ORF 2 - jetzt ... noch
Antworten: 48
11-03-2007 23:16 Icebreaker
ORF 2 - jetzt ... noch
'Themenschwerpunkt: Ernährung'
ANGSTFLEISCH - FLEISCHANGSTDer österreichische Biobauer Herbert Schwaiger aus Prein an der Rax versucht seit Jahren mit großem persönlichen Einsatz, seine Erfindung des 'Fahrbaren Schlachthofs' durchzusetzen.
Sein Schlacht-LKW fährt zum Bauernhof, der Transport der Tiere entfällt und sie können ohne Angst und Stress geschlachtet werden.
Wurde Schwaigers Idee anfänglich noch gefördert, so änderte sich seine Situation nach dem Beitritt Österreichs zur EU dramatisch.
Schwaiger mußte seinen LKW den neuen EU-Normen anpassen und schlitterte durch die Umbaukosten beinahe in den Ruin. Doch Tierschützer unterstützten den enteigneten Biobauern.
Ein Film von Petrus van der Let
Eine Produktion von ORF/3sat
....... furchtbar. Und schlimm. Vor allem die Tiertransporte und der Umgang mit den Tieren ... verstehe nicht, wie man ein Lebewesen, welches fühlt SO behandeln kann.
Wie kalt muss so ein Mensch sein?
............................. wahnsinn.
Sayonara
(hoffe, die Sendung wird wiederholt - sollte man sehen - ist nun mal Realität und müsste nicht so sein, oder?
... aber EU sei Dank, ... ?) Absolut sehenswert!
'Themenschwerpunkt: Ernährung'
ANGSTFLEISCH - FLEISCHANGSTDer österreichische Biobauer Herbert Schwaiger aus Prein an der Rax versucht seit Jahren mit großem persönlichen Einsatz, seine Erfindung des 'Fahrbaren Schlachthofs' durchzusetzen.
Sein Schlacht-LKW fährt zum Bauernhof, der Transport der Tiere entfällt und sie können ohne Angst und Stress geschlachtet werden.
Wurde Schwaigers Idee anfänglich noch gefördert, so änderte sich seine Situation nach dem Beitritt Österreichs zur EU dramatisch.
Schwaiger mußte seinen LKW den neuen EU-Normen anpassen und schlitterte durch die Umbaukosten beinahe in den Ruin. Doch Tierschützer unterstützten den enteigneten Biobauern.
Ein Film von Petrus van der Let
Eine Produktion von ORF/3sat
....... furchtbar. Und schlimm. Vor allem die Tiertransporte und der Umgang mit den Tieren ... verstehe nicht, wie man ein Lebewesen, welches fühlt SO behandeln kann.
Wie kalt muss so ein Mensch sein?
............................. wahnsinn.
Sayonara
(hoffe, die Sendung wird wiederholt - sollte man sehen - ist nun mal Realität und müsste nicht so sein, oder?
... aber EU sei Dank, ... ?) Absolut sehenswert!
12-03-2007 07:35 Muuh
ORF 2 - jetzt ... noch
Interessant auch die Aussagen in "offen gesagt" von dem Gentechnik-Haberer, dass die Bio-Produkte durch die Kontaminierung aufgewertet würden. Weiters müsste die Dritte Welt mittels Gentechnik nicht mehr hungern.
Interessant auch die Aussagen in "offen gesagt" von dem Gentechnik-Haberer, dass die Bio-Produkte durch die Kontaminierung aufgewertet würden. Weiters müsste die Dritte Welt mittels Gentechnik nicht mehr hungern.
12-03-2007 08:25 chris0586
ORF 2 - jetzt ... noch
ja, der und die eine Vegetariarin haben sowieso a bissal an blödsinn geredet!
ja, der und die eine Vegetariarin haben sowieso a bissal an blödsinn geredet!
12-03-2007 08:38 joker124
ORF 2 - jetzt ... noch
Ich hab gestern beides gesehen und von
OFFEN GESAGT positiv überrascht. Wieder mal eine Diskussion die auch für den Zuseher interessant war. Auch unser Herr Minister Pröll redete mal wirklich so dass es Konsumenten verstehen.
Der Gentechniker war allerdings sehr amüsant anzusehen, wie ihm alle wiedersprachen. Wie er die Meldung über Bio und eine Aufwertung des Produkts ablies dachte ich mir schon: Arme Gentechniklobby was fällt ihnen noch ein um ihre Proukte und denkensweise an den Mann zu bringen. Die Theorie mit der Dritten Welt wiederlegten gleich 2 der anderen Teilnehmer.
Die Vegetarierin war auch teilweise höchst amüsant! (zB: Weil damals alle meinten man müsse Menschen essen, aßen sie Menschen. Heute passiert das gleiche mit den Tieren)
Der Film über die Tierverarbeitung in Europa stellte die Situation dar. Allerdings wurden 10 Jahre Filmmaterial zusammengekürzt! Ich kenne Schwaigers Geschichte schon länger und da weiß man dass er auch schon Mordandrohungen von EU Schlachthöfen am Telefon hatte. Er von der EU nicht nur nicht gefördert und zugelassen sondern richtig boikottiert wurde und auch ein paar Anrufe von EU Parlamentarier hatte.
Schön raus gekommen ist die Situation mit der Raika!
Alles in Allem eine tolle Konsumentenschulung! Ich hoffe es geht die ganze Woche so weiter!
Am Donnerstag zeigen sie We feed the world!
lg Joker
Ich hab gestern beides gesehen und von
OFFEN GESAGT positiv überrascht. Wieder mal eine Diskussion die auch für den Zuseher interessant war. Auch unser Herr Minister Pröll redete mal wirklich so dass es Konsumenten verstehen.
Der Gentechniker war allerdings sehr amüsant anzusehen, wie ihm alle wiedersprachen. Wie er die Meldung über Bio und eine Aufwertung des Produkts ablies dachte ich mir schon: Arme Gentechniklobby was fällt ihnen noch ein um ihre Proukte und denkensweise an den Mann zu bringen. Die Theorie mit der Dritten Welt wiederlegten gleich 2 der anderen Teilnehmer.
Die Vegetarierin war auch teilweise höchst amüsant! (zB: Weil damals alle meinten man müsse Menschen essen, aßen sie Menschen. Heute passiert das gleiche mit den Tieren)
Der Film über die Tierverarbeitung in Europa stellte die Situation dar. Allerdings wurden 10 Jahre Filmmaterial zusammengekürzt! Ich kenne Schwaigers Geschichte schon länger und da weiß man dass er auch schon Mordandrohungen von EU Schlachthöfen am Telefon hatte. Er von der EU nicht nur nicht gefördert und zugelassen sondern richtig boikottiert wurde und auch ein paar Anrufe von EU Parlamentarier hatte.
Schön raus gekommen ist die Situation mit der Raika!
Alles in Allem eine tolle Konsumentenschulung! Ich hoffe es geht die ganze Woche so weiter!
Am Donnerstag zeigen sie We feed the world!
lg Joker
12-03-2007 09:13 leoleo
ORF 2 - jetzt ... noch
hallo
Endlich mal was gschaits im Fernsehen.
Seit den heurigen winter und den stürmen wird schön langsam nachgedacht!!
Erderwärmung und das Essen was auf den Tisch kommt wird diskudiert und natürlich der ganze Transportwahnsinn wen das mal alles genau ausgerechnet werden würde was da Energie verradelt wird für ein Lammsteak aus Neuseeland?
Besteuert gehören bei der Energie die gesamte Schifsfracht und der Flugverkehr aber auch die Bahn.
Warum soll nur der LKW verkehr steuern zahlen auf energie??? und die Autos.
Eine grössere Wettbewerbsverschiebung gibt es gar nimmer.
Wen die alle blechen müssten die gleich hohe besteuerung drauf ist wie bei Autos und LKWs dan kaufst dir keine Frühkartofferler mehr aus Ägypten um Sonderpreise!!!
Wen ich bedenke das unsere eigene Genossenschaft einen nigel nagel neuen schlachthof geschlossen hat und unsere Tiere auch nur no hin und hergefahren werde naus Kostengründen?????????????
Die genossenschaft aber stark in der Bioschiene drin ist und so was zuläst aus reinen Rationalitätsgrunden wird dir ja auch schlecht.
Gewinnmaximierung ist eigentlich nicht der Herren Aufgabe.
Ich bin voll für den mobilen Schlachthof schon aus kostengründen aus der Humanität den Tier gegenüber der stressfreien schlachtung und so weiter.
Hat ja alles seine vorzüge.
Wenst bedenkst das die ganz kleinen Schlachter gar nimmer Altiere schlachten dürfen wen sie nicht den EU status haben den sonnst können ihre Buden alle zusperren und wo läst dan noch schlachten für die Direktvermarktung?
Bei uns ist die Situation schon so das dan einer den Preis vorgibt weilst nit auskannst.
Für die Direktvermarktung wär das voll ideal den da kommt der schlachthof auf den hof und lagern reifen und zerlegen kannst alles selber machen in normalen Räumlichkeiten mit kühlzellen usw.
Aber da verdienen halt weider zu wenige Leute an den Fleis der Urproduktion.
Ich bin umstellbetreib auf Bio und sage das auch Biorinder absolut pervers durch das Land gefahren wird was meiner meinung abgestellt gehört den wo ist da dan der Unterschied mit Stressfleisch und Tierschutz??????????
Es gehören so regionale Schlachtmobile unterstützt den Kühlen kan glei mal ein Fleischer auch und bauer und kleiner Metzger und ganz besonders die Grossen.
Aber das Handling ist dan umständlich für gewisse Supergenossenschaften.
auch klar.
schönen morgen noch
hallo
Endlich mal was gschaits im Fernsehen.
