Rinder Hofübernahme

Antworten: 25
  18-07-2019 19:02  lippi17
Rinder Hofübernahme
Hallo mittelständische Rinderbauern,

Mich würde interessieren wie es den mittelständischen Rinderbauern (Milchkuhbetriebe, Rindermastbetriebe bis ca. 20ha) geht bei denen in den nächsten 5-10 Jahren das Übergeben ansteht.

Ist die nächste Generation bereit den Betrieb zu übernehmen oder habt ihr eher Probleme das die nächste Generation die Betriebe übernimmt. Bzw wie viele Betriebe überlegen ob Sie überhaupt noch 10 Jahre weiter wirtschaften können/möchten.

Vielen Dank Vorab für hoffentlich viele und ernst gemeinte Kommentare

  18-07-2019 19:11  Vollmilch
Rinder Hofübernahme
20 ha Eigengrund oder Gesamtfläche?

LG Vollmilch

  18-07-2019 19:14  lippi17
Rinder Hofübernahme
20 Ha Gesamtfläche

  18-07-2019 19:26  lippi17
Rinder Hofübernahme
20 Ha Gesamtfläche


  18-07-2019 19:35  geba
Rinder Hofübernahme
Hallo!

20ha oder 10ha oder 200ha wird in Zukunft aus meiner Sicht egal sein!

Politische Rahmenbedinungen z. B. Mercosur, Liberalisierung des Welthandels, usw. werden über Leben oder Tod

der österreichischen Viehwirtschaft bestimmen.

Betriebsgrößen, so glaube ich, werden bei uns hier keine Rolle mehr spielen!

Kleine Betriebe finde ich sind flexibler!

  18-07-2019 20:40  Richard0808
Rinder Hofübernahme
@lippi17 wichtig ist einen Betrieb ohne Schulden zu Übernehmen.
Mein Vater und Ich haben 2012 einen Stall gebaut für 25 Kühe, beim Stallbau hab ich meinen Eltern gesagt das ich nur Übernähme wenn der Betrieb Schuldenfrei ist.

Geld war zum Glück vorhanden, jedoch wenn ich z.B.: 15 Jahre Kredit zahlungen vor mir hätte würde ich jetzt kein Landwirt mehr sein.

Für mich ist geliehenes Geld sowieso Tabu, entweder ich habe die Mittel um zu Investieren oder ich spare darauf hin....

  18-07-2019 20:49  H.159.345.s
Rinder Hofübernahme
Abend.
Mal eine Rinder Frage und diese nicht von mir....

Ich habe beobachtet, dass die heutige Jugend soweit ist und zum Teil sagt, nein diese Doppel oder dreifach Belastung tue ich mir nicht an. zudem muss man ja auch die ,,passende,, Frau dazu haben. Ich kenne einen Betrieb, da funktioniert das miteinander zwischen alt und jung so rein gar nicht. Die Frau körperlich und seelisch fertig, der Mann in der Arbeit und bekommt das meiste nicht mit oder ist es ihm egal. Sie bekommt einen monatlichen Gehalt zum Stallarbeiten und das war's. Leben im gemeinsamen Haus unmöglich, nichtmal ein Umbau wird von den ,,alten,, genehmigt. Sie muss in einer Wohnung hausen. Und der Mann schafft es nicht über den Eltern zu stehen. Das wird niemals gut gehen. Und solche Situationen gibt es Zuhauf. Einfach wegen der vielfachen Belastung. Aber hier im Forum schreiben ja die super, tollen, grenzerfahrenen so schlau, da bekommst sicher top antworten.

Zum Punkt, leicht wird es nicht. Ist ein teures Hobby mit vielen Sorgen und Problemen noch dazu angehängt. Es funktioniert, wenn jung und alt funktioniert ansonsten nicht!
Bei Fragen gerne wieder

Mfg

  18-07-2019 21:31  kraftwerk81
Rinder Hofübernahme
.. also in unserem Umfeld würd ich mal aus dem Bauch raus behaupten führen mit der aktuellen Übergabegeneration max. 50% die Betriebe weiter. Is halt wirtschaftlich schwer schönzurechnen wenn man auf die Hälfte vom Angestelltengehalt verzichtet und dafür doppelt so viele std. arbeitet.

