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Hallo Doppli

Du hast schon recht es ist vieles versprochen und wenig bis gar nichts gehalten worden
Aber wer weiß wie es ohne EU geworden wäre.
Habe bei der Abstimmung gegen die Eu gestimmt !!!
noch schönen sonntag mfg franz3

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... wie auch immer, wenn man heut ein Bäuerlein fragt ... dann hat bei der Wahl damals keiner PRO EU gestimmt *g*

mfG Ice

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.... scheinen sich also doch einige für die damalige Dummheit zu schämen .... ;o(

Gruß F

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Ich habe für die eu gestimt. Und jezt kanst wenigstens kontingent kaufen was du kanst. Und mir ist recht wen es ganz ab geschaft wird.

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... hast du etwas gegen Doppelbuchstaben?
Kosten nix extra ;-)

EU- nix gscheits
meiner meinung brachte uns die Eu sehr viele nachteile. z.b.: die ganze auflagen bei der viehhaltung, die ganzen gesetzeseinschränkungen in allen fachgebieten, .....
gschweiter wir wären nicht in dern EU. ich war leider zu jung, um abzustimmen zu dürfen, aber in meiner familie warn ziemlich alle (glaub ich) dagegen.

mfg manu

pst scriptum.: F. welche lindner ist das eig., den du in deinem ´photoalbum hast?

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Hallo Doppli
Kennst Du die Lagerhauszeitschrift "Unser Land" ?
Seiten 2-3 und 3-5
Ich kann diesen Beiträgen schon einiges abgewinnen,zumindest mittel bis längerfristig

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Hallo Doppli

Klagen hat noch nie was genützt nich mal bei Mami.
Sich ansträngen auch nicht, der Rekord wird immer gebrochen und wird dann zum Standart. Also mit dem zufrieden sein was man ist und hat und das beste daraus machen das es ein Lebenssinn ergibt. In meiner wunsch Schulklasse wär es so wir wären nett zu unserem Streber lernen von ihm und er vom Dümmsten wie man den Klassendurchschnitt niedrig hält (wird ihm unglaublich spass machen). Ergebnis die Arbeiten würden pipifax und der Lerer hätte seine Freude dabei aus der Zeit zu erzählen als er noch nicht lerer war.
Wird Zeit das die Beamten aus Ihren Stuben kommen und zum Landwirt auf den Hof um mit Ihm die Formulare ausfüllt, denen würde das bald zu dumm und würden lieber aus Ihrem 3 Monatigen Praktikum erzählen, die Formulare würden sich aufs Wesentliche beschränken und der LW würde erzälen wos klemmt.
Ich weis wi man Lehrer schreibt und nämlich schreibt man mit H nämlich am Schluss, muss ichs deswegen machen, oder ständig ein schlechtes Gewissen haben obs vileich doch nicht so geschrieben wird ?(neue Rechtschreibreform gibt es jetzt in Deutschland und die Reform wird auch ständig geändert ). Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss und was ich wissen will les ich nach, machs einfach, oder frag jemand denes schon vorher interessiert hat. Ich Dank Euch für das Forum ! Wenns wieder klemmt frag ich nach über Melkstände interessier ich mich auch. Schreibt mal da drüber.

Wird Zeit dass die Bauern wieder Bauernschlau werden finde ich.

Gruss Wieland

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Doppli hör auf mit dem Zetern und dreh mit deinem Traktor, wenn es der auf dem Bild ist, ein paar Runden zum Trost.........dieses Gezeter geht mir auf die Nerven, denn keiner kann sagen was wäre wenn wir draußen geblieben wären......und wenn man in einen Artikel über die Schweizer Landwirtschaft liest dass ein Betrieb mit 50% Eigenkapital gut liegt, na, ich weiß nicht so recht! Und die Schweiz hat als erstes Land auf unserem Kontinent Milchquoten eingeführt weil man damals in die EU so gut wie keine Milch expotieren konnte........und hat sich inzwischen, wie du vielleicht mitbekommen hast, auch wieder davon verabschiedet.
@manu. Das seit fast 10 Jahren bestehende dauernde Anbindeverbot für Kälber ist EU-Vorschrift, aber das neue, von rot, grün und der Kronenzeitung durchgedrückte Tierschutzgesetz welches um vieles strenger als die EU-Vorschriften ist, ist ein durch und durch österreichisches Erzeugnis.
Nix für ungut, helmar

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Hallo!

@ helmar,
.... "aber das neue, von rot, grün und der Kronenzeitung durchgedrückte Tierschutzgesetz" ....
Also sind rot, grün und die Kronenzeitung bei der letzten Regierung im Parlament gesessen, und hatten dort die Mehrheit, gell ....
Lernt man wohl so auf der LWK ??? ‹(•¿•)›

Gruß F

@ manu, Lindner Junior HRL9

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Nein, Fadinger, diese hatten schon schwarzblauorange......aber es ist ein Paradebeispiel dafür dass man nach monatelangem Medialgetrommel klein beigegeben hat! Und wenn wir schon dabei sind: mit Ausnahme von blaublau, hat sich jede Gruppierung dafür ausgesprochen dass das Schächten weiterhin erlaubt ist, schon seltsam, nicht wahr, aber da wollte man wohl religionstolerant sein um keine mit der " Nazikeule" drauf zu bekommen!
mfg, helmar

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Eine Bauernbund-Pressemeldung aus 2004 ist mit Helmars Betrachtungen nicht ganz in Übereinstimmung:

Bundestierschutzgesetz im Ministerrat beschlossen
AUSGANGSLAGE
Am 16. März 2004 wurde das Bundestierschutzgesetz im Ministerrat beschlossen.
Mit dem Entwurf für ein Bundestierschutzgesetz hat die Volkspartei den entscheidenden Schritt für den bundesweit einheitlichen Tierschutz in Österreich gesetzt.
Der Entwurf wurde in enger Abstimmung mit den Tierschutzexperten Univ.-Prof. Dr. Josef Troxler (Veterinärmedizinische Universität Wien), Univ.-Prof. Dr. Helmut Pechlaner (Tiergarten Schönbrunn) und Mag. Hermann Gsandtner (MA 60) entwickelt.

INHALT
Langwierige Verhandlungen mit dem Koalitionspartner haben ein Ergebnis gebracht, das unterschiedlich zu bewerten ist: Das Bundestierschutzgesetz ist ein Rahmengesetz. Die konkreten Haltungsanforderungen sind mittels Verordnungen zu regeln und liegen damit im Er-messen des jeweiligen Ministers. Das Bundestierschutzgesetz regelt in gleicher Weise die Heim-tier- wie die Nutztierhaltung, vor dem Gesetz sind nunmehr also alle Tier (egal, in welchem Bun-desland sie gehalten werden, egal, von wem sie gehalten werden) gleich. Auf Gesetzesebene werden nun u.a. wichtige Regelungen über die Anbindehaltung, die Eingriffe an Tieren, die Kennzeichnung von Haltungssystemen, die Legehennenhaltung und Grundsätze betreffend die Übergangsfristen fixiert.

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Für walterst: ich habe das woanders schon geschriben. das kanst du im internet finden für dich habe ich es wieder heraus kopirt. Die werden ja nicht gelogen haben die roten und grünen freunde

ÖVP gegen bundeseinheitlichen Tierschutz
Die ÖVP verhindert sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene einen von der Bevölkerung seit langem erwünschten (es sei an das Tierschutzvolksbegehren erinnert) besseren Schutz der Tiere. Die ÖVP verpasst hier eine Gelegenheit zu zeigen, dass sie nicht nur an der möglichst profitträchtigen Ausbeutung der Tiere Interesse hat.


Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber (Grüne):
Wenn Sie, Kollege Scheibner, hier von ideologischen Scheuklappen sprechen, dann hätten Sie in diese Richtung, in Richtung ÖVP, schauen müssen, denn die ÖVP hat ein bundeseinheitliches Tierschutzgesetz jahrelang massiv blockiert.

Grüne: Heidi Reiter:
"Die ÖVP blockiert seit Jahren ein Bundestierschutzgesetz. Sogar die EU erwägt Österreich zu klagen, weil Tierschutz - und indirekt damit Konsumentenschutz - hierzulande nicht machbar sei


Abgeordneter Dr. Günther Kräuter (SPÖ):
Meine Damen und Herren! Woran ist eigentlich ein modernes, bundeseinheitliches Tierschutz­gesetz gescheitert? – Allein die Vorstellung, dass man Landeshauptleuten Kompetenzen weg­nimmt, war in der letzten Legislaturperiode geradezu obszön. Oder eine einflussreiche Lobby in der Landwirtschaft hat gemeint, ökonomisch sei das alles unmöglich. Es ist gnadenlos verhin­dert worden, ich kann als Obmann im zuständigen Ausschuss ein Lied davon singen. Es ist die Reform blockiert, jeglicher Fortschritt verhindert worden. Es gibt auch keinen Grund – es ist allgemein bekannt –, nicht zu sagen, wer dafür verantwortlich ist: Es ist die ÖVP, die in der Vergangenheit jede Reform in diesem Bereich blockiert hat.

