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NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
16. Juni 2020, 21:59 Znarf86
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
Was sagen die Genossenschaftsmitglieder zu den geplanten Milchviehstall mit 260 Kühen. Ein Betrieb stockt von 80 Kühen mit über 10.000 kg Leistung auf 260 Kühe auf. Meiner Meinung kann er das machen, würde aber Vorschlagen das der MGN Milchpreis nur für 80 Kühe ausbezahlt wird und darüber Spotmilchpreis. Ich sehe nicht ein das eine so gewaltige Steigerung für einen Familienbetrieb mit dem immer Werbung gemacht wird notwendig ist. Der Druck innerhalb der Genossenschaft wird immer größer. Gleichzeitig erhalten kleiner Familienbetrieb, die nicht wachsen WOLLEN einen geringeren Milchpreis wegen Anfuhr Bonus.
Antworten: 6
16. Juni 2020, 22:17 xaver75
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
Den wird sicher auch die Salzburg Milch (durchschnittlich 16 Kühe) holen. ,-) Preis wird ca. 1,5ct über dem 80 Kuhbetrieb liegen. mfg
16. Juni 2020, 22:51 Richard0808
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
Im angesicht der Tatsache das Österreich eine Eigenversorgung mit Kuhmilch von 164% hat ist es so ziemlich das klügste überhaut seinen Tierbestand von 80 auf 260 anzuheben oder?
16. Juni 2020, 23:25 Vollmilch
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
Muss doch jeder selber wissen. Welcher Druck innerhalb der Genossenschaft wird größer? Alles Gute! Vollmilch Ps : die Nöm ist eine AG. 25% davon gehören der Milchgenossenschaft Niederösterreich (MGN), also den Lieferanten.
16. Juni 2020, 23:35 xaver75
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
@Gottfried Gestaffelter Milchpreis ist ohnehin Standard ……… ,-) mfg
17. Juni 2020, 08:00 44FF
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
bin zwar kein Milchbauer, für mich stellt sich nur die Frage, ist der Größenwahnsinnig oder muss er so viel Geld waschen ? LG 44 ff
17. Juni 2020, 08:31 Znarf86
NÖM-MGN Milchviehstall für 260 Kühe
Der Stall steht noch nicht, wird aber heuer gebaut. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Genossenschaft die ja zum Wohle aller Mitglieder ist, ein solches Wachstum eines einzelnen in Ordnung findet. Egal Geld hin oder her, die Arbeit muss erst auch jemand einmal machen. Ich denke für die Gemeinschaft unter den Bauern wäre es besser viele kleinere Betriebe hätten ein besseres Einkommen und Wertschöpfung als einige Industriebetriebe die nur extreme Mengen produzieren und die Wertschöpfung von der Technik und Mechanisierung aufgefressen wird. Sklave der Maschinen.
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