Seit den heurigen winter und den stürmen wird schön langsam nachgedacht!!
Erderwärmung und das Essen was auf den Tisch kommt wird diskudiert und natürlich der ganze Transportwahnsinn wen das mal alles genau ausgerechnet werden würde was da Energie verradelt wird für ein Lammsteak aus Neuseeland?
Besteuert gehören bei der Energie die gesamte Schifsfracht und der Flugverkehr aber auch die Bahn.
Warum soll nur der LKW verkehr steuern zahlen auf energie??? und die Autos.
Eine grössere Wettbewerbsverschiebung gibt es gar nimmer.
Wen die alle blechen müssten die gleich hohe besteuerung drauf ist wie bei Autos und LKWs dan kaufst dir keine Frühkartofferler mehr aus Ägypten um Sonderpreise!!!
Wen ich bedenke das unsere eigene Genossenschaft einen nigel nagel neuen schlachthof geschlossen hat und unsere Tiere auch nur no hin und hergefahren werde naus Kostengründen?????????????
Die genossenschaft aber stark in der Bioschiene drin ist und so was zuläst aus reinen Rationalitätsgrunden wird dir ja auch schlecht.
Gewinnmaximierung ist eigentlich nicht der Herren Aufgabe.
Ich bin voll für den mobilen Schlachthof schon aus kostengründen aus der Humanität den Tier gegenüber der stressfreien schlachtung und so weiter.
Hat ja alles seine vorzüge.
Wenst bedenkst das die ganz kleinen Schlachter gar nimmer Altiere schlachten dürfen wen sie nicht den EU status haben den sonnst können ihre Buden alle zusperren und wo läst dan noch schlachten für die Direktvermarktung?
Bei uns ist die Situation schon so das dan einer den Preis vorgibt weilst nit auskannst.
Für die Direktvermarktung wär das voll ideal den da kommt der schlachthof auf den hof und lagern reifen und zerlegen kannst alles selber machen in normalen Räumlichkeiten mit kühlzellen usw.
Aber da verdienen halt weider zu wenige Leute an den Fleis der Urproduktion.
Ich bin umstellbetreib auf Bio und sage das auch Biorinder absolut pervers durch das Land gefahren wird was meiner meinung abgestellt gehört den wo ist da dan der Unterschied mit Stressfleisch und Tierschutz??????????
Es gehören so regionale Schlachtmobile unterstützt den Kühlen kan glei mal ein Fleischer auch und bauer und kleiner Metzger und ganz besonders die Grossen.
Aber das Handling ist dan umständlich für gewisse Supergenossenschaften.
auch klar.
schönen morgen noch
12-03-2007 11:36 biolix
Chance Klimaerwärmung
Hallo !
war aber sehr sarkasitsch jetzt ich bin ich....
aber ja war gut gestern, aber der widerspruch von Pröll wie er einerseits den ko9nsumenten wieder mal das "urteil" sprechen lassen möchte beim einkauf, sein beispiel südafrikanische trauben im winter, andererseits eine wortmeldung später mit WTO "wir sind ja die guten, wir die EU nehmen 85% vom Südamerikaexport und 45% vom afrika export", ja das billige futtermittel brauch ma, komisch hät ma da nciht auch ganz andere möglichkeiten...
ja der schwiezer war ein hit, mehr biodiversität durch die gentechnik, ich hab glaubt ich lach mich krumm.. ja und die gentechnik ist nur in den falschen händen, ja dann zuerst in die richtigen hände dann red ma aber erst weiter...
lg biolix
Hallo !
war aber sehr sarkasitsch jetzt ich bin ich....
aber ja war gut gestern, aber der widerspruch von Pröll wie er einerseits den ko9nsumenten wieder mal das "urteil" sprechen lassen möchte beim einkauf, sein beispiel südafrikanische trauben im winter, andererseits eine wortmeldung später mit WTO "wir sind ja die guten, wir die EU nehmen 85% vom Südamerikaexport und 45% vom afrika export", ja das billige futtermittel brauch ma, komisch hät ma da nciht auch ganz andere möglichkeiten...
ja der schwiezer war ein hit, mehr biodiversität durch die gentechnik, ich hab glaubt ich lach mich krumm.. ja und die gentechnik ist nur in den falschen händen, ja dann zuerst in die richtigen hände dann red ma aber erst weiter...
lg biolix
12-03-2007 13:39 petermoser
ORF 2 - jetzt ... noch
Wen die komische kerndl fresserin nicht dabei gewesen wäre Alle anderen waren recht interesant. Komisch das die schweitzer für gen technick sind die sind ja nicht bei der eu
Wen die komische kerndl fresserin nicht dabei gewesen wäre Alle anderen waren recht interesant. Komisch das die schweitzer für gen technick sind die sind ja nicht bei der eu
12-03-2007 18:52 helmar
ORF 2 - jetzt ... noch
Vor ein paar Wochen hatte der ORF den Klimawandel als Schwerpunkt und auch als Quotenbringer, jetzt ist es das Essen...........aber eines ist auch klar, die wenigsten Konsumneten wollen weder wissen von wo es herkommt, und auch nicht wie es gemacht wird, Hauptsache es ist billig! Wenn auch beim Fleisch im Handel weit mehr als früher auf die österreichische Herkunft, nicht zuletzt auch aus Selbstschutz und um nicht am Pranger zu stehen, geachtet wird ists bei den
Verarbeitungsprodukten allen meist "wurscht" was in der Wurst ist, und wenns estnische Kühe sind..............denn das AMA-Gütesiegel ist relativ oft auf Fleischpackungen, aber eher selten auf der Wursthaut zu finden.........und es liegt auch ein wenig an uns, glaubhaft zu sein. Und dazu gehört es auch den in der Nähe noch selber schlachtenden Fleischer zu beliefern, nicht zuletzt auch aus tierschutzgründen, ich denke da nur an den Transport von zusammengesammelten Tieren........und es überrascht mich wenn hier im Forum auch Biobauern mit diesen Zuständen nicht einverstanden sind. Denn diese Reisen glücklicher Biokühe von NÖ nach Salzburg waren mir in meiner aktiven Biozeit ein derartiger Dorn im Auge dass ich nicht eine Biokuh als Bioschlachtkuh verkauft habe........und der damalige Biofleischbetreuer K. hat mir deswegen einmal Vorwürfe gemacht, weil ich eben an den Konvifleischer im Nachbarort verkauft habe........aber glaubt mir, das hat er nur einmal sich getraut.....
Mfg, helmar
PS mit Ehrlichkeit betreffend der Schlachviehtransporte könnte Bio punkten, aber da werden wohl so verschiedene Verpflichtungen im Wege stehen......
Vor ein paar Wochen hatte der ORF den Klimawandel als Schwerpunkt und auch als Quotenbringer, jetzt ist es das Essen...........aber eines ist auch klar, die wenigsten Konsumneten wollen weder wissen von wo es herkommt, und auch nicht wie es gemacht wird, Hauptsache es ist billig! Wenn auch beim Fleisch im Handel weit mehr als früher auf die österreichische Herkunft, nicht zuletzt auch aus Selbstschutz und um nicht am Pranger zu stehen, geachtet wird ists bei den
Verarbeitungsprodukten allen meist "wurscht" was in der Wurst ist, und wenns estnische Kühe sind..............denn das AMA-Gütesiegel ist relativ oft auf Fleischpackungen, aber eher selten auf der Wursthaut zu finden.........und es liegt auch ein wenig an uns, glaubhaft zu sein. Und dazu gehört es auch den in der Nähe noch selber schlachtenden Fleischer zu beliefern, nicht zuletzt auch aus tierschutzgründen, ich denke da nur an den Transport von zusammengesammelten Tieren........und es überrascht mich wenn hier im Forum auch Biobauern mit diesen Zuständen nicht einverstanden sind. Denn diese Reisen glücklicher Biokühe von NÖ nach Salzburg waren mir in meiner aktiven Biozeit ein derartiger Dorn im Auge dass ich nicht eine Biokuh als Bioschlachtkuh verkauft habe........und der damalige Biofleischbetreuer K. hat mir deswegen einmal Vorwürfe gemacht, weil ich eben an den Konvifleischer im Nachbarort verkauft habe........aber glaubt mir, das hat er nur einmal sich getraut.....
Mfg, helmar
PS mit Ehrlichkeit betreffend der Schlachviehtransporte könnte Bio punkten, aber da werden wohl so verschiedene Verpflichtungen im Wege stehen......
12-03-2007 18:57 biolix
ORF 2 - jetzt ... noch
kensnt dich leider nicht aus, die schweizer haben sogar abgestimmt und bis 2010 jeden Gentechanbau verboten !
biolix
kensnt dich leider nicht aus, die schweizer haben sogar abgestimmt und bis 2010 jeden Gentechanbau verboten !
biolix
12-03-2007 19:05 biolix
ORF 2 - jetzt ... noch
hallo ! o.a. hat dem pm gegolten, da hab ich helmars eintrag noch nicht gesehen..
also alle bios bemühen sich in der nähe zu schlachten, soviel ich weiß werden biokühe nun nicht mehr nach salzburg gefahren sondern in NÖ geschlachtet... nur die macht der konzerne die dann Ö weit einen schlachthof verlangen und die meisten biokühe eben im westen stehen, na das verstehst auch du helmine... aber wie gesagt jetzt haben wir in NÖ einige SChlachthöfe mit bioschlachttagen und das ist gut so !
lg biolix
hallo ! o.a. hat dem pm gegolten, da hab ich helmars eintrag noch nicht gesehen..
also alle bios bemühen sich in der nähe zu schlachten, soviel ich weiß werden biokühe nun nicht mehr nach salzburg gefahren sondern in NÖ geschlachtet... nur die macht der konzerne die dann Ö weit einen schlachthof verlangen und die meisten biokühe eben im westen stehen, na das verstehst auch du helmine... aber wie gesagt jetzt haben wir in NÖ einige SChlachthöfe mit bioschlachttagen und das ist gut so !
lg biolix
12-03-2007 19:29 helmar
ORF 2 - jetzt ... noch
War auch längst überfällig, lieber biolix! Aber noch besser wärs halt beim Fleischer vor Ort die Schlachthälften mit dem Kühlfahrzeug abzuholen........mit der heutigen Tierkennzeichnung und damit verbundenen Verfolgbarkeit kann das doch kei Problem sein, oder doch? (Ein Schuft wer jetzt was Böses denkt).