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Die EU hat uns Bauern eig. nur Probleme gebracht !! Ich selber habe einen Betieb mit Milchvieh!! Vor dem EU Betritt haben wir noch 7Schilling also umgerechnet 50Cent je Liter bekommen!! Jetzt bekommen wir nur noch 32Cent oder im schlechtesten Monat dem Mai nur 29Cent ich bin zwar bei der IG - Milch dabei, aber schön langsam interessiert mich diese Preispolitik der Molkereien nicht mehr!! Das ist alles die Schuld der Scheiss EU!!!
Mfg. Zachei
P.S. Hoffe mit der EU geht es bald zu Ende

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...und wieder muss ich es sagen. Zum Erzeugerpreis sind die Ausgleichszahlungen hinzu zurechnen.

...allerdings mit den Nebenwirkungen (Kontrolle, Rückforderungen etc.)

...daher sind alle Erzeugerpreise in ganz Ö. besser als vor dem EU-Beitritt.
(Die IG-Milch Forderung von 40 cent netto - ist im Grunde längst erreicht :-)), kommt halt darauf an wie man rechnet, und wo man hinschauen will *g*).

Trotzdem darf man ruhig fordern, weil 40 cent - eben auch zu wenig ist.


...Aber politisch kann man das natürlich ausschlachten... und immer wieder "nachkarten"...

...aber so schlecht gehts Euch/uns noch gar nicht....das kommt erst - 2013

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Hallo Zachei!
Wenn ich dein Bildl anschaue, dann wirds ja wohl auch deine technische Bewaffnung sein! Soll mir recht sein, bin nicht neidig! Wie kommt es aber dass im Herbst, also nach den AMA-Auszahlungsterminen, am Landtechnikmarkt der Teufel los ist? Wenn die Titel-Zeile vom Blick-ins-Land 22% plus an Taktoren ist, das "muß" es so manchem, EU her oder hin, wohl verdammt gut gehen.....oder lieg ich jetzt mit meinem beschränkten Hirn völlig falsch?
Total verunsichert und fragend, helmar

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Also mir hat die EU Vorteile gebracht! Vorher habe ich auf Grund des fiktiven Einheitswertes keine Förderung bezogen, jetzt schon! Wenn ich auch zugeben muss, dass ich auch ohne Förderungen nicht arm bin, so bin ich der Meinung, dass die Arbeit am steilen Hof gefördert werden soll, egal ob es ein Hilfsarbeiter oder Fabrikdirektor macht. Das Ergebnis der Arbeit ist wichtig!

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Was die "Förderungen" betrifft, hast du recht, lieber org! Denn aus dem ohnehin nicht gerade großzügig dotiertem Bergbauernzuschuß vor 1995 ist nicht nur der Nebenerwerbsbauer selber wegen des fiktivem Einheitwertes rausgeflogen.....es wurde auch da das Einkommen des Partners mit einbezogen! Und wenn man sich erinnert ist es gar nicht so lange her das man auch das außerlandwirtschaftliche Einkommen noch nachweisen mußte bei der AZ!
Und die jetzige Form der Leistungsabgeltung nach getander Arbeit ist gerecht! Denn es schon richtig so dass ein Unterschied zwischem bloßem Abfressen lassen und gar nicht so selten mähen per Motormäher und rechen per Hand gemacht und auch honoriert wird! Auch wenn jetzt viele aufheulen: in diesem Punkt läuft es fairer seit wir in der EU sind!
Mfg, helmar

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Hallo!

Ja org und helmar, seht es mal so: Dafür das ihr bzw. eure Partner jemand anderen den Arbeitsplatz wegnehmen, dafür werdet ihr auch noch belohnt! Sehr gerecht, oder? Müßten eure Familien rein von der Landwirtschaft leben, würdet ihr das ganze anders sehen. Ich kenne den fiktiven Einheitswert auch sehr gut, habe damals nur 25% vom Bergbauernzuschuß bekommen, war aber trotzdem gerechter! Was jetzt zum Teil abläuft, also wer zT. jetzt die Arbeit macht, und wer aber dafür die Förderungen kassiert, ist eine Ungerechtigkeit sondergleichen. EU eben ....

Gruß F

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Bis jetzt habe ich dich als einen zwar etwas kantigen, aber durchaus fairen Diskutanten kennengelernt von welchem ich annahm dass er mit beiden Beinen am Boden ist. Präzisiere bitte was du "mit dem Arbeitsplatz wegnehmen " meinst!
Besteht für dich nicht das Recht der freien Berufswahl sobald ein Arbeitnehmer eine Bäuerin heiratet? Darf sich dann selbiger nicht mehr dafür entscheiden dass er in Seinem Beruf bleibt? Hat er sich dem Hof, Schwiegervater seiner Frau, der gesamten Verwandtschaft zum Dank für einheiraten unterzuordnen? Muß Frau bei dir heim an den Herd? Hast du allein schon mal bedacht dass solche, von Dir nicht goutierten "Mischehen" auch beim Beitragszahlen zur Sozialversicherung gut herzunehmen sind? Ich beklage mich nicht drüber, weil mir die eigene Versicherung auch viel wert ist. Sind für dich alle Frauen Verbrecherinnen, Schlampen oder sonstwas wenn sie eine gute Ausbildung anstreben und einen Beruf ausüben? Wir sind vom Thema EU etwas abgekommen, aber eins sage ich dir: ich bin froh in einer EU und nicht in Afghanistan bei den Taliban, oder was noch ärger ist, in der EU als Türkin in so manchem Familienverband zu leben...........traust du dir das mit dem "Arbeitsplatz wegnehmen auch einem anderen Gegenüber als deinen Forumskollegen zu sagen?
Entschuldige, aber das mußte auch mal gesagt sein, helmar

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Hallo helmar!

Ui , das hat getroffen ....
Das Du Dich nicht mit dieser Sichtweise anfreunden würdest, war mir von vorne herein klar. Habe ich doch auch aus Deinen früheren Beiträgen des öfteren herausgelesen, das der "fiktive Einheitswert" für Dich ein "rotes Tuch" dargestellt hat. Das ich damit aber Deine "feministische Ader" ankratzen werde, habe ich nicht gedacht, ja es schockiert mich sogar etwas ....
Ein für allemal! Mit Deiner Familiensituation hat das absolut nichts zu tun!
Und diesen berühmt-berüchtigten Sager mit dem "Arbeitsplatz wegnehmen" habe ich selber oft genug zu hören gekriegt.
Mit meiner Anspielung wollte ich aufzeigen, daß im EU-Fördersystem der Bezug auf den "Arbeitsplatz Bauernhof" verlorengegangen ist.
Ich frage mich jetzt, ob Deiner Reaktion, ob da nicht doch im Hintergrund ein "Gewissen" werkelt. Ist ja auch nicht ohne, etwa einen Arbeitslosen gegenüberzutreten, und dem zu erklären, "wir sind so fleißig, wir "erwirtschaften" uns zwei Familieneinkommen, und er ist halt ein fauler Hund, er hat eben gar nichts" ....
Um wieder auf die so tolle EU zurückzukommen, freut mich für Dich, das Du die Situation im Bakenland so gut findest, oder die "Planehen" in der Türkei (weil so etwas wäre bei einen etwaigen Beitritt ja kein Thema, Hauptsache, die Wirschaft paßt) ....

Ist (war) etwas zum Nachdenken, und war bewußt provokant gewählt, darf aber keinesfalls persönlich genommen werden!

Gruß F

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Da sieht mans wieder einmal, was als gerecht empfunden wird, ist vor allem eine Frage der persönlichen Anschauungen und damit meist vom Eigennutz massiv beeinflusst.

Die einen meinen es sei nur gerecht, wenn die die nur vom Hof leben mehr Förderung kriegen, also die Vollerwerbsbauern.
Die anderen argumentieren, Leistung sei Leistung und muss auch entlohnt werden, egal ob ein Nebenerwerb besteht oder nicht.

Im Grunde genommen hat beides was für sich, mich persönlich würde es stören wenn die Auszahlung von ÖPUL, AZ, Tierprämien etc. davon abhängig wird ob es einen Nebenerwerb gibt oder nicht bzw. von der Höhe des Nebeneinkommens. Wenn es soweit kommt sollten die Förderbedingungen abgeschafft werden und nur mehr nach dem Sozialhilferichtsatz eine Beihilfe gewährt werden, an den ders braucht.

Denn wenn ich beim Lagerhaus eine Leistung kaufe kommts beim Preis ja auch nicht darauf an, wie hoch mein Einkommen ist, warum soll der Preis von zB Umweltleistungen davon beeinflusst werden.

Abgesehen davon ists mir wieder ziemlich wurscht, denn egal welches System wir haben, ich stelle mich darauf ein.

