Mähmaschine im Berggebiet....

Antworten: 11
  20-02-2007 22:05  Dorfbauer
Mähmaschine im Berggebiet....
Was für eine Mähmaschine soll man kaufen?
Je mehr ich mich informiere um so schwerer wird es sich für eine Mähmaschine zu entscheiden. Der der King wäre sicher der Brielmaier aber auch die Geschichten über Stehenbleiber (Qualität) und der Preis für einen Kleinstbetrieb sind auch nicht schlecht. Aber zumindestens sollte man einen Bandrechen montieren können, zum wenden im Hang. Wer hat Erfahrungen mit : RAPID; REFORM; AEBI; KOEPPL USW: Würde mich über eine Hilfe auf diesem Weg Freuen



  21-02-2007 20:40  Stef
Mähmaschine im Berggebiet....
Ich kann leider nicht allzuviel beitragen. Ich hab vor ein paar Jahren einen Köppel ausgeliehen als unser alter Bucher defekt war.
Ich war froh, daß ich das nächstemal wieder unseren Alten hatte. Ich kam mit der Lenkung und dem Fahrverhalten nach 3 Stunden mähen immer noch nicht klar. Schön geradeausfahren war hiermit eher ein Ding der Unmöglichkeit es kann sein, daß das inzwischen besser geworden ist, da bei uns aber inzwischen fast alle Köppel wieder gegen andere eingetauscht wurden, werden diese wohl nicht der Hit gewesen sein.
Ansonst würde ich sagen auf jeden Fall zuerst ausprobieren bevor man kauft. Denn, daß der Köppel so schlecht zu fahren ist hätte ich vorher auch nicht geglaubt.
Viele Grüße Stefan

  21-02-2007 20:58  cybert
M�hmaschine im Berggebiet....
Hallo
Alles was mit dem 1203 Rasant nicht mehr geht m�hen wir mit dem Reform M12 mit 2Taktmotor.
Soviel ich weiß gibts den auch als 4 Takter. Sind soweit voll zufrieden nur zum einstellen der Lenkung braucht man etwas Geduld. Bandrechen und Zwillingsräder sind auch drauf.
Gruß R.S.

  21-02-2007 22:32  planei_sepp
Mähmaschine im Berggebiet....
Brielmaier hat das einfachste und sicherlich das langlebiegste System
von allen die am Markt befindlichen Hydraulikmähern.
Die ganzen Fahrbewegungen werden über das öffnen und schliesen
einfacher Ventile gesteuert. Entscheident ist auch die Gewichtsverteilung,
speziel im schwierigen Gelände.Brielmaier ist der einzieger Hersteller
der den Antriebsstrang quer auf der Achse platziert,dies hat natürlicherweise
enorme Vorteile im extremen oder etremsten Gelände da sich der
Balkendruck nur geringfügig ändert.
Kauf dir einen Vorführer oder einen Austellungsmäher sind zwar sehr dünn
gesäht wäre aber eine möglichkeit den hangtaulichsten und ausgreiftesten
mäher etwas günstiger zu erwerben.


  22-02-2007 10:57  sporerhof
Mähmaschine im Berggebiet....
Ich habe mehrjährige Erfahrung mit dem Brielmaier Mäher und habe mir zuvor einige Alternativen überlegt. Ich hatte einen Jet II, der in die Jahre gekommen war und einiges Geld für die Sanierung verschluckt hätte! Der Jet Hydro kann dem Jet II in Bezug auf Geländegängigkeit nicht das Wasser reichen. Der Rapid Tecno hat mich sehr interessiert, ich war auch bei einer Vorführung dabei. Wozu die aufwendige Motorschwenkung gut sein soll, wenn der Motor in der Falllinie in höchster Position steht - kann Keiner erklären. Schwerpunktverlagerung und Aufbäumkraft machen das Wendemanöver zur Tortour - und um das Wenden geht es eigentlich. Der Steiner Mäher http://www.maschinen-steiner.at/home.htm scheint mir einigermaßen konkurenzfähig zu sein. Er ist in der Bedienung dem Brielmaier sehr ähnlich jedoch mit Elektrogeneratorantrieb. Es wird auf überflüssige Elektronik verzichtet und großer Wert auf Sicherheit gelegt. Mittlerweilen soll es auch einen Bandrechen geben. Ich selbst habe ihn nicht gefahren, aber schon im Einsatz gesehen - beachtlich! Der Q1 von Brielmaier betreibt viel Aufwand für wenige Prozente zusätzlicher Hangtauglichkeit - dennoch erstaunlich, was durch konsequente Entwicklung an Möglichkeiten an das Tageslicht kommen! Aus heutiger Sicht habe ich vor 3 Jahren die richtige Entscheidung getroffen. Für kleinere Betriebe scheint mir der Rapid Swiss oder der Aebi AM9 mit Stachelwalzen eine gute Alternative, obwohl diese auch ihr Geld kosten. Die Stachelwalzen sind übrigens der eigentliche Quantensprung in der Mähertechnik. Die Noppenwalzen von Brielmaier haben übrigens eine hervorragende Selbstreinigungseigenschaft. Das ist wohl meine nächste Investition.