  18-07-2019 22:01  Vollmilch
Rinder Hofübernahme
Wir haben über 20 ha, ich kann da also nicht mitreden... ;-)

LG Vollmilch

  18-07-2019 22:09  xaver75
Rinder Hofübernahme
@Vollmilch
Schon in Fläche investiert?

mfg

  18-07-2019 22:36  Vollmilch
Rinder Hofübernahme
Nein. Hast was für mich?

LG Vollmilch

  19-07-2019 13:52  JD 6120
Rinder Hofübernahme
Mit dem flächkauf ist es immer so eine Sache. Man braucht dazu nicht nur das nötige Kleingeld sondern auch eine große portion Glück damit man zum zu kommt.

  19-07-2019 15:11  Stonle
Rinder Hofübernahme
Hallo Lippi
Unser Betrieb ist um ein paar ha größer als erwähnt und in den nächsten Jahren zum Übergeben. Mein design. Nachfolger ist noch sehr unschlüssig und Investiert derzeit noch immer in Weiterbildung. In der nächsten Umgebung (ähnliche Betriebsgrößen) wird es bei geschätzten 50% gröbere Veränderungen geben.
Was ich persönlich für nicht schlecht finde, da meiner >>Meinung nach die Betriebsstrukturen eines der größten Probleme in der betrieblichen Entwicklung ist
und somit Chancen für andere entstehen.

  20-07-2019 10:38  iderfdes
Rinder Hofübernahme
Bei mir dauerts zwar noch ein paar Jahre länger, trotzdem macht man sich natürlich auch seine Gedanken. Die Frage, die sich mir auch stellt, ist, mit welchen Rahmenbedingungen jemand, der jetzt einen Hof übernimmt, in zwanzig, dreißig Jahren rechnen muss.
Wälder nur mehr für Wölfe und Bären, Almen für Hunde und Mountainbiker, eine CO2-Steuer für die Klimakiller-Kuh, und das Fleisch wird aus der ganzen Welt importiert, weil man bei diversen Handelsabkommen das Wort "Bauernopfer" zu wörtlich nimmt für die Möglichkeit, deutsche Autos zu exportieren?
Dazu noch Klimawandel mit zunehmenden Extremwetterereignissen.
Also eine außerlandwirtschaftliche Ausbildung kann zumindest nicht schaden.

  20-07-2019 11:15  JD 6120
Rinder Hofübernahme
Ich würde sagen eine außerlandwirtschaftliche Ausbildung ist heutzutage ein muss. Bei mir dauert es noch etwa 10 Jahre u unser betrieb ist mit 62 ha auch relativ groß trotzdem wird der vorgesehene hofnachfolger nach der landw. Ausbilung auch eine Lehre machen.