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Hallo Fadinger!
Ich bin froh hier in der EU zu leben, dass sich in der EU auch Menschen mit (vielleicht) auch Deinem Menschenbild von Frau breit machen(Moslems, aber auch radikale Christen) wobei ichs eher noch dir als EU-Insassen zugestehe, gefällt mir halt gar nicht............es gubt Arbeitslose welche verzeifelt einen Job suchen und auch nehmen wenn sie einen bekommen! Aber es gibt auch welche welche das nicht tun und lieber bei der Rente der Eltern, meistens Mutter, mitnachen......also das mit dem Arbeitsplatz wegnehmen stimmt eher selten.
Und was den Job meines Mannes betrifft: Weiterbildung steht jedem offen, und auch er hat einzelne Neider welche damals sagten: Ibin ja net deppert und mach den Kurs......
Mit wieder freundlichen Grüßen, helmar

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Hallo Fadinger! Von wegen Arbeitsplatz wegnehmen.... Ich mache die Arbeit ja nicht selber, sondern stelle mir für viel Geld den Maschinenring an. Allein für die Handarbeitsstunden zahle ich pro Jahr so an die 5.000,-- EUR (Maschinenstunden noch extra). Für mich ist es OK, denn ich leiste mir die Bewirtschaftung meiner Heimat mit oder ohne Förderung, doch sehe ich die Förderung als kleinen Ausgleich für die Verschönerung der Landschaft in biologischer und nachhaltiger Weise.

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Hallo!

Also es braucht sich hier niemand zu rechtfertigen, ich wollte ja lediglich eine andere Sichtweise aufzeigen. Ihr werdet das mit den "Arbeitsplatz wegnehmen" ja wohl schon viel früher und von anderer Seite zu hören bekommen haben. Das ich da der Erste war, das kann ich nicht so recht glauben ...
Wie gesagt, ich kenne diese Situation sehr wohl, und eben auch aus eigener Erfahrung.
Mich hat halt ein etwas "an den Haaren herbeigezogener" EU-Vorteil, wie die Abschaffung des Fiktiven Einheitswertes, gestört. Und ich habe ein Argument mit einen Gegenargument bedacht ....
Und es ist daraus eine rege Diskussion mit "Zündstoff" entstanden ....

Gruß F

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Also soviel ich verstanden hab gings um Belonung, Kontrolle,Arbeitsplatz, Herausgekommen is Resignation und das System lebt weiter und wuchert ins Abstruse so dass nur noch Beamte und Politiker eine sinvolle Aufgabe haben, uns zu ärgern das ist so in allen Bereichen nicht nur in der Landwirtschaft.
Was mir so langsam kommt gibt es gar keine Arbeit mehr sondern nur noch Betätigungsfelder die spass machen sollen weil sie mit Geld belont werden.
So eine Art Arbeitsolympiade im Fachjargon Wetbewerb genannt.

Da jeder Arbeiter und Arbeitsplatz mitlerweile direkt oder indirekt subwensioniert wird und alle Sozialausgaben und Steuern für einen Arbeitsplatz sich wieder im Preis niederschlagen . Wäre es nur Sinvoll, für mich, dass jeder einen Einheitseinkommen bekommt mit dem man ohne Arbeiten auskommt. Damit kann er dan in Urlaubfliegen oder Drogennehmen und sehen wozu das führt.
Der der mehr vom Leben haben möchte der kann sich was dazuverdienen unatraktive Tätigkeiten wären sehr teuer atraktive dagegen billig da jeder macht was er lust hat. Da in den Produktpreisen keine Steuern Indirekt bezahlt werden bezahlt man nur den reinen Produktionspreis plus Lohn. Um das ganze zu Finanzieren wäre, neben dem eingesparten Beamtenaperat, eine hohe Merwertsteur Notwendig. Dieses System hätte für den Export noch einen possitiven Nebeneffek da diese Steuer dann entfällt.

Hab ich nur alles umgedreht. Odr was?
Gruss Wieland

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Hallo!
Etwas hat die EU bestens geschafft, nämlich das Klima unter den Landwirten zu vergiften, und die "gewachsenen Dorfstrukturen" zu zerstören. Hat man früher zT. "grenzübergreifend" gearbeitetund sich gegenseitig ausgeholfen, so arbeitet heute jeder gegen jeden. Es ist ja nicht mehr egal, auf wessen Grund sich der "gemeinsame" Zufahrtsweg befindet, oder wenn von Bäume Schatten auf das Nachbargrundstück werfen. Dann kann es natürlich auch nicht egal sein, wenn sich der Holzlagerplatz beim Nachbarn (mit den schattenwerfenden Bäumen) befindet. Und schon sind die tollsten Grenzstreitigkeiten im Laufen ...
Vor gar nicht langer Zeit war es auch möglich, das mal ein paar Tiere beim Nachbarn eingestellt waren, dieser hat beim Kälberziehengeholfen, oder ist als Melker eingesprungen. dafür hat man auch seinen Milchtank zur Sammelstelle mitgenommen, oder hat sich beim Milchfahren abgewechselt.
Heute ist das alles undenkbar, keiner braucht den anderen mehr, ja es wäre sogar besser, der Nachbar hätte schon aufgegeben, damit die Kontigent und Pachtpreise weiter fallen ....
"Streß" gibt es aber nicht nur unter den Bauern. Für den Besitzer einer (privaten) Zufahrt ist es nicht nötig, den Schotter und Dreck vom Schneepflug wegzuräumen, das kann man sich schon selber machen, "man wird ja eh von der EU bezahlt" ... Da wird wohl in Zukunft auch ein von der EU bezahltes Güllefaß Samstag mittag am Griller vorbeifahren .....
Weiters schafft es das europäische Fördersystem auch, flexible und innovative Betriebe "lahmzulegen". Wenn man für so manche Entscheidung erst mal auf die BBK fragen gehen muß, so ist das in etwa so effezient, wie die kommunistische Planwirtschaft ....

Gruß F

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Lieber Fadinger!
Wenn es bei euch so geworden ist dann ist das eine sehr traurige Entwicklung!
Aber die EU dafür verantwortlich zu machen erscheint mir etwas einfach. Denn es wird niemanden von dort her vorgeschrieben dass er sich mit dem Nachbarn nicht mehr verträgt. In meinem Gebiet, Höfe in Einzellage, hat sich vieles zum Positiven geändert, aber nicht wegen der EU, sondern weil die Generationen vor uns, z.T. noch unsere Eltern, einander nichts gönnten......heute ist es so dass jeder zu jedem geht wenn wer was braucht, ich hab kein Problem damit auch mal woanders zu melken oder sonstwie auszuhelfen, und andere tuns auch. 1999 ist ein Nachbar beim Stallerweitern vom Dach gefallen und wurde schwer verletzt mit einem Monat Krankenhausaufenthalt. Die Arbeit lag auf seiner Frau und dem Sohn in Ausbildung. Mit Hilfe von Nachbarn und Musikkollegen wurde dieser Anbau binnen 6 Wochen fertig gestellt, am 9. Nov konnte das Vieh in diesen Stall getrieben werden...........und es war wurscht ob mit oder ohne EU! Bemerken möchte ich aber schon dass jener Nachbar immer auch anderen geholfen hat und dass er, wenn auch immer noch an den Folgen seines Unfalles leidend, auch wieder gut gut er kann, zur Stelle ist wenn man Hilfe braucht......unverträgliche Nachbarschaft ist ein zwischenmenschliches Problem, genau so wie es Neid und vieles andere auch ist....
Mfg, helmar

EU
morgen fadinger

Wie immer meine vollste zustimmung.

Das man immer die weichenden Erben fragen mus mit den Fauenhanderln dies da in der LW kammer sammeln was man machen darf und was man nicht machen darf ist e schon mehr als genung.
Bis jetzt weis der ganze Verein nichts was gefördet wird und was nicht und man mus jahre zuwarten bis man eine investition tätigen kann um nicht das wohlverdiente Fördergeld zu versäumen.
Armes Bauerndasein sag i nur immer.
Wenst da no bedenkst wie du dich als Aktiver Betrieb die letzten 12 Jahre runterziehen lassen mustest durch die ganzen auflagen die ganzen sperren
die ganzen mengenbeschränkungen und jetzt läuft dan quote aus und Förderungen dan fragst dich schon ob man nicht eine Veranstalltung machen sollte und siche echt bedanken für jahrzentelange Sterbehilfe .

Aber es wird der Richtung keinen Abbruch geben und jeder kämpft gegen jeden und wen schon gemeinsam dan aber auch nur ob einer erfährt wos neues pachtland gibt und wen es aufstellt und man übernehmen kann.

Ist echt ein kranker haufen geworden der Bauernstand weil absolut abhängig von so schreibtisch hengsten geworden.
Gibt aber auch ausnahmen wie die ganzen extremen Bergebiete wost halt nit mehr machen kannst als deinen eigengrund weil du dir sicher nicht 3 motormäher oder gar an 4en an den buckel hängen kannst und als mähropoter durch die steilhänge laufst.
Da geht das gieren nach macht nach mehr einfach nicht den du hast nur einen körper und den kannst nit austauschen wie a zu kleine Maschiene.

Nur lassen die superjungs der Zukunft auch die schön langsam aber sicher fallen des sigst e am neuen ÖPUL wo die Richtung hingeht.

Erst extensiv dan intensiv was weis ich no alles jedenfalls armes land in Bauers Hand?

schönen morgen noch

EU
Hallo!

