinen Augen die grosse Angst der Bioverbände - die Abgrenzung von Konvi auf Bio wird mit der Gentech egalisiert. Was gleich ist, braucht keine Unterscheidung mehr, aber dazu ein andermal :)))".
1. würde die Abgrenzung nicht egalisiert, warum auch, die Wirtschaftsmethoden sind vollkommen verschieden.
2. nur unter diesem Aspekt gleich: Gentech in Konv. und Gentech in Bio = beides ein großer Scheiß. Das wäre dann die Gemeinsamkeit.
Weil du ja (wie es mir anhand deiner Beiträge bisher scheint) gerne etwas unterstellst, lass mir dir auch etwas unterstellen: Willst du, dass die Konsumenten entmutigt sagen: Ach, jetzt ist eh in beiden Varianten der Genscheiß drinnen, also wollen wir eigentlich gar nichts von beiden, aber irgend was müssen wir essen, dann doch lieber das billigere Lebensmittel vom konventionellen Landwirt, vergiss das teure Gen-Bio. Bist du dann glücklich?
Lieber Gourmet, du scheinst nicht wirklich deinem Forumsnahmen alle Ehre zu machen, da ein Gourmet viel Wert auf gutes Essen legt. Nahrungsmittel mit gentechnischen Veränderungen kann man wohl nicht als gutes Essen bezeichnen, mir liegt dies Fern.
In Forschungseinrichtungen passiert nicht das Gleiche wie in der Natur. In Pflanzen Gene einbauen, damit Wurzeln Gift produzieren usw. Giftpflanzen haben Jahrhunderte von Jahren Evolution hinter sich und treten nicht quadratkilometerweise auf, wie es z.B. der Mais dann tun würde. Ich lebe nach dem Grundsatz, dass doch alles, was geschieht, was man macht, auch einen gewissen Sinn haben muss. Und dieser Sinn fehlt ganz einfach bei der grünen Gentechnik gegenüber der natürlichen Landwirtschaft. Ich bin gerne tolerant, aber es ist nun mal so, dass man Gentechnik von natürlichen Pflanzen nicht trennen kann, deswegen hat alles, was du auf deinem Feld machst, auch Auswirkungen auf deinen Nachbarn oder einem Bauern in 10 km Entfernung. Sonst würde ich eh sagen, mach was du willst, solange du nicht andere damit störst. Deine Meinung kannst du haben, aber ich hoffe trotzdem, dass wir von Gentechnik in der Landwirtschaft verschont werden.
Ich glaube, man braucht nicht mehr weiter zu diskutieren. Ich hoffe, die Bauern machen sich ihre eigene Meinung und wie es aussieht, entscheiden sie sich richtig.
Lieber Almoehe, ich brauche keine Gleichnisse von dir, ich halte mich an Fakten. Liefere mir Fakten und keine Gleichnisse, ist doch sinnvoller. ;-)
Und noch ein Mal: Gentechnik in der Landwirtschaft ist nicht mit Gentechnik in der Medizin gleichzusetzen! Nur ein Punkt: Gentechnik in der Landwirtschaft nimmt massiv Einfluss auf das gesamte, weltweite Ökosystem! Wenn man einem kranken Menschen hilft, sind das punktuelle Eingriffe. Nichts kommt ansonsten mit der Gentechnik in Kontakt. Die Ziele in der Medizin sind auch ganz anders als in der LW.
Vorteile hast du mir noch nicht genannt. Etwa, dass der Mais gegen den Maiswurzelbohrer resistent ist, da in den Wurzeln Gift produziert ist? Englische Forscher haben nun herausgefunden, dass das Gift in den Boden gelangt. Siehe: http://www.netlink.de/gen/Zeitung/1999/991201a.htm
Warum haben wir mit Schädlingen Probleme? Weil zu oft auf der gleichen Fläche Mais angebaut wird, ohne genügend Fruchtwechsel. Mais bringt dem Bauern eben am meisten Geld. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben, um in Sprichwörter zu schreiben wie du es magst.
Schau dir folgende Seite an:
http://www.mobilohnefossil.de/mid353_Gruene_Gentechnik.html
Zitat: "Die Vorteile der grünen Gentechnik sind zweifelhaft, die Nachteile zahlreich."
Dort sind glaube ich alle Argumente sehr gut erklärt und aufgelistet.
Du schreibst, künstliche Mineraldüngung stoßen .... an Ihre Grenzen. Und deswegen brauchen wir Gentechnik. Was soll das Ziel der Landwirtschaft sein: Ich denke, dass wir Nachhaltig die Ernährung sichern und gleichzeitig die Natur erhalten. Wir haben (am Anfang durch das fehlende Wissen) auf Chemie gesetzt. Nun können wir das zunehmend nicht mehr, also her mit der nächsten Mist-Technologie? Der eine Mist brockt uns also den nächsten Mist ein, wo ist das Ende dieser Kette?
Du schreibst: "Das gleiche trifft auf Tiergattungen zu." Z.B. Genlachse, die in riesigen Netzen gehalten werden und ein Wachstumshormon intus haben. Diese können entkommen und sich mit den anderen "normalen" Fischen kreuzen. Nie Natur hat die Fische nicht umsonst mit gewissen Wachstumsraten ausgestattet. Im Netz werden sie intensiv "gemästet", in der Natur ist das anders. Dort kommt es durch den Fresstrieb und die höheren Reproduktionsraten zu einer gewaltigen Störung der Umwelt mit all den daran geknüpften Kreisläufen und Auswirkungen auf andere Tiere. Fischarten können auch dadurch aussterben: http://science.orf.at/science/news/104817
Auch mit normaler Züchtung kann man gesunde und ertragreiche Pflanzen züchten! Du tust so, als ob das nicht möglich wäre.