  20-07-2019 13:38  jakob.r1
Rinder Hofübernahme
Grüße Euch, wie iderfeds schon richtig angemerkt hat kann eine ausserlandwirtschaftliche Ausbildung nicht schaden. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Eine landwirtschaftliche Ausbildung ist in Zukunft zwar nicht kostenlos - - aber umsonst. Das sind nur noch verlorene Jahre, weil die Lehrbücher mit der tatsächlichen Entwicklung schon lange nicht mehr mithalten und aktualisieren kommt wegen der paar Landwirte einfach zu teuer.
Nach der Schule am Besten je nach Neigung einen Handwerksberuf lernen und in diesem erfolgreich so lange arbeiten bis der Papa endlich zur Hofübergabe bereit ist.
So kann sich der Hofübernehmer schon ein finanzielles Polster schaffen und den landwirtschaftlichen Betrieb dann extensiv bewirtschaften wenn keine gewohnte Stundenentlohnung mit der Landwirtschaft möglich ist, oder verpachten solange es noch bereite Landwirte dafür gibt.
Die Gebäude eines Betriebes können oft anderweitig genutzt werden, damit die Pacht für die Erhaltung reinkommt.
Die Landwirtschaft kann auch im Internet "gelernt" werden, und man sucht nur das relevante für seinen Betrieb. So braucht kein Grünlandbauer Ackerbau lernen und umgekehrt....
Auch in der Viehwirtschaft braucht keiner mehr Zeit mit Schule zu vergeuden. Zumindest in den wirtschaftlich erfolgreichen Ländern Europas wird immer mehr die Bevölkerung den Bauern vorschreiben wie diese zu wirtschaften haben. Da wird es künftig verpönt werden z.B. eine Kuh zu hoher Milchleistung zu treiben aus tierschutzrechtlichen Gründen, auch der Bau von großen Ställen wird durch Einsprüche aus der Bevölkerung nicht mehr möglich sein.
Es gibt nur noch eine sinnvolle Möglichkeite ohne Substanzverluste Landwirtschaftliche Produktion für einen jungen Landwirt zu betreiben: Wer auf Teufel komm raus produzieren möchte muss sofort ins osteuropäische Ausland ausweichen, dort kann er ohne Umwelt- Tierschutz und sonstige Auflagen vieeeel produzieren mit billigen einheimischen Arbeitskräften.
Der heimatverbundene Junglandwirt aber wird sich sinnvollerweise auf Pflege der Kulturlandwirtschaft bei extensiver Wirtschaftsweise für den elterlichen Betrieb entscheiden, wenn er die gewohnte Stundenentlohnung und die gewohnte Freizeit weiter erreichen möchte.
Fast alle landwirtschaftlichen Betriebe ohne Hofnachfolger machen den Fehler, das die Arbeitszeit nicht gerechnet wird. Da wird zwar den ganzen Tag malocht aber es kommt nur eine Stundenentlohnung raus die unter Sozialhilfeniveu ist oder sogar negative Stundenlöhne.. Die jungen Leute die einen Beruf gelernt haben sind dann nicht so blöd um diese sinnlose Rackerei der Eltern mitzutragen und bleiben weg. Zudem viele künftigen Übergeber den jungen Vorschriften machen möchten, wie der Betrieb auch künftig zu bewirtschaften sei. Klar ist es z.B. für einen Milchbauern bitter, der noch vor Jahren in einen neuen Milchviehstall investiert hat und der junge sagt dann klipp und klar das die Milchwirtschaft wegen unpassender Stundenlöhne sofort nach Betriebsübergabe eingestellt wird. Aber oft ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.
Ich kann mir keinen jungen Bauernsohn/tochter vorstellen die nicht bereit wäre den Hof zu übernehmen wenn eine Umstellung getätigt werden darf, die gewohnte Stundenlöhne machbar macht. Die Sprüche wie "Geld macht nicht glücklich" usw. ziehen bei mir nicht, --als Immobilienbesitzer der kein Anrecht auf Sozialhilfe hat ist ein gewisses Einkommen notwendig wenn man keine Substanzverluste erleiden möchte. Klar kann ich bremsen wenn ich ein gewisses sicheres Verdienstniveu erreicht habe, aber Immobilien kosten halt einfach laufend Geld, auch landwirtschaftliche …...
Beste Grüße
Jakob


  20-07-2019 14:36  xaver75
Rinder Hofübernahme
@Iderfedes
Auch die österreichischen Motoradbauer brauchen das Mercosur Abkommen.
Der KTM Chef Pierer unterstützte zB. die ÖVP bei der Wahl 2017 mit 463.563 Euro.

mfg

  20-07-2019 16:21  mittermuehl
Rinder Hofübernahme
@peter.z(cgu8) Ich weiiß nicht ob Jakob die schweizer landwirtschafltichen Schulen kennt. Ich kenne sie nicht. Ich kenne nur die in Österreich. Und da kann das Niveau sehr unterschiedlich sein. Bei uns (die Schule in meinem Umfeld) lernen die 15jähigen gerade multiplizieren. 40 km weiter ist es wieder ganz anders. Deshalb gehen auch Jugenliche die eingentlich neben der hiesigen Fachschule wohnen lieber in eine wo sie Internatsschüler sein müssen.