Liebe Grüße, helmar
War auch längst überfällig, lieber biolix! Aber noch besser wärs halt beim Fleischer vor Ort die Schlachthälften mit dem Kühlfahrzeug abzuholen........mit der heutigen Tierkennzeichnung und damit verbundenen Verfolgbarkeit kann das doch kei Problem sein, oder doch? (Ein Schuft wer jetzt was Böses denkt).
Liebe Grüße, helmar
13-03-2007 09:08 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
Aber Hallo!
Wer wird denn schon noch beim Fleischhacker vor Ort einkaufen wenn der nicht einmal 5 verschiedene Putensorten von Purtugal bis Weißrussland in seiner Virtrine hat? Wir Bauern können dass nicht steuern egal ob Bio oder Konventionell. Solange der Kunde 8 verschiedene spanische Käsesorten und von Sushi bis Haifischflossen alles im Kühlregal haben will wird man die auch reinstellen egal was das kostet und dass man 2/3 der Feinkostprodukte sowieso in den Müll kippt ist auch egal dafür kostets halt a bisserl mehr, aber ja keinen Cent mehr für das Schnitzel das am Nachbarhof gemästet wurde bezahlen.
Vor 65 Jahren hat man ja fast das ganze Geld für Lebensmittel ausgegeben. Heute ist es ja viel wichtiger 2 Handys zu haben, einen Flat TV...., Aber das größte Problem ist einfach der Bezug zu den Lebensmitteln. Am Land wissen alle wie das funktioniert vom Schwein bis zum Kotlett aber denkt mal an die Großstädte. Das einzige was da noch irgendwie nach Fleisch aussieht und nicht mikrowellenfertig verpackt ist sind wohl die Dönerstände.
Ich hoffe dass man durch diesen "Sendeschwerpunkt" der einem dann ja auch schnell wieder auf die Nerven geht, etwas Aufklärungsarbeit leisten kann und hoffe dass man uns "NICHTBIOBAUERN" nicht zu sehr durch den Dreck zieht.
Mit freundlichen Grüßen
Aber Hallo!
Wer wird denn schon noch beim Fleischhacker vor Ort einkaufen wenn der nicht einmal 5 verschiedene Putensorten von Purtugal bis Weißrussland in seiner Virtrine hat? Wir Bauern können dass nicht steuern egal ob Bio oder Konventionell. Solange der Kunde 8 verschiedene spanische Käsesorten und von Sushi bis Haifischflossen alles im Kühlregal haben will wird man die auch reinstellen egal was das kostet und dass man 2/3 der Feinkostprodukte sowieso in den Müll kippt ist auch egal dafür kostets halt a bisserl mehr, aber ja keinen Cent mehr für das Schnitzel das am Nachbarhof gemästet wurde bezahlen.
Vor 65 Jahren hat man ja fast das ganze Geld für Lebensmittel ausgegeben. Heute ist es ja viel wichtiger 2 Handys zu haben, einen Flat TV...., Aber das größte Problem ist einfach der Bezug zu den Lebensmitteln. Am Land wissen alle wie das funktioniert vom Schwein bis zum Kotlett aber denkt mal an die Großstädte. Das einzige was da noch irgendwie nach Fleisch aussieht und nicht mikrowellenfertig verpackt ist sind wohl die Dönerstände.
Ich hoffe dass man durch diesen "Sendeschwerpunkt" der einem dann ja auch schnell wieder auf die Nerven geht, etwas Aufklärungsarbeit leisten kann und hoffe dass man uns "NICHTBIOBAUERN" nicht zu sehr durch den Dreck zieht.
Mit freundlichen Grüßen
13-03-2007 10:31 helmar
ORF 2 - jetzt ... noch
Danke, liebe(r) Posch genauso denke ich auch! Duch einen " Krankenstand" ists mir derzeit möglich auch Willkommen Österreich zu schauen. Und wie sehr dort in Richting Bio Stimmung gemacht wird ist schlicht und einfach eine Frechheit gegenüber dem konventionellen Landwirt. Es wird bewußt verschwiegen dass auch in der konv. LW besonders im Grünland, im ÖPUL verpflichtend auf Handelsdünger und Spritzmittel verzichtet wird und dass z.B. die Mehrzahl der Laufställe in konventionellen Betrieben anzutreffen sind.........die Ernährungsberaterin Kiefer würde nicht müde auf die ach sooo tierfreundliche, artgerechte Haltung hinzuweisen, komisch nur, dass man bei den Telefonaten nur einen reingeschaltet hatte, welcher ungeschickt zwar, aber doch an einem Biomilchprodukt,etwas auszusetzen hatte........und wenn alle welche da behaupteten nur Bio zu kaufen, das auch tun, so freuts mich für unsere Biobauern, nur die Botschaft hörte ich wohl, fürwahr mir fehlt der Glaube.....(Anleihe bei Goethe).
Dann kam ein Beitrag über einen Reisbauern in Indonesien, verschuldet beim Saatguthändler, chem. Pflanzenschutz verwendend, und wahrscheinlich auch zuviel davon, mit 10 Kindern und der Sorge um dieselben.....vielleicht gings besser wenn er nur, sagen wir mal 5 hätte......Schließlich meinte eine Vetreterin der österreichischen Bergbauernvereinigung mit durchaus afrikanisch erscheinendem Namen, dass diesen armen Bauern nur der Umstieg auf Bio aus den Klauen der Konzerne retten könnte......so wie das der ORF anlegt habe ich wenig Hoffnung dass wir konventionellen Bauern aus dieser "Ernährungsschwerpuktaktion" unangepatzt rauskommen, leider...
Mfg, helmar
Danke, liebe(r) Posch genauso denke ich auch! Duch einen " Krankenstand" ists mir derzeit möglich auch Willkommen Österreich zu schauen. Und wie sehr dort in Richting Bio Stimmung gemacht wird ist schlicht und einfach eine Frechheit gegenüber dem konventionellen Landwirt. Es wird bewußt verschwiegen dass auch in der konv. LW besonders im Grünland, im ÖPUL verpflichtend auf Handelsdünger und Spritzmittel verzichtet wird und dass z.B. die Mehrzahl der Laufställe in konventionellen Betrieben anzutreffen sind.........die Ernährungsberaterin Kiefer würde nicht müde auf die ach sooo tierfreundliche, artgerechte Haltung hinzuweisen, komisch nur, dass man bei den Telefonaten nur einen reingeschaltet hatte, welcher ungeschickt zwar, aber doch an einem Biomilchprodukt,etwas auszusetzen hatte........und wenn alle welche da behaupteten nur Bio zu kaufen, das auch tun, so freuts mich für unsere Biobauern, nur die Botschaft hörte ich wohl, fürwahr mir fehlt der Glaube.....(Anleihe bei Goethe).
Dann kam ein Beitrag über einen Reisbauern in Indonesien, verschuldet beim Saatguthändler, chem. Pflanzenschutz verwendend, und wahrscheinlich auch zuviel davon, mit 10 Kindern und der Sorge um dieselben.....vielleicht gings besser wenn er nur, sagen wir mal 5 hätte......Schließlich meinte eine Vetreterin der österreichischen Bergbauernvereinigung mit durchaus afrikanisch erscheinendem Namen, dass diesen armen Bauern nur der Umstieg auf Bio aus den Klauen der Konzerne retten könnte......so wie das der ORF anlegt habe ich wenig Hoffnung dass wir konventionellen Bauern aus dieser "Ernährungsschwerpuktaktion" unangepatzt rauskommen, leider...
Mfg, helmar
13-03-2007 13:44 org
ORF 2 - jetzt ... noch
Hallo ich bin ich! Wenn ein BIO Milchviehbauer Futtergetreide zukauft, so muss auch das BIO sein! Wenn er es also ernst nimmt passt alles. Von schwarzen Schafen möchte ich hier nicht reden, aber die BIO Kontrollen sind gottseidank auch jetzt sehr sehr streng. (manche sagen zu streng). Als Mutterkuhbauer mit Extensivrasse habe ich die letzten 20 Jahre kein Futter zugekauft und auch keines gefüttert, denn in Anbetracht der Welternährung ist es eigentlich ein Frevel Getreide zu verfüttern und nicht direkt dem Menschen zukommen zu lassen. Rinder sind dazu da um für Menschen nicht verwertbares Grünfutter in hochwertiges Eiweis und Proteine zu veredeln!!!!!
Hallo ich bin ich! Wenn ein BIO Milchviehbauer Futtergetreide zukauft, so muss auch das BIO sein! Wenn er es also ernst nimmt passt alles. Von schwarzen Schafen möchte ich hier nicht reden, aber die BIO Kontrollen sind gottseidank auch jetzt sehr sehr streng. (manche sagen zu streng). Als Mutterkuhbauer mit Extensivrasse habe ich die letzten 20 Jahre kein Futter zugekauft und auch keines gefüttert, denn in Anbetracht der Welternährung ist es eigentlich ein Frevel Getreide zu verfüttern und nicht direkt dem Menschen zukommen zu lassen. Rinder sind dazu da um für Menschen nicht verwertbares Grünfutter in hochwertiges Eiweis und Proteine zu veredeln!!!!!