Du schreibst:
"In meinen Augen die grosse Angst der Bioverbände - die Abgrenzung von Konvi auf Bio wird mit der Gentech egalisiert. Was gleich ist, braucht keine Unterscheidung mehr, aber dazu ein andermal :)))".
1. würde die Abgrenzung nicht egalisiert, warum auch, die Wirtschaftsmethoden sind vollkommen verschieden.
2. nur unter diesem Aspekt gleich: Gentech in Konv. und Gentech in Bio = beides ein großer Scheiß. Das wäre dann die Gemeinsamkeit.
Weil du ja (wie es mir anhand deiner Beiträge bisher scheint) gerne etwas unterstellst, lass mir dir auch etwas unterstellen: Willst du, dass die Konsumenten entmutigt sagen: Ach, jetzt ist eh in beiden Varianten der Genscheiß drinnen, also wollen wir eigentlich gar nichts von beiden, aber irgend was müssen wir essen, dann doch lieber das billigere Lebensmittel vom konventionellen Landwirt, vergiss das teure Gen-Bio. Bist du dann glücklich?
Lieber Gourmet, du scheinst nicht wirklich deinem Forumsnahmen alle Ehre zu machen, da ein Gourmet viel Wert auf gutes Essen legt. Nahrungsmittel mit gentechnischen Veränderungen kann man wohl nicht als gutes Essen bezeichnen, mir liegt dies Fern.
In Forschungseinrichtungen passiert nicht das Gleiche wie in der Natur. In Pflanzen Gene einbauen, damit Wurzeln Gift produzieren usw. Giftpflanzen haben Jahrhunderte von Jahren Evolution hinter sich und treten nicht quadratkilometerweise auf, wie es z.B. der Mais dann tun würde. Ich lebe nach dem Grundsatz, dass doch alles, was geschieht, was man macht, auch einen gewissen Sinn haben muss. Und dieser Sinn fehlt ganz einfach bei der grünen Gentechnik gegenüber der natürlichen Landwirtschaft. Ich bin gerne tolerant, aber es ist nun mal so, dass man Gentechnik von natürlichen Pflanzen nicht trennen kann, deswegen hat alles, was du auf deinem Feld machst, auch Auswirkungen auf deinen Nachbarn oder einem Bauern in 10 km Entfernung. Sonst würde ich eh sagen, mach was du willst, solange du nicht andere damit störst. Deine Meinung kannst du haben, aber ich hoffe trotzdem, dass wir von Gentechnik in der Landwirtschaft verschont werden.
Ich glaube, man braucht nicht mehr weiter zu diskutieren. Ich hoffe, die Bauern machen sich ihre eigene Meinung und wie es aussieht, entscheiden sie sich richtig.
17-08-2007 20:36 theres
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
Hallo Almoehe,
kannst du mir den grossen Marktanteil der gentechnisch veränderten Medikamente belegen?
Wo sind die grossen Heilerfolge?
Und weil hier auch die Wachstumshormone bei den Fischen zur Sprache kamen-
im Film - Leben ausser Kontrolle wurden diese Fische gezeigt, die mit menschl. Wachstumshormen gentechnisch verändert worden sind.
Was unterscheidet eigentlich den Konsumenten dieser Fisch von den Kanibalen in Neuguinea?
Nahrung wird in kleinste Bestandteile zerlegt und in die menschl. Zellen zur Ernährung verbraucht-
Kanibale möchte ich nicht werden.
Hallo Almoehe,
kannst du mir den grossen Marktanteil der gentechnisch veränderten Medikamente belegen?
Wo sind die grossen Heilerfolge?
Und weil hier auch die Wachstumshormone bei den Fischen zur Sprache kamen-
im Film - Leben ausser Kontrolle wurden diese Fische gezeigt, die mit menschl. Wachstumshormen gentechnisch verändert worden sind.
Was unterscheidet eigentlich den Konsumenten dieser Fisch von den Kanibalen in Neuguinea?
Nahrung wird in kleinste Bestandteile zerlegt und in die menschl. Zellen zur Ernährung verbraucht-
Kanibale möchte ich nicht werden.
17-08-2007 20:59 Gourmet
Chemieindustrie fordert innovationsfreundliches Gentechnikge
@traktorensteff
Ja, ich gebe zu, ich bin ein Genießer und deshalb auch der Name im Forum. Besonders wenn es um Käse geht, suche ich öfters mal den ganzen Kühlbereich im Supermarkt nach neuen, mir noch unbekannten Produkten ab. Und ich bin generell sehr aufgeschlossen neuen Sachen gegenüber. Ich kann allerdings nicht erkennen wo da Nachteil bei Lebensmitteln sein soll bei deren Produktion gentechnisch veränderte Organismen dabei waren. Ausser man hängt einer scheinbar österreich-typischen Einstellung an, Unbekanntes von vornherein zu verteufeln.
@traktorensteff
Ja, ich gebe zu, ich bin ein Genießer und deshalb auch der Name im Forum. Besonders wenn es um Käse geht, suche ich öfters mal den ganzen Kühlbereich im Supermarkt nach neuen, mir noch unbekannten Produkten ab. Und ich bin generell sehr aufgeschlossen neuen Sachen gegenüber. Ich kann allerdings nicht erkennen wo da Nachteil bei Lebensmitteln sein soll bei deren Produktion gentechnisch veränderte Organismen dabei waren. Ausser man hängt einer scheinbar österreich-typischen Einstellung an, Unbekanntes von vornherein zu verteufeln.
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