Seltsam wie eingschränkt die Perspektive mancher doch ist... Ich dachte immer die Europäische Union ist ein FRIEDENSPROJEKT, welche es uns erstmals seit Jahrhunderten ermöglicht weitestgehend (West-Balkan) ohne europäische Binnen-Spannungen zusammen zu leben. Ein Blick in die Geschichte dieses Kontinents sollte dies klarmachen -Stichwort 30Jähriger Krieg, Reformations-Kriege ab 1525, Deutsch-Französischer Krieg etc... Wann in der Menschheitsgeschichte seit der Blüte des römischen Imperiums (Hadrian - Marc Aurel)war es auf diesem Kontinent so friedlich gewesen? Dass es dabei Probleme gibt - Wer wollte dies bei einem solch epochalen Projekt bestreiten. z.B. Überbürokratisierung (war aber auch schon im imperiu romanun ein Problem...) Leichter Wohlstandsabfall der reicheren Länder damit das niveau der "neuen" angehoben wird; Kriminalitätstourismus etc... - Aber sollten bei all dem sich neu eröffnenden Möglichkeitshorzont für die zukünftigen Generationen nicht die Verteilungsprobleme einer "reichen" Schicht (und das sind die österreichischen Baueren im Vergleich mit vielen anderen -und man muss da nicht Albanien oder Moldawien sagen)des viertreichsten Landes nicht als Ausdruck des Wohlstandes empfunden werden? (können nicht immer nur die wohlhabenden Raunzen,weil die haben die Zeit dazu..:-) - Kurz: Alles in allem - und bei allen realen Problemen der EU -scheint mir die Perspektive des Friedensprojekts doch in einer solchen Diskussion zumindest erwähnenswert -vor allem wenn man wie uns Politiker immer sagen, die EU eben kein reines Markt und Wirtschaftsprojekt sein soll...

EU
Wenn das wer lest dann sieht er das die eu wirklich sehr gut ist. Weil nämlich jeder ales auf die eu ausreden kann. Keiner ist schuld wenn er sich mit den nachbar verstreit sondern die eu ist schuld. Für ales

EU
Hallo!

@helmar, wenn ihr euch über GIS-INVEKOS und die ganzen EU-Verordnungen hinwegsetzen könnt und die Nachbarschaft funktioniert, meine Bewunderung. Bei uns klappt es nicht mehr so recht, leider ist vieles, was über Jahrzehnte mühevoll aufgebaut wurde, die letzten zehn Jahre den Bach hinuntergegangen. Dafür aber jemand persönlich schuldig zu machen, klappt jedoch nicht! Es kann deshalb, wenn auch nur zum Teil, nur die gesellschaftliche Entwicklung des letzten Jahrzehnts verantwortlich gemacht werden, und die war halt stark vom EU-Beitritt geprägt.
@Bgm. "Bauernfeind" (in meiner Gegend gibt es einen solchnamigen Bgm.) tch, wen würdest Du dafür verantwortlich machen, wenn sich wegen folgender Lapalien die Nachbarn in die Haare geraten:
Bei der Luftbilderfassung werden Schattenbereiche von Bäumen im angrenzenden Grünland als Wald eingetragen und von diesen in Abzug gebracht???
Ein als Grünland beantragter Weg wird nach stärkerer Beanspruchung des geltenden Fahrtrechts bei einer Vorortkontrolle als solcher erkannt und beeinsprucht???
Die nur einmalig im Jahr gemähte Böschung einer Zufahrt???
Sind jetzt drei Beispiele, die mir momentan einfallen, und die in Vor EU-Zeiten absolut kein Thema waren.
Sicher hat es auch früher Streitigkeiten gegeben, mitunter auch durchaus heftige, doch die Entwicklung macht nicht mal beim Bauernbund halt. So hat unser örtlicher Funktionär, der anfangs auch die von oben aufgetragene Meinung verbreitet hat, dieser Organisation mittlerweile entnervt den Rücken gekehrt. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich auch an Laussa, so etwa vor einem Jahr ....

Gruß F

EU
Zumindestens in meiner KG sind die Leut noch immer irgendwie auch beim GIS zusammengekommen......und es wurden viele Sträucher gekappt......aber wenn jeder auf jedem m2 hockt, da geb ich dir recht, wirds mühsam!
Mfg, helmar

EU
Hallo.
@ sophokles: Das hast aber jetzt nicht ernst gemeint mit der Friedenssicherung durch die E-uropäischen U-nfähigen! Für meine Begriffe war es mehr als beschämend, das die sich selbst zur "Friedenspolizei" ernannte USA vor der Haustüre der E. Unfähigen für Frieden sorgen musste!!
Außer ein paar "Krisensitzungen" haben die "Obergscheiten" in Brüssel aber schon wirklich nichts Zustande gebracht am Balkan (nicht einmal die Kriegsverbrecher (Karacic, Mladic usw haben die bis datto zur Verantwortung gezogen) - die sind nur Weltmeister in Sanktionen verhängen - und wenn es gegen die eigenen "Nettozahler" geht - aber sonst sind die ein zahnloser Verein, wie ein "altes Waschweib" !!!
Mit der Verfassung machen sie sich (leider wir uns) obendrein schon mehr als lächerlich - traurig, das wir so einen "Jammerlappenverein" überhaupt beigetreten sind!!
Bin erst neugierig, wie die überhaupt noch handlungsfähig bleiben (bez. überhaupt mal werden) wollen, wenn die Türkei mit ihren "Eigenen Gesetzen und Menschenrechtsauffassung "(Zwangsverheiratung, Folterungen, Kurden, Zypern!!) erst mal mit von der zweifelhaften Partie sind ???!!!
Na, wir werden es ja noch sehen - bin echt schon gespannt!! mandy

EU
Hallo Mandy!

1. Doch, das mit der Friedenssicherung hab ich ernst gemeint, aber in BINNEN-Sicherung!! - meine ganze Argumentation bezieht sich - wie leicht ersichtlich - auf EU-INTERNE-Friedenssicherung. (Und da kann man ja wohl schwer dagegenargumentieren - oder hast du einen deutsch-französischen Krieg in letzter Zeit erlebt?:-)
2.Dass die Balkan-Politik mehr als peinlich war stimmt sicher - Da stimm ich dir 100% zu. (Das Karacici, Mladic -Argument zählt allerdings nicht ganz, da der Internationale Gerichtshof nicht ein EU-Gerichtshof ist. (so sehr ich allerdings bedauere, dass die Kriegsverbrecher dort nicht verurteilt wurden)
3. Dass die EU-Verfassung ein unausgegorenes und nicht gerade demokratisches Projekt war/ist stimmt auch, ABER:
Wie du auch meinem vorigen posting entnehmen kannst verstehe ich die EU aber als HISTORISCHES Projekt d.h. als einen jahrzehntelangen (befürchte allerdings noch länger) Prozess. - Aus einer solchen Perspektive, die nicht nur in einer Generation (darum geht es ja den meisten Gegnern)denkt kann man dem - durchaus vorhandenen - Unvermögen in einzelnen Sparten als auch dem endlosen politschen Prozess etwas gelassener entgegentreten.
Die eigentliche Frage die sich für mich nach dem lesen deines postings stellt ist: Was soll eigentlich die Alternative zur EU sein? Rückzug in flauschige Nationalstaatlichkeit?
Bei aller berechtigter Kritik die man als EU-Bürger haben kann und - wie ich denke - sogar haben MUSS, erscheint mir das Europäische Projekt eine historische Chance ungeheuren Ausmaßes.

