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................engagierten Vertreter der Jugend und Hofübernehmer
Alexander Bernhuber zieht ins EU Parlament, ausgestattet (ldt. Top Agrar ) mit oben genannter Tugend und Voraussetzung.
Reicht das um Politik für Bauern zu machen?
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Meiner Meinung ist er viel zu Jung !! Welche politische Erfahrung hat er ?? Das Hemd ist im sicher lieber wie der Rock !! Sein Betrieb ist gesichert !!
Mit dem werden schon zu recht reichten !
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Jugend ist ein Tadel, der jeden Tag kleiner wird.
Bitte sich zu entscheiden: dem Einen ist die Kanzlerin zu alt, dem Anderen war der Ex und nun der gewählte EU-Parlamentarier zu jung, Ganoven sind so und anders allesamt und bleiben tut eh immer alles beim Gleichen...die ständig Nörgelnden sollten endlich einmal Nägel mit Köpfen machen und ihr passives Wahlrecht in Anspruch nehmen um es "de Groaßkopfatn" so richtig zu zeigen.
Auch die inflationäre Verwendung von Satzzeichen macht den Vorpost nicht wahrer/gescheiter.
Hannes
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Wer's glaub't, dass der junge Niederösterreicher und die ehemalige steirerische Bürgermeisterin vom Bauernbund jetzt für österreichische Landwirte in Brüssel was rausholen^^
Jetzt nix gegen die Persönlichkeiten an sich, das muss jedem selber passen ... nur der Wahlkampf is mir lächerlich vorgekommen und schon ziemlich am Ar*** gegangen mit Aussagen wie "wer, wenn nicht diese und jene, setzen sich für UNSERE Interessen in Brüssel ein" ... wo die Nationalstaatlichkeit was Richtlinien und Gesetze betrifft (Österreich ist im strenger machen ja zweifelhaft ein Vorbild) eines der größeren Probleme für sämtliche Wirtschaftstreibenden ist, zumindest in den Staaten, wo lieber 5 mal zu viel als 3 mal zu wenig hingeschaut wird ...
Einsetzen für "uns": Das macht ja nicht einmal die nationale Politik (Siehe Kniefall bei der Richtlinie gegen unlauten Wettbewerb bei Lebensmitteln, unter Österreich-EU-Ratsvorsitz)
Sollen die gewählten Vertreter aber gerne Erfolge für die Vorteile aller vorweisen, ich wünsche ihnen jedenfalls viel Erfolg dabei!
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Mann kann alles schlechtreden wäre euch ein Oaabler oder Sozi lieber im EU parlent..
Kritik ist gut selbermachen viel besser oder abwarten und schweign
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Von einem jungen kann man noch eher erwarten, dass er eine eigene Meinung einbringt, als von einem alteingesessenen. Also einmal hoffen, dass er etwas bewegen kann und nicht gleich von den "Alten" abgewürgt wird.
Wäre halt gut, wenn so einer auch aus einer Gruppierung kommt, die sich für die Bauern einsetzt.
Gottfried
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@ Gottfried: Wie wahr, wie wahr ... so manchen aktuellen NR-Abgeordneten aus der Landwirtschaft, die in iiiiirgendwelchen Ausschuss sitzen, mit dessen Thema sie nix zu tun haben, fühlten sich wohl auch gleich ein wenig "abgewürgt" .... also in manchen Punkten haben Österreicher echt Übung ...
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Da EU-Parlament ist etwas für Profis. Man muß vernetzt sein, die Leute und die Spielregeln kennen und sich in so einer Umgebung wohl fühlen. Ich würde mal vermuten das die VP den Herrn Bernuhber dort zu einem Nachwuchshoffnung ausbilden will. Hatten wir doch schon mal. Aber viel bewirken wird er als Anfänger nicht. Er wird froh sein wenn er sich im ersten Jahr nicht ständig verläuft.... Der Karas wird ihm schon sagen was er zu tun hat.
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Egal, wer den Betrieb weiterführt während der Betriebsführer in Brüssel Dienst macht. Der Betrieb spart sich jedenfalls die SVB Beiträge,wenn das Abgeordneten Gehalt
die Höchstbemessungsgrundlage übersteigt.
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