13-03-2007 14:06 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
Na org, und dass wir dann 4000l Milch von den Kühen haben ist bestimmt rentabel und sehr zukunftsweisend in der Landwirtschaft.
Wir haben unseren Milchviehbetrieb in einer Ackerbauregion und sind somit Exoten auf dem Gebiet. Ich hab auch kein Problem damit wenn ich jedes Jahr 15ha Mais siliere und mein Kraftfutter in die Ration mische. Ich weiß nicht was manche gegen Milchviehbetriebe haben die Ackerflächen mitnutzen.
Ein größeres Problem sind da wohl diese Anlagen die sog. grüne Energie liefern. Nirgendwo hört man schlecht von solchen Gesellschaften die österreichweit 1000e ha "Nahrung" nach einem durch Förderungen gewinnbringenden Verfahren wieder auf die Flächen zurückbringen. Ich habe nichts gegen Biogas und meinetwegen sollen Sie das weiterhin so gut fördern dass man mit dem Energieeinsatz der bei der Ernte und beim Transport für die Anlage eingesetzt wird, den Generator auch gleich ein halbes Jahr mit Diesel fahren könnte. Aber ist ja nur ein Gedankenanstoss.
Also org vielleicht denkst du auch ein bisschen weiter als familiäre Milchviehbetriebe in so einem Forum schlecht zu machen nur weil sie da ein bisschen Getreide auf die Silage streuen!
mfg
Na org, und dass wir dann 4000l Milch von den Kühen haben ist bestimmt rentabel und sehr zukunftsweisend in der Landwirtschaft.
Wir haben unseren Milchviehbetrieb in einer Ackerbauregion und sind somit Exoten auf dem Gebiet. Ich hab auch kein Problem damit wenn ich jedes Jahr 15ha Mais siliere und mein Kraftfutter in die Ration mische. Ich weiß nicht was manche gegen Milchviehbetriebe haben die Ackerflächen mitnutzen.
Ein größeres Problem sind da wohl diese Anlagen die sog. grüne Energie liefern. Nirgendwo hört man schlecht von solchen Gesellschaften die österreichweit 1000e ha "Nahrung" nach einem durch Förderungen gewinnbringenden Verfahren wieder auf die Flächen zurückbringen. Ich habe nichts gegen Biogas und meinetwegen sollen Sie das weiterhin so gut fördern dass man mit dem Energieeinsatz der bei der Ernte und beim Transport für die Anlage eingesetzt wird, den Generator auch gleich ein halbes Jahr mit Diesel fahren könnte. Aber ist ja nur ein Gedankenanstoss.
Also org vielleicht denkst du auch ein bisschen weiter als familiäre Milchviehbetriebe in so einem Forum schlecht zu machen nur weil sie da ein bisschen Getreide auf die Silage streuen!
mfg
13-03-2007 18:42 helmar
ORF 2 - jetzt ... noch
Lieber Org!
Du schreibst dass du mit einer Extensivrasse dein Grünland bewirtschaftest und mit dieser Fleisch erzeugst...........nun, auch wir verschließen uns nicht ganz diesen Überlegungen für den Fall dass wir vielleicht, wenn ich die Milchwirtschaft mit meiner Pensionierung aufgebe und die steilen Flächen sonst niemand mähen will, diese auch von Highlands oder Angus abfressen zu lassen.........aber bei der Fleischerzeugung mit Extensivrassen schaut es doch anders aus als wenn man Milch erzeugt, und das hängt auch mit einer, meiner Meinung nach zu sehr auf Leistungssteigerung bezogenen Zuchtvorgabe gerade bei den 2
Nutzungsrassen zusammen. Wirklich extesiv wie du mit den Highlandern arbeitest könnte man im Grünland ja nur noch mit vielleicht Hinterwäldlern und gerade noch Grauvieh arbeiten, da ginge es vielleicht noch mit sehr gutem Heu und Grassilage bei sagen wir mal, 4000 Jahresmilchleistung oder drunter.
Bei den heutigen, von so gar nicht wenigen hinterfragten Leistungssteigerungen rennt man immer mit der Fütterung hinter der Leistung her, und es ist gar nicht so einfach den Bedarf an Nährstoffen für die erbrachte Leistung auch zu decken. Und dass nun mal ab einer gewissen Tagesleistung die grüne Wiese allein nicht mehr das Auslangen findet bestreiten nicht mal mehr extreme Biobrüder.........und das Märchen wenn die Kuh nix anderes kriegt wirds schon mit der Milch nachlassen stimmt insofern dass die Kuh so sehr nachläßt dass sie das nicht allzulange aushält.......mit graust wieviel Brot etc. weder schimmlig noch sonstwas, vernichtet wird. Der Transport zur Vernichtung könnte ja genauso in Futterwerke gehen wo Lebensmittel aus Getreide wieder zum Futter beigemischt werden......vielleicht noch Zukunftsmusik, aber wenn der Boom zu Energie vom Acker weiter anhält, vielleicht doch eine sinnvolle Lösung, so wie früher vom Menschen nicht gegessenes wieder den Tieren zukommen zu lassen, eine bessere Lösung als Genfuttermittel und Tiermehl wärs wohl allemal...
mfg, helmar
Lieber Org!
Du schreibst dass du mit einer Extensivrasse dein Grünland bewirtschaftest und mit dieser Fleisch erzeugst...........nun, auch wir verschließen uns nicht ganz diesen Überlegungen für den Fall dass wir vielleicht, wenn ich die Milchwirtschaft mit meiner Pensionierung aufgebe und die steilen Flächen sonst niemand mähen will, diese auch von Highlands oder Angus abfressen zu lassen.........aber bei der Fleischerzeugung mit Extensivrassen schaut es doch anders aus als wenn man Milch erzeugt, und das hängt auch mit einer, meiner Meinung nach zu sehr auf Leistungssteigerung bezogenen Zuchtvorgabe gerade bei den 2
Nutzungsrassen zusammen. Wirklich extesiv wie du mit den Highlandern arbeitest könnte man im Grünland ja nur noch mit vielleicht Hinterwäldlern und gerade noch Grauvieh arbeiten, da ginge es vielleicht noch mit sehr gutem Heu und Grassilage bei sagen wir mal, 4000 Jahresmilchleistung oder drunter.
Bei den heutigen, von so gar nicht wenigen hinterfragten Leistungssteigerungen rennt man immer mit der Fütterung hinter der Leistung her, und es ist gar nicht so einfach den Bedarf an Nährstoffen für die erbrachte Leistung auch zu decken. Und dass nun mal ab einer gewissen Tagesleistung die grüne Wiese allein nicht mehr das Auslangen findet bestreiten nicht mal mehr extreme Biobrüder.........und das Märchen wenn die Kuh nix anderes kriegt wirds schon mit der Milch nachlassen stimmt insofern dass die Kuh so sehr nachläßt dass sie das nicht allzulange aushält.......mit graust wieviel Brot etc. weder schimmlig noch sonstwas, vernichtet wird. Der Transport zur Vernichtung könnte ja genauso in Futterwerke gehen wo Lebensmittel aus Getreide wieder zum Futter beigemischt werden......vielleicht noch Zukunftsmusik, aber wenn der Boom zu Energie vom Acker weiter anhält, vielleicht doch eine sinnvolle Lösung, so wie früher vom Menschen nicht gegessenes wieder den Tieren zukommen zu lassen, eine bessere Lösung als Genfuttermittel und Tiermehl wärs wohl allemal...
mfg, helmar
13-03-2007 20:48 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
I muss zugeben dass ich mich geirrt habe.
Noch nie hab ich so viel Blödsinn in so kurzer Zeit gehört wie gerade vorhin in Universum. Ein echter Bauer würde sich für diesen Schwachsinn nicht hergeben. Aber so ist das eben wenn "Städtler" zu erklären versuchen wie es am Hof ist. Hauptsache alles ist BIO. Schade dass man bei soeinem medialen Ereigniss wie dieser Schwerpunkt ist nur auf die Einschaltquoten schaut und sich damit zufrieden gibt wenn man mit einem guten Gewissen ins Bett geht nur weil man hi und da zu Bio greift.
Wusste auch nicht dass ein Zuchtschwein in biologischer Haltung 3 Würfe mit 10 Schweinen pro Jahr schafft.
Nächste Woche gibt es dann wahrscheinlich das Thema: Durchschnittlicher landwirtschaftlicher Betrieb am Beispiel von Gut Aiderbichl oder so.
Ich hoffe dass man das wenigstens im Ausland nicht zu häufig zu sehen bekommt da ich mich für den ORF und für Österreich schäme.
mfg
I muss zugeben dass ich mich geirrt habe.
Noch nie hab ich so viel Blödsinn in so kurzer Zeit gehört wie gerade vorhin in Universum. Ein echter Bauer würde sich für diesen Schwachsinn nicht hergeben. Aber so ist das eben wenn "Städtler" zu erklären versuchen wie es am Hof ist. Hauptsache alles ist BIO. Schade dass man bei soeinem medialen Ereigniss wie dieser Schwerpunkt ist nur auf die Einschaltquoten schaut und sich damit zufrieden gibt wenn man mit einem guten Gewissen ins Bett geht nur weil man hi und da zu Bio greift.
Wusste auch nicht dass ein Zuchtschwein in biologischer Haltung 3 Würfe mit 10 Schweinen pro Jahr schafft.
Nächste Woche gibt es dann wahrscheinlich das Thema: Durchschnittlicher landwirtschaftlicher Betrieb am Beispiel von Gut Aiderbichl oder so.