Lg

EU
Hallo noch mal.
@ sophokles EU eine Chance - Meinst wohl für jeden entsandten Politiker, dort noch mehr abzusahnen als dies hierzulande möglich ist ?? Eine Chance wäre es dann, wenn sich die "Größenwahnsinnigen, Erweiterungswütigen" endlich mal besinnen würden und einmal das festigen und richtig zusammenwachsen lassen würden, was es jetzt schon darstellt - eine riesige Staatengemeinschaft mit geographisch, klimatisch und ethnischen Unterschieden wie sie größer in keiner anderen Gemeinschaft sind!! Wir haben ein Einkommensgefälle von Superreich bis Armenhaus - Andorra, defakto fast ein Entwicklungsland, jetzt sind Polen und Bulgarien dazugestoßen mit riesigen Strukturproblemen am Land - über 20 % leben in diesen Ländern von der Landwirtschaft - wie soll der Strukturwandel dort vor sich gehen - wohin mit den Arbeitkräften, die dort frei werden?? Von den Umweltstandards welche diese Länder ja auch erreichen sollen, wenn sie mit uns gleich ziehen, will ich erst gar nicht reden!!
Aber alles null Problemo - wir verhandeln schon munter mit der Türkei, ein Land das schon von der Mentalität und der Glaubensrichtung überhaupt nicht zu Europa passt - von den Oben genannten Kriterien ganz zu schweigen!!
Die weigern sich beharrlich, Cypern anzuerkennen - macht nix - Österreich hatte eine vom Volk demokratisch gewählte Regierung (möcht hier nicht behaupten, das ich damals mit dem Ergebnis glücklich war) und wurde sanktioniert - und wie wir wieder gekrochen sind nach Brüssel, nur das sie uns ja wieder "mögen" - ist ja gerade zu widerlich gewesen damals!!
Das Tiertransportgesetz - wo war er den der Herr Voggenhuber, als dies beschlossen wurde, etwa abwesend???
Das österreichische Volk stimmte gegen die Atomkraft (übrigens auch ich damals und würde es ohne Zögern wieder verneinen) - Zwentendorf kostete uns Steuerzahler eine schöne Stange Geld und nach Brüssel schicken wir weiter brav Geld, damit es für die Atomlobby ausgegeben wird - eigentlich skandalös!!
Es wird groß Bla Bla gemacht in Brüssel, jedoch die verabscheuungwürdige
Robbenbabyjagd - ein brutales Abschlachten der kleinen wird weiter erlaubt - aber eine Anbindehaltung bei Jungrindern ist eine untolerierbare Tierquälerei - wenn ich es mir als Kalb aussuchen könnte, wäre ich lieber angebunden als 48 Stunden in einen Lkw - und mit dem Kran auf ein Schiff - auf engsten Raum in Todesangst - kein Problem lt EU!!
Rinder müssen beim Enthornen örtlich betäubt werden aber das Kehle durchschneiden (schächten) bei vollen Bewusstsein ist aus "religiösen Gründen" kein Problem - na ja, tut ja sicher weniger auch weh als das Enthornen!!!
Und das ist es, was mich und sicher viele andere furchtbar stört an dieser EU - die legen alles aus wie es ihnen passt - ohne wenn und aber - und dann wundern sie sich, das sich die EU-bürger nicht identifizieren können mit der Staatengemeinschaft - wenn sie weiter so abgehoben Gesetze "diktieren" von Brüssel, ohne sich um die Meinung der Mitglieder zu kümmern, brauchen sie sich über die wachsende Unzufriedenheit nicht wundern!
Aber Österreich geht ja wieder mit guten Beispiel voran - unser Aussenministerium ist ja schon umgetauft worden in ein Amt für Eu -angelegenheiten - sprich Befehlsempfänger für die brüsseler Bürokraten!!!
Alternative zur EU - wurde da jemals eine Überlegung dazu angestellt ?? Wir sind ja mit wehenden Fahnen nach Brüssel gefahren nach dem Motto:
Bitte, bitte nehmt uns doch auf, koste es was es wolle!!!! Wenn ich mir da die Beitrittsverhandlungen von Polen in Erinnerung rufe, die haben schon Bedingungen gestellt, obwohl sie mit Sicherheit provitieren werden!
Oder die Tschechen - die haben sich nicht auf die Knie begeben vor den Deutschen - die Beneschdekrete blieben ziemlich unangetastet !!
So nun habe ich meinen Frust wieder einigermaßen losgelassen und bin mal gespannt, wie ihr das so seht!! L.G. mandy

EU
Gut das es die schweitz gibt weil die sind nicht bei der eu. Und dort ist alles so schön und gut. Nur komisch haben die da auch atom kraftwerke und die bauern jamern genau so wie bei uns. Vieleicht ist es in afrika besser als wie in der eu

EU
Hallo Roby Hood meldet sich wieder,

Alles senkrech in Estland ! Es is wärmer geworden so um die minus 5, plus 2 grad und es taut Zimliche Sauerei, denn so schnell wie die Fladen gefroren sind so langsam tauen sie jetzt auf.
Ha ! und die erste prächtige Euterentzündung is auch schon da und Eure Gesammelten Werke, zum Thema blindmelken und hand ausmelken gehen unter den Melkern umher und werden in die verschiedenste europäischen Sprachen übersetzt, alles wird neu diskutiert vom melken übers Füttern bis zum einstreun. Hab bisher damit noch nicht rausgerückt, war ja kein Grund und Ihr wisst ja der Neue und so, also ham wir uns jetzt zusammengerauft , danke für die Zusammenarbeit in der EU !!!!

Möcht auch ein bischen schimpfen:
Wird Zeit den Menschen ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen zu lassen! In so reichen Ländern für das Existenzminimum die Gesundheit zu ruinieren, die Umweltvberpesten und Zeit verschwenden soll aufhören.
Es is an der Zeit sich daran zu freuen was schon geschaffen wurde, anstatt immerzu alles neu hergestellte wieder einzustampfen und wieder neu und mit mehr Plastik herzustellen ! Und die quwalität nimmt immer weiter ab, und Milch Kühe werden zu Mutter- Kühen und weisnichwas zu noch was schlechterem bis wir auf hohem Standart nur noch gelumpe haben und das zum glück EU- weit !

Hät gern mein eigenen Staat ohne existenznot. Wozu ham wir den Maschienen erfunden und Grenzen gezogen, etwa nich um geld zu ´verdienen unds leichter zu haben? Nein es scheint so als wollten wir weiter Angst haben vor der nächsten Hungersnot und wie wansinnig Knöpfchen zu drücken für Länder die noch mehr murx machen.

Aprpo murx könnt Ihr mir auf die neue Frage Antworten wie man den übergang schaft von der blind und hand ausmelkerei freestyl estnisch ? Zu Östreichischem kultviertem melken ?

Danke Wieland

EU
...also langsam kommt mir vor du willst uns hier alle "pflanzen"...macht aber nix!
Mfg, helmar

EU
*g* helmar, "pflanzen" ist ein herrlich passender Ausdruck, muss gestehen, dass selbst mir in diesem Fall der rechte"Durchblick" fehlt ... ;-)

lg Ice

EU
Von "pflanzen" keine Spur versuchs nur mit mir selbst ganzschön schehr Wurzeln zu schlagen bei dem politischen Klima und teuren Boden.
Bin schon seit 14 Volljährig dank guter Bauern also stört Euch nicht an meiner Schreibweise, aber seit sogar die Rechtschreibung reformiert wird söhrt das immer weniger ein Vorteil an zu vieler Regulierung, denn irgendwann blickt niemand mehr durch und alles was normal war kann man wieder machen . Meine Oma konnte auch nicht rechtschreiben aber dafür rechnen wie der Blitz.

Danke Mfg Wieland

EU
Hi Roby,
was meine Person betrifft scheitert es nicht nicht grundsätzlich an deiner Rechtschreibung .. ;-)


mfg Ice

EU
hallo allerseits.
@ Woran scheitert es bei meinen Eintrag, das ich keinen Pieps dazu von euch lese - zu lang, zu unübersichtlich, zu kritisch????
Bemühe mich immer, mich kurz zu fassen, aber wenn die Fingern mal über die Tastatur tanzen und die Gehirnzellen in Schwung sind - was zugegebener Maßen auch schon seine "Anlaufzeit" braucht :-)) kommen schon einige Zeilen zusammen - Oder habt ihr Angst, das ich mit konstruktiver Kritik (wenn sie fachlich und nachvollziehbar ist :-) nicht umgehen kann??
Würde gerne von euch wissen, wo ihr die Vorteile des EU - Beitrittes seht - außer des einheitlichen "Teuros" und der Erleichterung bei der Einreise in ein anderes EU-land fallen mir nicht wirklich viele ein - lasse mich aber gerne von euch "aufklären! L.G. mandy

EU
Die Vorteile fallen meist nicht so auf, wie die großen Schlagzeilen wenn etwas nicht funktioniert. Außerdem fehlt uns der Vergleich, wie es wäre, wenn wir nicht bei der EU wären.

Es bleibt eine Tatsache, dass sich die Exporte aus Österreich sehr gut entwickelt haben. Auch kann man problemlos reisen, Währungsprobleme in Westeuropa abgeschafft. Da läuft vieles gut.

Und was den Teuro betrifft ist einmal klarzustellen, dass auch mit S sogut wie alles teurer geworden wäre. Wenn die Handwerker jetzt statt früher S 380,-/Stunde jetzt 38,- € verlangen, dann soll jeder nachrechnen:

1995: 380,- = 27,62 € mal 2,5% Inflation für 12 Jahre = 1,345, also € 37,15

und so ists halt bei vielen Dingen, dass ein paar Jährchen ins Land ziehen und schon kostets um die Hälfte mehr, ob mit oder ohne EU.

Oder haben alle schon vergessen wie hoch die Löhne vor 50 Jahren waren, ein paar tausend S, nicht mehr.

Und eines ist auch klar, wenn tatsächlich mit dem Euro alles viel teurer geworden wäre, dann müssten wir unseren Lebensstandard drastisch einschränken, was aber nicht der Fall ist, wir können uns heute noch die gleichen Dinge leisten, wie 2001 mit den ATS.

EU
An mandi Ich habe dir schon vorher antwort geben. Du komst mir vor wie einer der ein kind anschaut und wenn er gefragt wird was er gesehen hat nur die wimerl im gesicht aufzählen kann.

EU
@ petermoser Wenn meine Frau mir so ein häßliches Kind mit so viele Wimmerl geboren hätte, glaube ich, hätte ich erstens einen Vaterschaftstest verlangt und
2. es ohne zögern zur Adoption freigegeben - so viel zu diesen "sehr originellen Vergleich - petermoser, du verblüffst immer wieder mit deiner Genialität:-))
Ich würde mich zumindest mit so einen Kind am "Hals" mindestens einmal die Woche besaufen, obwohl ich die Meinung vertrete, das Alkohol neue Probleme schafft anstatt anstehende zu lösen!
Und in der Schweiz sperren weit weniger Bauern ihre Höfe zu (prozentuell gesehen - versteht sich) als dies in Österreich die traurige Realität ist!
Habe gerade eben in den Nachrichten den "KNiefall der EU" in sachen erneuerbare Energie gegenüber der französischen Atomlobby gehört - na klar, da können wir ja Erdgasautos auch gleich dazunehmen und Steinkohle-Kraftwerke, wenn sie ein paar neue "Filterchen zumindest am Tag" einbauen - einfach lächerlich - leider traurige, exerzierte EU Politik !!!!

