Antworten: 4
Kuhmist in Jauchegrube
Der Mist sollte mind. ein halbes Jahr abgelegen sein und zwischendurch nachgefasst werden. Einbringen kannst ihn dann kurz vor dem Mixen bwz. ausbringen. Das es nie zu kleinen Verstopfern kommt kann man net garantieren aber wenn der Mist schön verrottet ist hält sich das in Grenzen.
Kuhmist in Jauchegrube
Hallo,
wir mixen unseren Mist in einem Gülleteich auf und das funktioniert sehr gut. Das mixen geht schneller, je "jünger" der Mist ist. Wenn er schon 6 Monate abliegt, dann wird er so trocken, dass das Mixen länger dauert.
Mit verstopfern habe ich keine Probleme, da der Mixer gut schneidet.
Wenn wir mit der Verschlauchung fahren brauche ich mehr Verdünnungswasser. Hier verwende ich hauptsächlich das geklärte Abwasser aus der Hauskläranlage. So habe ich dieses Wasser noch einmal genutzt.
Kuhmist in Jauchegrube
Wir fahren schon mehrere Jahre Mist mit dem Güllefass aus. Natürlich gibt es ab und zu eine Verstopfung beim Werfer, auch wenn ich gründlich gemixt habe. Mehr Sorgen macht mir, dass seither die Grube schneller von untenher kleiner wird. Sinkschichten, die ich mit dem Mixer nicht erreiche. Der besser verrottete Mist hat scheinbar schon viel mineralisiert. Gut ist, dem Mist nicht zeitlassen zum absinken und während des Ausfahrens immer wieder mixen, oder nur jungen Mist einmixen. viele Grüsse Burghard
Kuhmist in Jauchegrube
Rentirt sich der ganze aufwand überhaupt
Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
Das neue Forum der Fachzeitschrift LANDWIRT finden sie hier!
Wir bitten um Ihr Verständnis!