Ich hoffe dass man das wenigstens im Ausland nicht zu häufig zu sehen bekommt da ich mich für den ORF und für Österreich schäme.
mfg
13-03-2007 20:56 BSE1
ORF 2 - jetzt ... noch
Hallo Posch
Hast wohl nicht so recht aufgepasst. Für die drei Würfe haben die Schweine 2 Jahre Zeit.
Nur zur Richtigstellung, wie es im Beitrag geheissen hat.
Über manche weitere Fakten kann man sicherlich streiten.
Hallo Posch
Hast wohl nicht so recht aufgepasst. Für die drei Würfe haben die Schweine 2 Jahre Zeit.
Nur zur Richtigstellung, wie es im Beitrag geheissen hat.
Über manche weitere Fakten kann man sicherlich streiten.
13-03-2007 20:57 helmar
ORF 2 - jetzt ... noch
...aber wenigstens mit einem Satz wurde wenigstens erklärt dass auch die am ÖPUL teilnehmenden Bauern, ca 80% auch umweltgerecht arbeiten......manches gefiel mir, aber für meinen Hof wärs mir doch ein wenig viel Gatsch auf einmal...und auch meinen Hühnerhof lob ich mir, denn bei frei laufenden Hühnern muß man schon sehr drauf achten wo man hintritt.......Komisch nur, dass sonst immer alles sooo hygienisch sein muß......
Mfg, helmar
...aber wenigstens mit einem Satz wurde wenigstens erklärt dass auch die am ÖPUL teilnehmenden Bauern, ca 80% auch umweltgerecht arbeiten......manches gefiel mir, aber für meinen Hof wärs mir doch ein wenig viel Gatsch auf einmal...und auch meinen Hühnerhof lob ich mir, denn bei frei laufenden Hühnern muß man schon sehr drauf achten wo man hintritt.......Komisch nur, dass sonst immer alles sooo hygienisch sein muß......
Mfg, helmar
13-03-2007 22:00 sturmi
ORF 2 - jetzt ... noch
Also, mit einem modern geführten Bauernhof hatte dieser Universumsbeitrag nichts zu tun, eher wieder Marke "(Bio)Bilderbuchbauernhof".
Von der Hygene her scheint doch einiges nicht ganz in Ordnung zu sein, bei mir klebt z.b. nicht der Kot (bis zur Decke hinauf) an den Stallwänden.
MfG Sturmi
Also, mit einem modern geführten Bauernhof hatte dieser Universumsbeitrag nichts zu tun, eher wieder Marke "(Bio)Bilderbuchbauernhof".
Von der Hygene her scheint doch einiges nicht ganz in Ordnung zu sein, bei mir klebt z.b. nicht der Kot (bis zur Decke hinauf) an den Stallwänden.
MfG Sturmi
14-03-2007 07:39 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
Dann hab ich das falsch verstanden mit den Ferkel! Tut mir leid. Dass wären dann ja heiße 15 Ferkel pro Jahr. Nicht schlecht. Ich bin auch kein Hinterweltler und weiß dass sich manche Züchter bei uns schwer tun mit 22 Ferkel pro Jahr. Ob man dass mit dem Mehrpreis ausgleichen kann?
Ich möchte klarstellen dass ich nichts gegen Bio habe und wenn es sich für unseren Betrieb rechnen würde, würden wir auch umsteigen aber da sind wir noch Welten davon entfernt.
Ich weiß jetzt auch nicht auf welchem Betrieb der neue Stall gezeigt wurde, komisch nur dass man bei so viel Komfort die Kühe auf Spalten hält.
Außerdem tch: unser alter Stall wurde 1890 gebaut und wird auch noch zwei mal im Jahr abgebürstet und ausgekalkt, der hat solange ich mich erinnern kann noch nie so ausgesehen wie der im Beitrag - nur soviel zum Thema Hygiene.
Aber diese ganze Sendung war doch Augenauswischerei.
Dieses Blumenbeet in dem die Schweine waren z.B. hat ja nicht gerade so ausgesehen als ob es schon länger als 3 Std bepflanzt war und die Bäurin wär auf einer Schauspielbühne auch besser aufgehoben.
Vielleicht mag es ja ein paar solcher Betriebe geben aber von wo da das Geld kommt möcht ich nicht wissen, und dass dann als österreichische Landwirtschaft zu promoten dürfte auf einem unabhängigen Kanal nicht passieren.
Aber da wird schon wer mit ordentlichen Mittel dahinterstehen, denn so blauäugig ist doch keiner abgesehen von den paar Hobbyfarmern.
mfg
Dann hab ich das falsch verstanden mit den Ferkel! Tut mir leid. Dass wären dann ja heiße 15 Ferkel pro Jahr. Nicht schlecht. Ich bin auch kein Hinterweltler und weiß dass sich manche Züchter bei uns schwer tun mit 22 Ferkel pro Jahr. Ob man dass mit dem Mehrpreis ausgleichen kann?
Ich möchte klarstellen dass ich nichts gegen Bio habe und wenn es sich für unseren Betrieb rechnen würde, würden wir auch umsteigen aber da sind wir noch Welten davon entfernt.
Ich weiß jetzt auch nicht auf welchem Betrieb der neue Stall gezeigt wurde, komisch nur dass man bei so viel Komfort die Kühe auf Spalten hält.
Außerdem tch: unser alter Stall wurde 1890 gebaut und wird auch noch zwei mal im Jahr abgebürstet und ausgekalkt, der hat solange ich mich erinnern kann noch nie so ausgesehen wie der im Beitrag - nur soviel zum Thema Hygiene.
Aber diese ganze Sendung war doch Augenauswischerei.
Dieses Blumenbeet in dem die Schweine waren z.B. hat ja nicht gerade so ausgesehen als ob es schon länger als 3 Std bepflanzt war und die Bäurin wär auf einer Schauspielbühne auch besser aufgehoben.
Vielleicht mag es ja ein paar solcher Betriebe geben aber von wo da das Geld kommt möcht ich nicht wissen, und dass dann als österreichische Landwirtschaft zu promoten dürfte auf einem unabhängigen Kanal nicht passieren.
Aber da wird schon wer mit ordentlichen Mittel dahinterstehen, denn so blauäugig ist doch keiner abgesehen von den paar Hobbyfarmern.
mfg
14-03-2007 08:27 petermoser
ORF 2 - jetzt ... noch
Ich habe das schon wo anders auch geschriben.
Da kan man sehen was der orf leistet. Weil genau so wie das bei den bauern ganz falsch und altfaderisch gezeigt wird genau so wird es woanders auch sein. Mich wundert das nicht weil da sizen die ganzen roten und grünen drin. Wen die einen von der bauernkammer gefragt häten zumindast als berater für den film dann hätte es anders aus geschaut.
Ich habe das schon wo anders auch geschriben.
Da kan man sehen was der orf leistet. Weil genau so wie das bei den bauern ganz falsch und altfaderisch gezeigt wird genau so wird es woanders auch sein. Mich wundert das nicht weil da sizen die ganzen roten und grünen drin. Wen die einen von der bauernkammer gefragt häten zumindast als berater für den film dann hätte es anders aus geschaut.
14-03-2007 09:44 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
Hallo Peter Moser!
Bin voll deiner Meinung und i glaub wir müssten da auch etwas mehr in die Öffentlichkeit damit (Leserbriefe oder so). I werd zumindest mein Bestes geben.
@tch: Is halt nur a Problem wenns Bauern gibt die des glauben und beführworten wos im Fernsehen bringen. Gib da amol an Ruck und schau da Zukunftsbetriebe an dies vielleicht in da nächsten Generation auch noch geben wird, Betriebe mit über 750g Tageszunahmen, über 21 Ferkel im Jahr, über 58% Mfa oder über 7000l Milch im Jahr; dann würdest net so an Blödsinn verzapfen weil die Zeiten wo ma die Schweinderl in Obstgarten treibt und füttert werden in naher zukunft der Vergangenheit angehören.
Ausser auf Hobbybetrieben natürlich.
mfg
Hallo Peter Moser!
Bin voll deiner Meinung und i glaub wir müssten da auch etwas mehr in die Öffentlichkeit damit (Leserbriefe oder so). I werd zumindest mein Bestes geben.
@tch: Is halt nur a Problem wenns Bauern gibt die des glauben und beführworten wos im Fernsehen bringen. Gib da amol an Ruck und schau da Zukunftsbetriebe an dies vielleicht in da nächsten Generation auch noch geben wird, Betriebe mit über 750g Tageszunahmen, über 21 Ferkel im Jahr, über 58% Mfa oder über 7000l Milch im Jahr; dann würdest net so an Blödsinn verzapfen weil die Zeiten wo ma die Schweinderl in Obstgarten treibt und füttert werden in naher zukunft der Vergangenheit angehören.
Ausser auf Hobbybetrieben natürlich.
mfg
14-03-2007 10:23 Posch
ORF 2 - jetzt ... noch
Ich bin hoch erfreud über diesen Eintrag!
Passt irgendwie nicht zu den beiden anderen.
Hast aber auch Glück dass ich gerade dabei bin die Steuererklärung abzuschließen und mich daher leicht ablenken lasse.
Natürlich hab ich dass mit den Transpondern gesehen und dass die Küh an der Kratzbürste auffällig viele Haare verloren hat ist mir auch nicht entgangen. Vielleicht wäre es sogar besser eine pendelnde Bürste in einem neuen Stall zu montieren damit sich die Tiere nicht wundkratzen können........