Ich denke auch das Jakob eine etwas höhere Ausbildung angedacht hat. Eine mit der man nicht am Bau ein gerne gesehner Hilfsarbeiter ist. Er wird wohl HTL-Ing oder eine Lehre als Elektriker, Mechaniker usw. im Auge gehabt haben.

Ich glaube das du ihn da missverstanden hast.

  20-07-2019 16:28  ek
Rinder Hofübernahme
Ich habe sehr oft mit Schulabgänger der besagten Schule (15km) zu tun, das diese Schüler gerade mal multiplizieren gelernt haben ist eine miese Aussage von Dir! Du solltest ev. mal die Schule besuchen und Dir ein Bild davon machen. Welche Schule ist 40 km weiter?

mfg
Ernst Krampert

  20-07-2019 19:06  jakob.r1
Rinder Hofübernahme
Servus Peter, danke für Deine Beurteilung. Die Schweiz ist zwar noch ein wenig eine Insel der Glückseligen was die Förderung des Bauernstandes durch die Politik angeht,
aber das wird zukünftig vielleicht auch anders werden....
Klar meinte ich mit ausserlandwirtschaftlicher Ausbildung keine Hilfsarbeiterjobs im Baugewerbe. Wir haben unsere Kinder schon frühzeitig gelernt, das in der Arbeitswelt als Vergleich nur die Entlohnung pro Arbeitsstunde taugt, dann machen auch Tätigkeiten Spaß die man sonst eher ungern macht. Die Tochter macht gerade Meisterprüfung als Kirchenmalerin, der ältere Sohn ist ausgebildet als Landmaschinen- und Automechaniker und arbeitet schon seit Jahren im Betrieb der Ihn ausgebildet hat. Der jüngere Sohn der den Betrieb in ca. 5 Jahren übernimmt ist Fliesenlegermeister und hat eine kleine Firma.
Ich selbst haben Ende der 70iger Jahre die Landwirtschaftliche Berufsschule besucht, dann die Winterschule (Bayern) und mit diesem Stipendium daraus die Landvolkshochschule Grainau. Da diese Jahre rückblickend "für die Katz" waren, weil damals noch alles auf Maximalerträge in der Tierhaltung und im Pflanzenbau getrimmt war, was ich mir damals rechnerisch schon als Unfug klar war weil mir die Entlohnung der eingesetzten Arbeitsstunde wichtig war. Das war die Zeit als die großen Güter, Klöster usw. schon aus der Milchviehhaltung ausgestiegen sind, weil unrentabel.
Deshalb habe ich die Kinder auch angehalten, sich einen Wunschberuf zu suchen, --- auch eine landwirtschaftliche Lehre wäre möglich gewesen. Selbst war ich ca. 25 Jahre ausserlandwirtschaftlich unterwegs, hauptsächlich als Holzakkordant bis dann die Holzvollernter die Preise kaputt machten. Ich habe mir nach der Schule genau ausgerechnet, das man mit 110 Hektar Eigenfläche (Hälfte Grünland, Hälfte Wald) nicht im Vollerwerb leben kann. In unserer Gegend bin ich von der Größe her ein mittlerer Betrieb, -- auch die großen Betriebe im Dorf mit über 200 Hektar Eigengrund werden nicht im Vollerwerb bewirtschaftet. Auch bei denen ist die Haupteinnahmequelle Gästebeherbergung und/oder Einnahmen von Skiliften. Allerdings einer der Großen mit über 200 Hektar Eigenfläche ist vor 3 Jahren an den Neffen des Eigentümers per Pachtbasis übergeben worden. Da hat der Austragler schon vor 20 Jahren mit der Milchviehhaltung aufgehört und Einnahmen aus Skilift oder Gästebetrieb sind nicht vorhanden. Der 19 jährige Neffe hat einen Harvester/Seilbahn lange in die eigenen Wälder geschickt und den Hof wieder für Milchviehhaltung getrimmt, viele Maschinen neu gekauft, Zuchtkalbinnen geholt und in den nächsten Tagen kommt der neue Fendt auf den Hof. Nun, er kann sich dieses Hobby leisten. Wenn der Holzpreis schlecht ist, dann wird halt der Einschlag erhöht.....
Beste Grüße
Jakob