EU
Hallo Mandy!
Auch ich zähle unseren Hof zu den "auslaufenden", daran aber der EU die Schuld zu geben wäre sehr vermessen......meine Tochter hat einfach kein Interesse an Rinderzucht und Milchwirtschaft und besucht daher durchaus mit Freude und recht guten Noten eine HTL. Heute ist es einfacher, einen Hof "auslaufen zu lassen", u.a. weil einem das Gerede der Anderen drüber wurscht ist. Man fährt auch nicht wie früher über die Kinder drüber....ich kenne manche durchaus tüchtige Bauern welche gern etwas anderes geworden wären, aber weil sie sie Söhne waren, der Hof ja weitergehen mußte, der Name bleiben mußte, etc. von deren Eltern in die Landwirtschaft gedrückt wurden. Auch vielen Meistern im Gewerbe ists so ergangen.......Wenn du hier im Forum oft liest mit welchen menschlichen Problemen meist jüngere bäuerliche Menschen sich herumschlagen müssen und dann gar nicht so selten entnervt das Handtuch werfen....ein Fall für die EU? Auflagen welche ganz besonders die Landwirtschaft betreffen, haben diese nicht auch unsere lieben Kollegen zu welchen heute noch manche hier bewundernd aufschauen erst durch Skandale ausgelöst? Wenn die breite Masse von solchen Dingen Bilder vorgesetzt bekommen hat, dann wars grade bei der Tierhaltung beklemmend was da oft die "wahren Profis"lieferten und z.T. inzwischen diskreter, liefern......dass manche Länder, wie leider auch unseres, jede Vorschrift der EU um 100% verschärfen, ist das auch EU oder doch im Lande hausgemacht...wenn du länger schon im Forum bist wirst du ja mitbekommen haben dass ich schlesische Großeltern hatte welche 1945 ausgewiesen wurden als Folge des 2. Weltkrieges.......es stimmt schon, die EU ist ein ziemlich unvollkommenes Gebilde, aber zumindest innerhalb derselben gehts es wenn auch nicht immer ruhig, aber doch mit Frieden zwischen den Ländern zu.......
tut mir leid, bin auch wieder zu lange geworden, sehe die EU auch nicht als Idealfall, aber als das kleinere Übel...
Mfg, helmar

EU
An mandi Weist du in frankreich sizt auch gerade ein mandi vor den internet und schreibt was über die schlechte eu. Weil die haben probirt unsere atom kraft schlecht zum machen. Welcher mandi hat jezt recht

EU
@ helmar: In euren Fall mag es vielleicht so sein, das deine Tochter sowieso nichts von der LW wissen wollte, kenne aber genügend andere Kollegen, die aus Frust und purer Existenzangst (Lt EU ist man ja erst über 80 ha überlebensfähig und in Frankreich sind Höfe mit mehr als 80 ha stillgelegt und die Anwesen verfallen - ist ein Trauerspiel, das mitanzusehen!!) die Kinder in eine höhere Schule schicken - die landwirtschaftlichen Grundkenntnisse meinen sie- im gegebenen Fall, das sie es sich punkto LW noch anders überlegen,- können sie ihnen auch vermitteln.
@ petermoser: unsere Atom - kraft?? Ich dachte, du betreibst eine LW in NÖ??? Wo hatten wir jemals Atomkraft?? Ja, jene, welche gedankenlos no Name Strom beziehen, kaufen ziemlich sicher französischen und den aus dem von uns so geliiiiiiebten Bohunice und Tukowani - das ist ja die verwerfliche Doppelmoral unserer werten Hrn und Damen Politiker!!!!
Öfentlich gegen die Atomkraftwerke auftreten und in Wahrheit der Wirtschaft und unmündigen Haushalten den billigen Atomstrom in die Leitung schicken!!
Aber das haben wir ja bereits ausführlich hier abgehandelt!!
Wo bleiben deine Pro -EU Argumente, Petermoser! Schildere uns mal die "schönen Gesichtszüge" dieser "Fehlgeburt"!!
Die Insulaner GB haben bis heute auf den Euro gepfifffen, genau so wie sie den Rest von der EU bei der Flüchtlingsbewältigung im Regen stehen lassen - die machen ihre Grenzen dicht - very britisch - but i`m not amused!!
Was ist mit den annonymen Sparbüchern - vor der EU versprochen - die Schweiz hat sie noch heute - Österreich???
Wartet erst mal ab, wenn sich die Wasserknappheit infolge des Klimawandels verschärft - wie schnell die in Brüssel draufkommen, das wir in Österreich gottlob noch genug davon haben - eine Ungerechtigkeit der Natur - das m ü s s e n wir doch einsehen, das diese Resourcen allen Europäern zusteht - auch wenn sie damit ihre Tomaten gießen und bei uns die Gärtner in den Ruin treiben mit ihren Dumpingpreisen! Die werden nämlich nicht gefragt nach ihren hohen Heizkosten in den Glashäusern!!
Also, überzeugt mich endlich mal wer von den Vorteilen??????????????
M.f. G. mandy
Und das wäre ja nicht Frankreich, wenn die nicht ihre Interessen (Atomstrom nachhaltige Energie lach, lach - die Endlager sind mehr als nachhaltig - nämlich laaaange anhaltend verstrahlt :-((((
Und das ist der Punkt - alle sind gleich in der Europäischen Ungerechtigkeit - nur manche halt doch etwas g l e i c h e r !!!!

EU
Hallo zusammen und mändy

Mandy deine grüne Einstellung bist voll auf meiner Welle bin auch so s kann noch so kalt sein aber am wohlsten fühl ich mich in meinen Birkenstock !
Und wenn der Strom aus Biogas gemacht wird könnt ich verrückt werden vor glück. War am Bodensee auf nem Hof 2 Monate letztes Frühjahr, der hatte eine Anlage und hab neben den 60 Kühen, die auch mit Silo gefüttert. Leider wurde der Strom an die RWE verkauft und als Stromausfall war ging auch bei uns nichts mehr. Verrückt so nen Ding Kuhsch..und Silo Abfälle treiben nen Dieselmotor an, wenn ich das weiterspinn das vileicht auch mal Schlepper und Autos mit Biogas laufen könnten, könnten die Umwelt und die Bauern aufatmen und die Kühe können fressen was Ihnen bekommt.

Gruss Wieland

EU

Hallo !
'will nich stören bei der Frage nach den Vorteilen der Eu hab nur wieder was gefunden die die bestätigt die bei nichts unnatürlichem und unsinnig gesponserden mitmachen die Forschung hat halt in diesem Bereich wenig Geld von der EU.
Energiegehalt 50-70% höherer Energie gehalt aber ich bin optimistisch das da was trotzdem draus wird, denn überall wo Menschen mit Überzeugung und begeistert für was gutes arbeiten is gute Stimmung und Geld is nicht so wichtig da ja die Party bei der Arbeit steigt und nich auf Malorka !

In einem Grossteil der Landwirtschaftsbetriebe fallen die tierischen Exkremente nicht nur in flüssiger Form, sondern auch als Festmist an. Abhängig vom Entmistungs- bzw. Stallsystem wird dabei ausschliesslich Hofdünger in fester Form produziert oder es fällt ein Gemisch aus Festmist und Flüssiggülle (Harngülle, Vollgülle) an. Das Biogaspotential des Festmistes kann in den herkömmlichen landwirtschaftlichen Biogasanlagen jedoch nicht genutzt werden, da diese ausschliesslich für die Blogaserzeugung aus flüssigen Hofdüngern konstruiert sind.

Die realisierte Pilotanlage zur kontinuierlichen Vergärung von Festmist besteht aus einem kubischen Stahltank mit einem Volumen von 9,6 m³. Der Fermenter wird mit einer Kolbenpresse (Maulwurf) mit Festmist beschickt, welcher im Durchlaufverfahren vergärt wird. Der Austrag des vergorenen Materials erfolgt mit Hilfe eines Kratzbodens und einer Austragsschnecke. Die Pilotanlage hat sich hinsichtlich Betriebssicherheit, Prozess-Stabilität und Energieertrag gut bewährt, so dass das Anlagenkonzept für die Biogaserzeugung aus Festmist empfohlen werden kann. Die Investitions- und Betriebskosten einer Praxisanlage liegen in derselben Grössenordnung wie die einer Flüssiganlage. Durch die zusätzliche Vergärung des Strohs ist der Energieertrag jedoch um 50 bis 70% höher. Gegenüber einer Flüssiganlage, in welcher nur die tierischen Ausscheidungen vergoren werden, erreicht man bei der Festmistvergärung ein deutlich beseres Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Gruss Wieland

EU
Tja tch, wie's eben aussieht - inklusive dem Vertipper scheints, als ob Roby nun deins hat, und du seins *ggg* (RS-Talent)

lg Ice ;-)

EU
Aso i wois au net wie is eich recht macha soll, i han hald inzwischa so viele Sprocha druf das i mi bald selscht neme vorschto, aber schwabisch weri nie verlerna my honertions Schwäbisch isch halt verkudelt mit schtrosa släng ond schlaumyierei das selbscht i zwoi mol s läsa mus, was i gschrieba han feds no dan so gut das is vordschik und ärger mich no wenns nämme ändra ko.