Du sprichst mit keinem Idioten. Ich habe sehr viel Zeit in Norddeutschland und Dänemark verbracht bevor wir zuhause den Stall bauten und sehr viel mitnehmen können. Wir kalkulieren nun einmal sehr hart und man sieht dann vielleich auch eher die wirtschaftlichen Probleme in der Landwirtschaft. Haben selber einen Milchviestall sogar mit Kraiburgmatten auf den Laufgängen die planbefestigt sind um den Kuhkomfort zu erhöhen. Bin aber gerne für neues offen. Klar können wir über weitere details klugscheißern, aber die meisten Leute am Land wissen wie der Hase läuft. Das Problem das ich mit diesen Sendungen verbinde ist einfach dass die Häufigkeit der Abnehmer in den Ballungsräumen viel größer sind und die Landwirschaft in diesen Regionen keinen Stellenwert hat. Aber genau an dem Punkt müsste man einhacken und nicht so realitätsfern berichten. Ich galube ich steh da auch nicht alleine da.
mfg
Ich bin hoch erfreud über diesen Eintrag!
Passt irgendwie nicht zu den beiden anderen.
Hast aber auch Glück dass ich gerade dabei bin die Steuererklärung abzuschließen und mich daher leicht ablenken lasse.
Natürlich hab ich dass mit den Transpondern gesehen und dass die Küh an der Kratzbürste auffällig viele Haare verloren hat ist mir auch nicht entgangen. Vielleicht wäre es sogar besser eine pendelnde Bürste in einem neuen Stall zu montieren damit sich die Tiere nicht wundkratzen können........
Du sprichst mit keinem Idioten. Ich habe sehr viel Zeit in Norddeutschland und Dänemark verbracht bevor wir zuhause den Stall bauten und sehr viel mitnehmen können. Wir kalkulieren nun einmal sehr hart und man sieht dann vielleich auch eher die wirtschaftlichen Probleme in der Landwirtschaft. Haben selber einen Milchviestall sogar mit Kraiburgmatten auf den Laufgängen die planbefestigt sind um den Kuhkomfort zu erhöhen. Bin aber gerne für neues offen. Klar können wir über weitere details klugscheißern, aber die meisten Leute am Land wissen wie der Hase läuft. Das Problem das ich mit diesen Sendungen verbinde ist einfach dass die Häufigkeit der Abnehmer in den Ballungsräumen viel größer sind und die Landwirschaft in diesen Regionen keinen Stellenwert hat. Aber genau an dem Punkt müsste man einhacken und nicht so realitätsfern berichten. Ich galube ich steh da auch nicht alleine da.
mfg
14-03-2007 10:35 moe
ORF 2 - jetzt ... noch
Hallo Leute!
Ich habe gestern die Sendung auch gesehen, ihr tut alle so ob es sowas im ganzen Land nicht gäbe, ich persönlich glaube es gibt viele Ställe im Land die auch nicht viel anders aussehen.
Natürlich war das kein hoch moderner " Zukunftsbetrieb", vielleicht war die Sendung für einen Insider auch nicht ganz stimmig, aber als Landwirt kann einem was schlimmeres passieren als eine solche Sendung zum Hauptabendprogramm (meiner Meinung nach).
mfg
Hallo Leute!
Ich habe gestern die Sendung auch gesehen, ihr tut alle so ob es sowas im ganzen Land nicht gäbe, ich persönlich glaube es gibt viele Ställe im Land die auch nicht viel anders aussehen.
Natürlich war das kein hoch moderner " Zukunftsbetrieb", vielleicht war die Sendung für einen Insider auch nicht ganz stimmig, aber als Landwirt kann einem was schlimmeres passieren als eine solche Sendung zum Hauptabendprogramm (meiner Meinung nach).
mfg
14-03-2007 20:55 biolix
ORF 2 - wieder gut ! endlich nicht mehr nur schund programme
Hallo !
na hier gibt es viele die sich fr. lindner zurückwünschen, die wirklich brave Parteisoldatin.. sie hat angeblich über 2 jahre verhindert das we feed the world im orf gezeigt wird..
ja hoffe ihr schaut gerade alle help tv, und was da für alle bauernInnen Ö schlecht sein soll wenn bessere Aufklärung bewußter einkauf etc. aknn nur die hoffnugn für die zukunft sein... und wenns noch mehr bio kaufen, heisst das weiter gute bioabuernproduktpreise etc.etc. also warum die aufregung...
und schau da haben auch die Bauern INNEN schon dazu gelernt siehe untere studie.. und scahu 21% sehen in Bio die chance.. ja bitte, toll
lg biolix
Lebensmittelpyramide: Sichere Basis - Bio an der Spitze
Hohes Bewusstsein der Bauern - Umfrage: 84% sehen Qualität als größte Chance
Wien, 12. März 2007 (AIZ). - Die österreichische Lebensmittelpolitik sorgt für eine Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln auf einer sicheren Basis, indem sie das Modell einer Pyramide verfolgt. Die breite und sichere Basis der Pyramide bilden jene Lebensmittel, die alle strengen gesetzlichen Auflagen erfüllen. Die zweite Stufe baut auf Produkte wie "kontrollierte Gütesiegel-Qualität", die darüber hinaus noch weiteren strengeren Kriterien genügen, und die Spitze der Pyramide bilden die Bio-Lebensmittel. Auch die heimischen Landwirte haben ein stark ausgeprägtes Bewusstsein ausgebildet: 84% sehen laut einer 2005 von Gallup Österreich durchgeführten Umfrage unter knapp 400 Bauern die mit Abstand größte Chance der Landwirtschaft für die Zukunft in der Qualitätsproduktion.
Die sichere breite Basis der Lebensmittelpyramide sind jene Produkte, die den gesetzlichen abgesicherten Grundstandards entsprechen. Für sie gelten alle Grundvoraussetzungen qualitativ einwandfreier Lebensmittel. Grundlage der Produktion sind die gesetzlichen Vorgaben. Österreich hat dafür sehr gute Voraussetzungen, etwa dadurch, dass das schon über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehende Umweltprogramm von den Bauern praktisch flächendeckend angenommen wird.
Kontrollierte Gütesiegel-Qualität - Europäische Kennzeichnung regionaler Qualität gefordert
Die zweite Stufe enthält jene Produkte, die für eine steigende Zahl an Konsumenten attraktiv sind, weil sie über die gesetzlichen Standards hinaus Eigenschaften oder Informationen wie etwa Herkunftsangaben oder bestimme Produktionsverfahren beinhalten. Diese "kontrollierte Gütesiegel-Qualität" ist angesichts der naturnahen Produktionsweisen in der Landwirtschaft und attraktiver Regionen als Wachstumssegment für die österreichische Lebensmittelwirtschaft anzusehen. In diesem Segment findet das AMA-Gütesiegel mit seinen Garantien der Prozesskontrolle "from stable zu table", klaren, strengen und detaillierten Qualitäts- und Herkunftsregulativen sowie hohen Tierschutzstandards ebenso Platz wie eine breite Palette von zertifizierten (kontrollierten) Produkten. Das Landwirtschaftsressort strebt, wie es jüngst im Regierungsübereinkommen zwischen SPÖ und ÖVP vereinbart wurde, auch auf europäischer Ebene die Etablierung regionaler und qualitativer Herkunftsbezeichnungen an, um dem Wunsch der Konsumenten nach Regionalität und Qualität entgegenzukommen. Ziel sollte es auch sein, dem Konsumenten Produkte anzubieten, bei denen er durch Zertifikate Sicherheit und leichten Zugang zu Informationen wie über Kontrollmechanismen und Produktionsbedingungen erhält.
Bio bildet Spitze der Pyramide
Die Spitze der Pyramide stellen die biologisch erzeugten Lebensmittel dar. Das Wachstum dieses Segments ist im Wesentlichen vom Kaufverhalten der Konsumenten bestimmt. Die Bio-Dachverbände Österreichs haben gemeinsam mit dem Landwirtschafts- und Umweltressort in einem "Aktionsprogramm Biolandwirtschaft" ihr Arbeitsprogramm festgelegt, damit das Biosegment organisch weiter wachsen kann und Österreich das Bioland Nummer 1 in Europa bleibt.
Umfrage: Bauern stehen in breiter Mehrheit zu Qualitätsbewusstsein
Die Meinungsumfrage des Österreichischen Gallup-Instituts Anfang 2005 unter knapp 400 Landwirten über 18 Jahren brachte als bemerkenswertes Ergebnis das klare und eindeutige Qualitätsbewusstsein der heimischen Bauern: Bei der Frage nach den größten Chancen für die Landwirtschaft in den nächsten zehn Jahren wird mit großem Abstand an allererster Stelle die Qualität (84%) genannt. 30% sehen vor allem Chancen in der modernen Sortenzucht, 28% in der modernen Landtechnik und 21% im Biolandbau.
Endkunde im Direktverkauf "fairster Partner" - Leistungsbewusstsein für Umwelt und Tier
Gefahren für die künftige Landwirtschaft sehen die Befragten unter anderem in Wetterkapriolen, im Handel und in Lebensmittelskandalen. Dabei wird als "fairster Partner" der Endkunde im Direktverkauf gesehen, gefolgt von den Abnehmern in der Gastronomie und der Genossenschaft.