  20-07-2019 20:03  xaver75
Rinder Hofübernahme
@Mittermühl
Ist schon klar, das im Speckgürtel von Wien durch den hohen Migrationsanteil das Niveau des Lehrstoffes eher etwas hinterher hinkt, wenn das multiplizieren noch nicht sitzt, ist es besser, man lehrt es in der LDW Fachschule.
Ob die paar besseren Schüler aber dadurch schon Akademikerniveau besitzen, bezweifle ich. Ist natürlich schon möglich, das man sich ohne Matura zuwenig von den Durchschnitt, welche solche Grundschulen produzieren, abhebt.
Da bringt es relativ wenig, wenn aus der Hauptschule eine "Mittelschule" wird und die Volksschullehrer den Titel "Professor" tragen.

mfg

  21-07-2019 11:16  fkn
Rinder Hofübernahme
Hallo zusammen
Ich bin der Meinung dass das einzige was wirklich zählt ist, was man macht das man es gerne macht, denn dann stellt sich der Rest von alleine ein. Ich habe zwar nur 25 Kühe aber somit habe ich auch Zeit das ich 20 Stunden in die Arbeit gehe, und das ist für mich der ideale Ausgleich. Natürlich muss der Partner auch mitmachen. Als Eltern habe ich aber meiner Meinung nach die Verpflichtung das ich den Kindern eine außerlandwirtschaftliche Ausbildung ermögliche (Sohn macht Mechatronik HTL, Tochter gerade Matura gemacht) damit sie einmal frei wählen können was sie machen möchten.
mfg


  21-07-2019 15:07  mittermuehl
Rinder Hofübernahme
Wenn ich mein Kiind auf einen Beruf neben der Landwirtschaft vorbereiten will, womöglich in der Baubranche, so würde ich ihn nicht auf eine Landwirtschaftliche Schule schicken, Da ist eine HTL oder eine Lehre als Zimmerer, Elektriker oder Tischler wohl besser.

Bei einer landwirtschafltichen Schule würde ich eine 5-Jähige anstreben.


Je nach den persönlichen Möglichkeiten und dem Talent halt.

  21-07-2019 19:59  Vollmilch
Rinder Hofübernahme
Ich hoffe, meine Kinder finden mal auch einen Beruf, der ihnen Spaß macht und gefällt.

Matura werde ich ihnen auf jeden Fall empfehlen.

Wenn jemand den Betrieb weiterentwickeln will, gerne! Wenn nicht, auch recht.
(Zahnarzt oder Zahntechniker wäre mir unangenehm ;-))

LG Vollmilch

  22-07-2019 07:26  Richard0808
Rinder Hofübernahme
Ich würde dem Kind eine 3 jährig LW Fachschule empfehlen.
Auf solch einer Schule wird Praxis noch recht groß geschrieben.
Ob Tierhaltung, Forst, Mechaniker, Schweißen Zimmerer, Tischler, Elektrik, EDV, Bauhandwerk, Milchverarbeitung, Fleischverarbeitung man bekommt überall einen Einblick und ein gewisses Grundwissen in dem jeweiligen Berufsbild.
Auch das Internatsleben auf solchen Schulen sehe ich positiv für die soziale Entwicklung der Jugendlichen.
Dazu kommt noch 3 Monate Praxis auf einem fremden Betrieb, finde ich auch super mal was anderes zu erleben.

Nach diesen 3 Jahren ist man 17 Jahre alt und weiß schon eher was man danach machen will.

Ich persönlich würde eine Lehre mit Matura im Metallbereich vorschlagen, weil dann mit 2 Facharbeitern und Matura dir alle Türen offen stehen.



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