Griesle Wieland

EU
... ist schon recht Roby, aber zu deiner Info: erstens kommts nicht anders, als wie du's reinschreibst und zweitens bist du nicht der einzige, der's oft erst zweimal lesen muss ... ;-)

lg Ice

EU
Alles klar icebreaker werd mich auch so kurtz halten wie Du, damits Euch nicht umhaut beim alles doppelt lesen.werd jetzt erst Konzept denken als Konzept schreiben.Mfg Wieland. Wie siehst Du die Eu etwa auch alles öko.
Die beste neuerung der Weltordung find ich das Internet diese welt ist riesig gross.hat keine Grenzen und kaum Gesetze man kan kaufen verkaufen usw. nur halt nich rodeln gehn, aber sonst funktioniert ganz gut. Oder? Wär schön wen die bald in Wrklichkeit entstehen würde.

Gruss Wieland

EU
...AMEN...helmar

EU
An mandi Du fragst mich was die eu für vorteil hat. Das kan ich dir sagen. Es geht mir heute besser als vor der eu weil ich mehr kontigent habe kaufen können. Und mit den öpul ist der preis für die milch zumindast nicht schlechter worden. Und wen die eu das kontigent ganz abschaft dann kann ich dopelt so viel kühe einstellen.
Ich möchte nicht wissen wie viele kleine bauern schon früher aufgehört hätn wenn nicht mit der eu die förderung besser geworden wäre weil jezt auch ein neben erwerbler voll bekommt.
Und wenn ich dein schreiben so lese weis ich noch einen grund wo die eu gut ist. Weil heute kann in keinen land mehr solche spiner in einer regierung haben wo nur schulden machen wie sie wollen. Weil da klopft die eu auf die finger und das ist gut. Kanst dir vorstelen wie viel schulden wir heute haben täten ohne eu
Aber so welt fremde leute die behaupten das wasser wird von der eu gestohlen haben sowiso einen sprung. Weil über die eu ist schon so viel blödsin geredet worden von haider und so helden. was dann aber alles nicht gestimt hat.

EU
Hallo!

@PM,
wer Hirn hat, sollte (kann) es auch benutzen ....

Gruß F

EU
Eben, deshalb sind Petermoser und ich ja für die EU...

Dass mittlerweile 6 von 10 Euro die ins österreichische BIP wandern aus den südöstlichen Eu-Nachbarländern kommen dürfte ja auch kein Geheimnis sein...

EU
Hallo!

@sophokles,
... Und dann bist munter geworden, und das Bett war naß .....
Denn was Du da schreibst, ist nun wirklich völlig falsch. Ich schätze mal, Du hast da irgend etwas gehört, aber nicht die Zusammenhänge verstanden. Lies das nochmals genau nach. Und mach dich schlau, was das BIP ist. Dann sollte Dir klar werden, das das, was Du da geschrieben hast, so nicht stimmen kann ...

Gruß F

EU
Hallo!

Und weil wir gerade beim BIP sind ....
Der Vergleich des BIP/Einwohner sieht im Jahr 2005 folgendermaßen aus:
Österreich 28.900,-
EU-Schnitt 22.500,-
Schweiz 30.300,-
Norwegen 39.600,-
Somit könnten sich die Mitgliedsstatten der EU, mit Ausnahme von Irland und Luxenburg, an der Schweiz oder an Norwegen ein Beispiel nehmen ...

Gruß F

EU
Das bip von tschebuti ist 215,- die könen sich alle an der eu ein beispiel nemen.

EU
Hallo!

D´Elefantenbeitlwascher werden wohl andere (bessere) Vorbilder haben ...

Gruß F

EU
hallo Fadinger!

Das BIP gibt alle neu zur Verfügung stehenden Waren und Dienstleistungen zu ihren aktuellen Marktpreisen an, die im Inland innerhalb einer definierten Periode von In und Ausländern hergestellt wurden. Das nominale BIP ist damit die gängigste Form um das Inlandsprodukt von Ländern oder Regionen zu vergleichen. Es gibt die Summe der inländischen Wertschöpfung in aktuellen Marktpreisen an. - Da österreich durch die Osterweiterung massiv profitiert hat und die wesentlichsten Leistungsträger der österreichischen Wirtschaft in die südöstlichen Raum investiert haben (raiffeisen, omv, erste, fast alle versicherungen und anderen banken) bzw. österreich durch die gruppenbesteuerung (grassers einzige glanztat??)massiv neue Headquaters internationaler Konzerne nach österreich gelockt hat (und diese damit zum BIP gezählt werden) kommt dieser enorm hoher AUSLANDS und EXPORT ANTEil im österreichischen bip zu stande...
Dass das BIP extrem von der INFLATIONSRATE abhängig ist muss wohl nicht weiter erwähnt weden d.h. basis für ein stabiles oder expandierendes Bip ist Währungstabilität die uns mit dem Euro wohl gewährleistet ist oder??...
Was du mit deinen pro kopf aufstellungsvergleichen meinst versteh ich nicht - schon gar nicht norwegen, weil die aufgrund ihres Ölreichtums ganz andere ökonomische Vorraussetzungen haben als ein "rohstoffarmes" Land wie Österreich..
Und das der ökonomische und politische Isolationismus der Schweiz langfristig ein schwerer Fehler gewesen sein wird (futurum II) dämmert auch schon unseren Eidgenossen..

EU
P.s: Fadinger - Hab noch was vergessen: Dass du dich um meine morgendlichen Inkontinenzprobleme sorgst rührt mich beinahe...:-)

EU
Hallo sophokles!

"Das nominale BIP ist damit die gängigste Form um das Inlandsprodukt von Ländern oder Regionen zu vergleichen. Es gibt die Summe der inländischen Wertschöpfung in aktuellen Marktpreisen an."
Sehr richtig! Also vergleichen wir mal die "Profiteure" (Anm. "ha, ha") der Osterweiterung wie die Region Mittelburgenland mit einer "tourismusabhängigen" Region wie dem Rheintal-Bodenseegebiet. Der schaut 2004 folgendermaßen aus:
Mittelburgenland: 17.600/Einw, absolut 660 Mio Euro;
Rheintal-Bodenseegeb.: 29.800/ Einw, absolut 8.067 Mio Euro;
Jetzt habe ich auch die absoluten Zahlen dazugeschrieben, falls Dich die Zahlen/Einw. stören ....
Was sagt uns dieser Vergleich? Nicht die in den osteuropäischen Ländern investierenden Betriebe bringen Wertschöpfung im Lande, sondern Fremdenverkehr und die "traditionelle" Exportwirtschaft. .
Und der Vergleich mit Norwegen hinkt keinesfalls. Wo die das Erdöl haben, haben wir eben den Tourismus. Zu Beginn der 90er Jahre konnten wir auch noch BIP/Einw.mäsig mit Norwegen mithaltem. Nur hatten wir halt dann 1994 eine Fehlentscheidung ....
Und um die Schweiz brauchst Dir keine Sorgen machen. Die Euro-Länder werden sich schon auf ihre Hausbank schauen ....

Gruß F

EU
Ach Fadinger...

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...:-)
Was soll denn dein Burgenland vs. Rheinland Vergleich belegen? Schon gar im Kontext der Wertschöpfung österreichischer Betriebe aus dem erweiterten EU-Ausland (darüber reden wir doch oder?) Sieh dir mal die Zuwachsraten aller am ATX börsennotierten Unternehmen an (eh schon wissen die kleinen grünen oder roten zahlen die bei der zib2 unten mitlaufen) an - wo wären alle großen österreichischen Unternehmen (und auch deren kleinaktionäre) OHNE die Öffnung des Ostraumes?
Im Übrigen - Bin zwar kein Burgenländer aber kann mich düster erinnern, dass die einen Haufen neue Straßen haben, dass das Schoss Esterhazy in Eisenstadt neu renoviert ist etc.. Sollte das etwa mit den EU-Geldern aus der (Zone irgendwas-Entwicklungshilfe) geschehen sein??? Sind nicht damit gerade die Burgenländer Profieure der schrecklichen Eu geworden?
- Sehe aber ein dass ich dich nicht mehr zu einem überzeugten Europäer machen werde... -(obwohl ich gern mit dir diskutiere) -Nur noch eine letzte Frage an dich: Wenn du dich schon nicht mit offensichtlichen wirtschaftlichen Erfolgsgeschichten überzeugen lassen willst - kannst du wenigstens mein eigentliches KERNARGUMENT des historischen Friedensprojekts EU anfreunden (war nämlich mein Einstieg in die ganze Debatte)? Oder wie würdest du es finden wenn alle paar Jahre irgendeine Nation oder Religionsgemeinschaft deinen Lieblingsmaisacker verwüsten würde und auf dem Kartoffelfeld ein Massengrad anlegen würde...?