Über 80% der befragten Landwirte betonen übrigens ihre Funktion als Erhalter der Grundwasserressourcen, als Landschaftspfleger und ihre Vorbildwirkung im Umgang mit Tieren. (Schluss) pos - 4.150 Anschläge - APA OTS 2007-03-12/13:02
Hallo !
na hier gibt es viele die sich fr. lindner zurückwünschen, die wirklich brave Parteisoldatin.. sie hat angeblich über 2 jahre verhindert das we feed the world im orf gezeigt wird..
ja hoffe ihr schaut gerade alle help tv, und was da für alle bauernInnen Ö schlecht sein soll wenn bessere Aufklärung bewußter einkauf etc. aknn nur die hoffnugn für die zukunft sein... und wenns noch mehr bio kaufen, heisst das weiter gute bioabuernproduktpreise etc.etc. also warum die aufregung...
und schau da haben auch die Bauern INNEN schon dazu gelernt siehe untere studie.. und scahu 21% sehen in Bio die chance.. ja bitte, toll
lg biolix
Lebensmittelpyramide: Sichere Basis - Bio an der Spitze
Hohes Bewusstsein der Bauern - Umfrage: 84% sehen Qualität als größte Chance
Wien, 12. März 2007 (AIZ). - Die österreichische Lebensmittelpolitik sorgt für eine Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln auf einer sicheren Basis, indem sie das Modell einer Pyramide verfolgt. Die breite und sichere Basis der Pyramide bilden jene Lebensmittel, die alle strengen gesetzlichen Auflagen erfüllen. Die zweite Stufe baut auf Produkte wie "kontrollierte Gütesiegel-Qualität", die darüber hinaus noch weiteren strengeren Kriterien genügen, und die Spitze der Pyramide bilden die Bio-Lebensmittel. Auch die heimischen Landwirte haben ein stark ausgeprägtes Bewusstsein ausgebildet: 84% sehen laut einer 2005 von Gallup Österreich durchgeführten Umfrage unter knapp 400 Bauern die mit Abstand größte Chance der Landwirtschaft für die Zukunft in der Qualitätsproduktion.
Die sichere breite Basis der Lebensmittelpyramide sind jene Produkte, die den gesetzlichen abgesicherten Grundstandards entsprechen. Für sie gelten alle Grundvoraussetzungen qualitativ einwandfreier Lebensmittel. Grundlage der Produktion sind die gesetzlichen Vorgaben. Österreich hat dafür sehr gute Voraussetzungen, etwa dadurch, dass das schon über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehende Umweltprogramm von den Bauern praktisch flächendeckend angenommen wird.
Kontrollierte Gütesiegel-Qualität - Europäische Kennzeichnung regionaler Qualität gefordert
Die zweite Stufe enthält jene Produkte, die für eine steigende Zahl an Konsumenten attraktiv sind, weil sie über die gesetzlichen Standards hinaus Eigenschaften oder Informationen wie etwa Herkunftsangaben oder bestimme Produktionsverfahren beinhalten. Diese "kontrollierte Gütesiegel-Qualität" ist angesichts der naturnahen Produktionsweisen in der Landwirtschaft und attraktiver Regionen als Wachstumssegment für die österreichische Lebensmittelwirtschaft anzusehen. In diesem Segment findet das AMA-Gütesiegel mit seinen Garantien der Prozesskontrolle "from stable zu table", klaren, strengen und detaillierten Qualitäts- und Herkunftsregulativen sowie hohen Tierschutzstandards ebenso Platz wie eine breite Palette von zertifizierten (kontrollierten) Produkten. Das Landwirtschaftsressort strebt, wie es jüngst im Regierungsübereinkommen zwischen SPÖ und ÖVP vereinbart wurde, auch auf europäischer Ebene die Etablierung regionaler und qualitativer Herkunftsbezeichnungen an, um dem Wunsch der Konsumenten nach Regionalität und Qualität entgegenzukommen. Ziel sollte es auch sein, dem Konsumenten Produkte anzubieten, bei denen er durch Zertifikate Sicherheit und leichten Zugang zu Informationen wie über Kontrollmechanismen und Produktionsbedingungen erhält.
Bio bildet Spitze der Pyramide
Die Spitze der Pyramide stellen die biologisch erzeugten Lebensmittel dar. Das Wachstum dieses Segments ist im Wesentlichen vom Kaufverhalten der Konsumenten bestimmt. Die Bio-Dachverbände Österreichs haben gemeinsam mit dem Landwirtschafts- und Umweltressort in einem "Aktionsprogramm Biolandwirtschaft" ihr Arbeitsprogramm festgelegt, damit das Biosegment organisch weiter wachsen kann und Österreich das Bioland Nummer 1 in Europa bleibt.
Umfrage: Bauern stehen in breiter Mehrheit zu Qualitätsbewusstsein
Die Meinungsumfrage des Österreichischen Gallup-Instituts Anfang 2005 unter knapp 400 Landwirten über 18 Jahren brachte als bemerkenswertes Ergebnis das klare und eindeutige Qualitätsbewusstsein der heimischen Bauern: Bei der Frage nach den größten Chancen für die Landwirtschaft in den nächsten zehn Jahren wird mit großem Abstand an allererster Stelle die Qualität (84%) genannt. 30% sehen vor allem Chancen in der modernen Sortenzucht, 28% in der modernen Landtechnik und 21% im Biolandbau.
Endkunde im Direktverkauf "fairster Partner" - Leistungsbewusstsein für Umwelt und Tier
Gefahren für die künftige Landwirtschaft sehen die Befragten unter anderem in Wetterkapriolen, im Handel und in Lebensmittelskandalen. Dabei wird als "fairster Partner" der Endkunde im Direktverkauf gesehen, gefolgt von den Abnehmern in der Gastronomie und der Genossenschaft.
Über 80% der befragten Landwirte betonen übrigens ihre Funktion als Erhalter der Grundwasserressourcen, als Landschaftspfleger und ihre Vorbildwirkung im Umgang mit Tieren. (Schluss) pos - 4.150 Anschläge - APA OTS 2007-03-12/13:02
15-03-2007 09:07 helmar
ORF 2 - wieder gut ??????
...also, was da Stöckl schon alles vorgeführt hat( Holzer, auf onv. Bauern schimpfende Biobauern, uvm.) da bleibt bei mir inzwischen der bildschirm finster und ich lese vorm Schlafengehen..........
Mfg, helmar......ein toller Roman von Noah Gordon....mit durchaus erwiesenem historischem Hintergrund......
...also, was da Stöckl schon alles vorgeführt hat( Holzer, auf onv. Bauern schimpfende Biobauern, uvm.) da bleibt bei mir inzwischen der bildschirm finster und ich lese vorm Schlafengehen..........
Mfg, helmar......ein toller Roman von Noah Gordon....mit durchaus erwiesenem historischem Hintergrund......
15-03-2007 09:28 Icebreaker
ORF - Themenschwerpunkt Ernährung
Hallo uuuuund?
Was sagt ihr zur gestrigen Sendung auf ORF zum Patent an Schweinderln von Monsanto?
mfg Ice
Hallo uuuuund?
Was sagt ihr zur gestrigen Sendung auf ORF zum Patent an Schweinderln von Monsanto?
mfg Ice
15-03-2007 10:55 helmar
ORF - Themenschwerpunkt Ernährung
Ist auch nix neues, denn diese Thematik taucht in germanischen Fachblättern, BLW, TOP-AGRAR, schon seit längerem immer wieder auf.......und da sind genauso Gegner wie auch Befürworter(nona..) zu Wort gekommen....
Mfg, helmar
Ist auch nix neues, denn diese Thematik taucht in germanischen Fachblättern, BLW, TOP-AGRAR, schon seit längerem immer wieder auf.......und da sind genauso Gegner wie auch Befürworter(nona..) zu Wort gekommen....
Mfg, helmar
15-03-2007 11:07 Icebreaker
ORF - Themenschwerpunkt Ernährung
... ist mir bekannt helmar, aber: wo hat es uns hingebracht und führt uns das weiter hin? Auf welchem Kurs befinden wir uns ...
und wenns eh schon so lang bekannt ist ... und sich dennoch zunehmend weiter durchsetzt ...
warum ist das so und: in welchem Interesse?
Und: woran liegt es, dass am Wirtshaustisch so mancher "Bürgermeister" ist, und wenn es ans "Eingemachte" geht, solch einer nichtmal Herr im eigenen Haus??
Jammern recht schön und gut, aber bitte man möge es dorthin tragen, wo es tatsächlich hingehört und auch entsprechend dazu beitragen; auch wens schwer fällt, andernfalls gilt es mit dem Strom zu schwimmen und sich seine "Nieschen" zu finden /schaffen oder im schlimmsten Fall, als "braver Soldat" der Illuminaten in seine eigene Geschichte einzugehen ...
lg Ice
mfG Ice
... ist mir bekannt helmar, aber: wo hat es uns hingebracht und führt uns das weiter hin? Auf welchem Kurs befinden wir uns ...
und wenns eh schon so lang bekannt ist ... und sich dennoch zunehmend weiter durchsetzt ...
warum ist das so und: in welchem Interesse?
Und: woran liegt es, dass am Wirtshaustisch so mancher "Bürgermeister" ist, und wenn es ans "Eingemachte" geht, solch einer nichtmal Herr im eigenen Haus??
Jammern recht schön und gut, aber bitte man möge es dorthin tragen, wo es tatsächlich hingehört und auch entsprechend dazu beitragen; auch wens schwer fällt, andernfalls gilt es mit dem Strom zu schwimmen und sich seine "Nieschen" zu finden /schaffen oder im schlimmsten Fall, als "braver Soldat" der Illuminaten in seine eigene Geschichte einzugehen ...
lg Ice
mfG Ice
15-03-2007 12:51 helmar
ORF - Themenschwerpunkt Ernährung
..also, lieber ice, ich war Bio, bin ÖPUL, und liefere mit vollster Überzeugung meine genfrei erzeugte Milch an die NÖM! Wenn Bauern wirtschaftlich relativ unabhängig sind, d.h. nicht in Kreditraten z.B. ersticken, dann haben sie eher die Wahl, wie du es nennst, gegen den Strom zu schwimmen.........wenn aber bereits jemand an Liefernaten und dann an gewisse Abnehmer gebunden ist, man denke nur an Vetragsmäster, dann wirds schon enger, oder meinst du nicht?
Mfg, helmar
..also, lieber ice, ich war Bio, bin ÖPUL, und liefere mit vollster Überzeugung meine genfrei erzeugte Milch an die NÖM! Wenn Bauern wirtschaftlich relativ unabhängig sind, d.h. nicht in Kreditraten z.B. ersticken, dann haben sie eher die Wahl, wie du es nennst, gegen den Strom zu schwimmen.........wenn aber bereits jemand an Liefernaten und dann an gewisse Abnehmer gebunden ist, man denke nur an Vetragsmäster, dann wirds schon enger, oder meinst du nicht?
