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Wird beim Ölraps der bessere Ölgehalt mehr aus gezahlt?
Saatgutlisten und Sortenversuche versprechen immer höhere Ölgehalte beim Raps. Gleichzeitig soll der Bauer seine Düngung dazu qualitätsbewusster gestalten.
Dennoch wozu das ganze? Landesproduktenhändler oder der Vertragsanbau für Speiseöl (Rapso, Rapool) orientieren sich nach dem Rapsterminmarkt in Paris. Dort wird Raps auf Basis 40% gehandelt. In der Regel haben aber die geernteten Rapsmengen Qualitäten über 43 – 45 % Ölgehalt.
Bezahlt eigentlich jeder Rapsabnehmer und Verarbeiter diesen Mehrpreis von über 6% für die bessere Qualität aus?
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