Ansonsten schönen Gruss und gemütlichen Sonntag - Hab das Gefühl wir werden uns bald wieder matchen:-)

Lg

EU
Tja sophokles, der Fließhandelsindex der Wiener Börse ist zwar ein wichtiger Wirtschaftsbaromerter, jedoch nur einer von vielen ... Und so kann der ATX nur etwas darüber aussagen, wie es einigen (ich glaube es sind 30) ausgesuchten Unternehmen geht. Etwas aussagekräftiger wäre da schon der WBI, obgleich dieser auch nur die Stimmung an der Börse wiedergibt. Wenn man wirklich schlagende Zahlen braucht, ist man jedoch auch auf BIP, Inflationsrate, Arbeitslosenrate, .... angewiesen. Wenngleich sich auch deise Statistiken schönigen lassen.
Das es Gewinner des österreichischen EU-Beitritts gibt, das ist unbestritten, diese Betriebe haben auch entsprechenden Lobbyismus betrieben. Aus volkswirtschaftlicher Sicht kann man aber eher von einer Fehlentscheidung ausgehen.
Grundsätzlich wäre auch das "Friedensprojekt Europa" eine tolle Sache, nur ist es in Form des zentralistischen Planwirtschaftsmodell EU (europäische Ungerechtigkeit) zum Scheitern verurteilt. Denn wenn es nicht gelingt, die Kluft zwischen Arm und Reich zu veringern und ein friedliches Zusammenleben mit dem "Nachbarn" zu ermöglichen, werden die Menschen in den Ländern irgendwann auf dieses "Europa" pfeifen, und sich wieder gegenseitig den Schädel einschlagen! Frieden kann nur von unten her wachsen und nicht von oben verordnet werden ....
Welche Gefahr eine solche Situation birgt, solte uns die Geschichte ja schon gelehrt haben.
Ich kann ja nicht mal der Grundidee vom Kommunismus das Gute abstreiten. Nur funktioniert hat es halt auch nicht ...

Gruß F

EU
Also mir ist lieber es gibt arme und reiche mit einer eu als wie es gibt nur arme und keine reiche ohne eu. Weil wen du was an deine armen austeilen wilst brauchst du leute die was brav die steuer zahlen. Aber das vergessen die roten und die grünen imer gern.

EU
Lieber Fadinger!
wie du ja festgestellt hast nimmt mein Mann in einem Industriebetrieb jemandem den Arbeitsplatz weg. Und weil dieser mit dem inner- und außerbetrieblichen Transport en zu tun hat weiß der genau wohin nun weit aus weniger Waren seit dem Beitritt zur EU gehen.......in die doch ach so wirtschaftlich viel bessere Schweiz!
Warum versuchen sich wohl Schweizer Konzerne in der EU wo es nur geht einzukaufen?
Mfg, helmar

EU
Ach helmar!

"wie du ja festgestellt hast" ....
Ich wollte euch lediglich eine andere Sichtweise aufzeigen! Das heißt, ich habe versucht, euch zu helfen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Denn die Sichtweise ist auch immer eine Frage des Standpunktes. Dabei habe ich noch nicht mal geschrieben, daß diese Sichtweise mein persönlicher Standpunkt ist ...
Tja, und die Schweiz ist nun mal wirtschaftlich besser gestellt, als wir. Da ist genug Kapital vorhanden, um groß "einkaufen" zu gehen. So wie auch unsere Konzerne (Wobei "unsere" eine schon etwas verblichene Umschreibung ist, da sich viele dieser Betriebe eigentlich nicht mehr in österreichischer Hand befinden, sondern bereits ans Ausland, zB. die Schweiz verscherbelt wurden. Beispiel gefällig: Anker Versicherung -> Helvetia Versicherung ....), also "unsere" Unternehmen kaufen jetzt wie wild in Rumänien oder Bulgarien ein. Wirst mir wohl nicht erklären wollen das dort die Wirtschaft besser laufen würde?
Die EU ist halt ein Gebilde im Interesse multinationaler Konzerne, und nicht der in ihr lebenden Menschen! Und diese Konzerne haben dort auch so ihre "Fäden" gezogen, und verstehen es sehr gut, im Bedarfsfall daran zu ziehen.

Gruß F

EU
Warum müssen dann die konzern bei der eu strafe zahlen wen sie was trixen Wen die eu ja nur für die konzern da ist

EU
Hallo!

Sehr gut PM, danke für den Hinweis!
Also wenn es etwa um den Transitverkehr geht, oder etwa um ein GVO-freies-OÖ, in welchen Interesse wird da entschieden? In dem der Menschen ???

Gruß F

EU
Hallo !

einfach nur danke Fadinger, hier gäbe es noch hunderte beispiele, aber du hast ja oben auch schon einige genannt, wem es seit 1995 besser geth der hebe die hand...
di emacht de konzerne wird immer größer, Ö spielt sich als Klimaretter auf und hat plus 31% mehr ausstoß seit 1990, eiurofirghter brauch ma im sicheren kriegsfreien europa, arm udn reich klafft immer weiter auseinander, vollaerbeitsjobs werden weniger, teilzeit boomt, jeder braucht bals 3 jobs, realeinkommen sind sogar gesunken etc. etc.
ja und was den anderen threat betrifft, wer jetzt nicht kappiert was die erhöhung der investförderung wirklich bedeutet der tut mir ein wenig leid.. erst diese woche meinte ein kammerangestellter zu mir, "du glaubst gar nicht wie jetzt alles richtung intensivierung gepuscht wird.." schöne aussichten...
man lernt ja wirklich nie dazu...

tg biolix

EU
@biolix:

Und daran soll allein die EU Schuld sein? An was noch? Am Klimawandel? Am Einsturz der Reichsbrücke? Am Untergang des Imperium Romanum? Au weh... solche ... "Argumentationen"... tun schon fast weh...(vor allem dass die Eurofighter auf die Eu Kappe gehen sollen...)

ceterum censeo: "Geth" es mir glaub ich schon besser:-)

EU
hallo !

na bitte das sind argumente. ABE BITTE NOCH EIN BEISPIEL: Steuern in der EU, keine harmonisierung, steuerwettbewerb wo man hin sieht...Ö als steuerflüchtlingsland für vermögen aber andererseits sehr hohe besteuerung der wirklichen arbeit.. Mineralölsteuer niedriger in Ö, daher tanktourismus etc.
von einer EU stell ich mir das anders vor. etc etc..
biolix

EU
An biolix Glaubst du das die steuern überal gleich wären ohne eu So einen blödsin schreiben. Gerade mit der eu könen die heute was machen. Wenst jezt die steuer für flugzeug benzin her nimst. Ohne eu brauchst so was nicht einmal denken.

Ich glaube das du und die grünen nur der eu die schuld geben weil die zeit nicht stehen bleibt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

EU
komisch dachte die grünen sind so wie die övp die größten EU befürworter..
auch komisch das die EU und das habe ich geschrieben, noch keine Steuern harmonisiert hat, obwohl die die große einheit ist..... also tut mir leid petermoser, wieder daneben...

biolix

EU
sehr interessante diskussion.

merkt man immer noch nicht, daß man spielball von geschäftemachern ist.

mit milchquotenkauf , john deere, power shuttle uvm. kannst keine guten geschäfte machen.

dazu kommt noch gummistiefelprobe , standmaßänderung usw.

es gibt scheinbar eine berufsgruppe die solche ratschläge befolgt, weil sie selbst keine vorstellungen hat.

ich weiß, etwas provokannt aber die berufsgruppe nennt sich bauer.

EU
Hallo zusammen !

Wieder in meiner Heimat........



Bin jetzt bei Oldenburg Ostfriesland und hab mein Erbe angetreten und versorge zwei alte Tanten die eine ist sehr krank und die andere bischen lebesunfähig wenn sie immer alleine ist, sie sind sehr nett und meine Mutter hilft auch.
Der Hof ist gross und hat mehere Gebäude in sehr gutem Zustand und 6 ha Acker und Waide ringsherum mit Wallhecken. Ich möchte ein Gärtnereihof mit Alten Haustierrassen, Matratzenlager, Wohnraum Für alt und jung mit vielen Menschemn aufbauen ganz frei einfach kommen und leben und eine gute Idee verwirklichen und etwas für die EU tuhn.
Also es wäre schön wenn Du mit hilfst liebe Menschen zu finde die helfen wollen einen solchen Platz zu schaffen.
Pillip ist herzlich eingeladen mich zu besuchen und alle Deine Freunde und natürlich Du selbst. Wäre schön wenn Ihr den Brief weiter schickst !
Elke, Gesiene, Elwiere und ich freuen Dich zu sehen oder von Dir zu höhren !

Poghausenerster.47
26670 Uplängen

Tellefon 04956/ 1344
Handy 07042/ 370489

Gruss

Euer Wieland

EU
Ist zwar über 1 Jahr alt, aber vielleicht macht sich jemand die Mühe, nachzulesen........denn da hat sich der Fadinger, wie er es nennt, den "Schiefer" eingezogen.......
Mfg, helmar