  23-02-2007 21:47  honsjerg
Mähmaschine im Berggebiet....
Hallo,
ich habe auch schon Mehrjährige Erfahrung mit Brielmaier und habe meine Entscheidung noch nicht bereut!
Unsere maschine ist mit einem 2m breiten Bandrechen ausgerüstet,die Stachelwalzen habe ich mir selbst gemacht!
Einen Aebi AM 9 mit Stachelwalzen halte ich pers. für einen kompletten blödsinn da man den Mäher ohne Lenkbreme und Differential um die Kurve bringen muss!
Wenn Aebi dann HC 44!
Der Landmaschinen Händler in unsere Umgebung hat bereits über 120 St. Brielmaier Motormäher verkauft(Spricht wohl für Brielmaier)

Mfg
Hansjoerg W.


P.S.Hoffe geholfen zu haben!
Mein nächstes Gerät wird eine Kehrmaschine welche im mit meinem Brieli betreiben möchte!


  23-02-2007 22:54  p_suntinger
Mähmaschine im Berggebiet....
Habe eine Kehrmaschine zu Brielmaier, leider zu wenig Einsatz - gebe sie wieder her! Melde dich, wenn du Interesse hast! pp.ss@gmx.at

  24-02-2007 20:38  Dorfbauer
Mähmaschine im Berggebiet....
Hallo Hansjoerg
erstmal danke für deine Forum antwort. Wie ich sehe bist du mit deinem Brielmaier zufrieden. Hast schon viel Stunden drauf? Wie heißt der Landmaschinenhändler in deiner nähe, wäre vielleicht interessant für ein gegenangebot oder er hat vielleicht schon gebrauchte. Bei drei Milchkühen muss ich für eine neue verdammt lange melken.................. Hast auch schon was von einem sogenannten "Heuschwanz" gehört. Soll ja sensationell funkionieren. Dass eine Forum antwort eine Kehrmaschine zum verkauf anbietet hast schon gesehen???????????????

der dorfbauer lässt grüssen

  24-02-2007 20:45  Dorfbauer
Mähmaschine im Berggebiet....
An allen Forums-beantwortern ein grosses dankeschön. Jede Antwort hat mir auf irgendeine Art geholfen........................................ DANKE nochmals

  24-02-2007 21:31  p_suntinger
Mähmaschine im Berggebiet....
Der Heuschwanz ist ein Schiebesammler und wird in 2m un 2,5m Arbeitsbreite angeboten (auch zum Selbermachen). Das Zusammenschieben von gewendetem, tockenem Futter in mäßig steilem Gelände funktioniert perfekt. Gras oder welkes Futter läßt sich schlecht , oder gar nicht schieben. Nur gemähtes, nie gewendetes Futter macht auch Probleme. das Schieben erfolgt in Schichtenlinie - bei reichlicher Befüllung dann in Fallinie. Erstaunlich ist, dass bei geübter Arbeit ein Nachrechen überflüssig ist. Bröckelverluste sind durch die spezielle Konstruktion sehr gering. Stecksteine oder starke Unebenheiten sind nicht von Vorteil. Die Einsatzgrenze für den Schieber reicht nicht bis zur Mähgrenze, wobei die Stachelwalzen diehnlich sind. Diese Arbeit ist speziell geeignet zum Auspowern für übermütige Jugendliche! Der Preis liegt so um die 1600.- Wer ein Foto sehen will: http://www.grundbichler.at/brielmaier.htm.

  04-03-2007 22:26  Dorfbauer
Mähmaschine im Berggebiet....
einfach wiedereinmal in erinnerung bringen



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