Mfg, helmar
15-03-2007 21:41 biolix
WE FEED THE WORLD
brabetz for president !!!!!
gscheit muß man schon sein als nestle chef....
lg biolix
brabetz for president !!!!!
gscheit muß man schon sein als nestle chef....
lg biolix
16-03-2007 08:43 helmar
WE FEED THE WORLD
Diese Aktivität des ORF bringt genauso Quote wie der Themenschwerpukt Klimawandel, aber irgendwann wirds jedem zuviel, und dann passiert das Gegenteil " kann ma ja eh nix machen" und es geht weiter wie vorher..........
solange es keine Kostenwahrheit über die tatsächlichen Transportkosten gibt, solange es zwar den geneigten Fernsehzuschauer vor Grausen schüttelt und der für ein paar Wochen kein Grillhendl mag, dann aber wieder zum Superaktionspreishendlbrüstl, vielleicht auch des knappen Geldes wegen, greifen muß, ist zwar im Moment das Entsetzen groß, aber auf die Dauer ändert es nichts.......manche Bauern versuchen, nicht zueltzt auch weil Genfrei vom Konsumenten verlangt wird, auf Soja dieser Art zu verzichten.....nun wirbt Danone mit einem pflanzlichen Drink auf Basis von Soja........wär interessant zu wissen welche Art von Soja da die Basis bildet.......und ich glaube dass es ideologischen Veganern usw. da wieder vollkommen egal ist, solange dieses Trankl aus Planzen kommt...
Mfg, helmar
Diese Aktivität des ORF bringt genauso Quote wie der Themenschwerpukt Klimawandel, aber irgendwann wirds jedem zuviel, und dann passiert das Gegenteil " kann ma ja eh nix machen" und es geht weiter wie vorher..........
solange es keine Kostenwahrheit über die tatsächlichen Transportkosten gibt, solange es zwar den geneigten Fernsehzuschauer vor Grausen schüttelt und der für ein paar Wochen kein Grillhendl mag, dann aber wieder zum Superaktionspreishendlbrüstl, vielleicht auch des knappen Geldes wegen, greifen muß, ist zwar im Moment das Entsetzen groß, aber auf die Dauer ändert es nichts.......manche Bauern versuchen, nicht zueltzt auch weil Genfrei vom Konsumenten verlangt wird, auf Soja dieser Art zu verzichten.....nun wirbt Danone mit einem pflanzlichen Drink auf Basis von Soja........wär interessant zu wissen welche Art von Soja da die Basis bildet.......und ich glaube dass es ideologischen Veganern usw. da wieder vollkommen egal ist, solange dieses Trankl aus Planzen kommt...
Mfg, helmar
16-03-2007 09:49 Holzwirt
WE FEED THE WORLD
Wg Übersättigung
Wäre meiner Meinung nach besser gewesen, WFTW und „Supersize me“ ein paar Tage früher zu bringen, zumindest vor der Mittwochs Stöckl.
Wg. „man kann eh nix machen“
Ich glaube das wichtigste ist die Verfügbarkeit und Kennzeichnung. Der Konsument ist bereit mehr für genfrei, bio, usw, zu zahlen, sofern er im selben Geschäft wählen kann, und dies eindeutig ausgezeichnet ist. Ich glaube der durchschnittliche Konsument ist zu faul extra in andere Geschäfte zu fahren oder sich im Internet zu informieren.
Vielleicht werden wir uns in einigen Jahren bei unserem Steak nicht mehr nur zwischen blutig, medium und durch entscheiden sondern auch zwischen normal, genfrei und bio. So wie man heute auch normalen Kaffe oder Kaffe Hag wählen kann
weiß eigentlich jemand ob der Pioneer-Mann noch bei Pioneer arbeitet?
Wg Übersättigung
Wäre meiner Meinung nach besser gewesen, WFTW und „Supersize me“ ein paar Tage früher zu bringen, zumindest vor der Mittwochs Stöckl.
Wg. „man kann eh nix machen“
Ich glaube das wichtigste ist die Verfügbarkeit und Kennzeichnung. Der Konsument ist bereit mehr für genfrei, bio, usw, zu zahlen, sofern er im selben Geschäft wählen kann, und dies eindeutig ausgezeichnet ist. Ich glaube der durchschnittliche Konsument ist zu faul extra in andere Geschäfte zu fahren oder sich im Internet zu informieren.
Vielleicht werden wir uns in einigen Jahren bei unserem Steak nicht mehr nur zwischen blutig, medium und durch entscheiden sondern auch zwischen normal, genfrei und bio. So wie man heute auch normalen Kaffe oder Kaffe Hag wählen kann
weiß eigentlich jemand ob der Pioneer-Mann noch bei Pioneer arbeitet?
16-03-2007 21:13 leoleo
WE FEED THE WORLD
hi
bin mir sicher das der schon lange am abstellgleis ist der pionierman.
Der Nestlemensch zeigt wie verblödet eigentlich unsere Geselschaft ist.
Die Argumentation ist doch mehr als ein auswuchs von zu viel kokschnüffeln.
Debn sonst würde er die scheise gar nicht ertragen was er da so losgelassen hat.
Am meisten schokiert hat mich der Brasilianische Bauer mit verhungerten kindern neben den Sojaplantagen!!!!!!!!!!!!
Was für dreckschweine sind wir eigentlich um so gedankenlos zu sein und hemungslos sich perverst einer umsetzungsmaschienerie hinzugeben?????
Wenst du dan vom Ziegler gehört hast was in Afrika los ist mit unsern gemüse das da hinunter schippern mit all unserer steuergelder nur um den,markt für die kleinbauern da unten zu zerstören das billigarbeiter für die bombertomaten haben?
Weters wunderts mich überhaupt nicht das in der untersteiermark fast jeder 2 leberzirose hat ,wenst in so an scheisbetreib arbeiten
hi
bin mir sicher das der schon lange am abstellgleis ist der pionierman.
Der Nestlemensch zeigt wie verblödet eigentlich unsere Geselschaft ist.
Die Argumentation ist doch mehr als ein auswuchs von zu viel kokschnüffeln.
Debn sonst würde er die scheise gar nicht ertragen was er da so losgelassen hat.
Am meisten schokiert hat mich der Brasilianische Bauer mit verhungerten kindern neben den Sojaplantagen!!!!!!!!!!!!
Was für dreckschweine sind wir eigentlich um so gedankenlos zu sein und hemungslos sich perverst einer umsetzungsmaschienerie hinzugeben?????
Wenst du dan vom Ziegler gehört hast was in Afrika los ist mit unsern gemüse das da hinunter schippern mit all unserer steuergelder nur um den,markt für die kleinbauern da unten zu zerstören das billigarbeiter für die bombertomaten haben?
Weters wunderts mich überhaupt nicht das in der untersteiermark fast jeder 2 leberzirose hat ,wenst in so an scheisbetreib arbeiten
16-03-2007 21:38 walterst
WE FEED THE WORLD
Ich hab We feed the world schon ganz am Beginn im Kino gesehen und gestern nicht. Deswegen weiss ich nicht mehr alles auswendig.
Aber der Pioneer-Mann war meiner Meinung nach ganz kurz vor der Pensionierung, ich glaub, das war sogar irgendwo im Untertitel, kann mich aber irren.
Ein Film in verschärfter Form ist auch "Darwins Nightmare".
Dort beschreibt unter anderem ein russischer Frachtpilot nach ein paar Wodkas, wie er einmal zu Weihnachten aus Europa Panzer für Angola geflogen hat und im Gegenzug Weintrauben aus Südafrika geladen hat. Also den Tot für die Kinder in Angola gebracht und die Süßigkeiten für die Kinder Europas.
Insgesamt geht es beim Film um die Fischzucht in Tansania, die täglich 500 Tonnen Fisch nach Europa exportiert, während zeitgleich 1 Mill Menschen dort hungert. Die Fischreste aus der Verarbeitung werden dort mit LKW auf dem Erdboden gekippt, unter dem Gesumme von Fliegenschwärmen auf einer Art "Schwedenreiter" getrocknet für die Einheimischen.
Der Tiefkühlfisch wird natürlich vorher perfekt unter EU-Hygienestandard erzeugt. usw. usw......
walter
Ich hab We feed the world schon ganz am Beginn im Kino gesehen und gestern nicht. Deswegen weiss ich nicht mehr alles auswendig.
Aber der Pioneer-Mann war meiner Meinung nach ganz kurz vor der Pensionierung, ich glaub, das war sogar irgendwo im Untertitel, kann mich aber irren.
Ein Film in verschärfter Form ist auch "Darwins Nightmare".
Dort beschreibt unter anderem ein russischer Frachtpilot nach ein paar Wodkas, wie er einmal zu Weihnachten aus Europa Panzer für Angola geflogen hat und im Gegenzug Weintrauben aus Südafrika geladen hat. Also den Tot für die Kinder in Angola gebracht und die Süßigkeiten für die Kinder Europas.
Insgesamt geht es beim Film um die Fischzucht in Tansania, die täglich 500 Tonnen Fisch nach Europa exportiert, während zeitgleich 1 Mill Menschen dort hungert. Die Fischreste aus der Verarbeitung werden dort mit LKW auf dem Erdboden gekippt, unter dem Gesumme von Fliegenschwärmen auf einer Art "Schwedenreiter" getrocknet für die Einheimischen.
Der Tiefkühlfisch wird natürlich vorher perfekt unter EU-Hygienestandard erzeugt. usw. usw......
walter
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